Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3
The Benjamin Gates - Hands
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Hat Jesus tatsächlich behauptet Gott zu sein?
Um es gleich vorwegzunehmen: Ja, er hat. Allerdings nicht direkt, indem er z.B. behauptet hätte: "Ich bin Gott" oder so ähnlich... das ist vermutlich seine Demut, weshalb er es so nicht getan hat. Aber er hat es immer noch deutlich genug getan, so dass man es erkennen kann. Hier habe ich einige Hinweise aufgelistet (ohne Anspruch auf Vollständigkeit), bei denen sein Anspruch Gott zu sein, deutlich wird:
Inhalt
1. Selbstaussagen Jesu im NT
1.1. Jesus tritt mit Vollmacht, Autorität und Selbstgewissheit auf
1.1.1. "Ich bin"
1.1.2. "Ich aber sage euch"
1.1.3. "Amen, Amen, ich sage euch"
1.1.4. Umgang Jesu mit dem Reinheitsgebot
1.2. Jesus akzeptiert es als Gott angebetet zu werden
1.3. Jesus trägt im NT den Titel "Herr" (kyrios)
1.4. Jesus sagt: "Schaut mich an und ihr seht Gott den Vater!"
1.5. "Alle sollen mich ehren, wie sie den Vater ehren, denn mir ist das ganze Gericht übergeben..."
1.6. "Wer an mich glaubt... und wer mein Wort hört und ihm glaubt..."
1.7. "Alles was der Vater besitzt ist mein..."
1.8. "Wer an mich glaubt, der glaubt an den Vater! Wer mich sieht, sieht den Vater!"
1.9. "wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich in ihrer Mitte"
1.10. "Wenn jemand mein Wort bewahren wird, so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit."
1.11. "Ehe Abraham war, bin ich."
1.12. "Ich und der Vater sind eins."
1.13. "Mein Vater wirkt und ich wirke auch"
1.14. "Ich bin der gute Hirte"
1.15. "Ich bin das Licht"
1.16. "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben"
1.17. "Deine Sünden sind vergeben"
1.18. Jesus ist der Retter
1.19. Menschensohn
1.20. Gottessohn
2. Fremdaussagen über Jesus (oder: was andere über Jesus sagten) im NT
2.1. Paulus
2.2. Petrus
2.3. Johannes
2.4. Hebräerbriefschreiber
3. Auch ausserbiblische Quellen weisen darauf hin, dass Jesus von Anfang an als Gott verehrt wurde
3.1. Kirchenväter
3.1.1. Clemens I. Bischof von Rom
3.1.2. Ignatius, Bischof von Antiochia
3.1.3. Irenäus, Bischof von Lyon
3.2. Gajus Plinius Caecilius Secundus
3.3. Der griechische Satiriker Lukian (Lucian) von Samosata
3.4. Ein entdecktes Spottkruzifix
3.5. Die Glaubensbekenntnisse lassen keinen Zweifel an der Gottheit Jesu
3.5.1 Apostolische Glaubensbekenntnisse
3.5.1.1 Taufbekenntnis
3.5.1.2. Romanum
3.5.1.3. Endgültige Form des apostolischen Glaubensbekenntnisses
3.5.2. Nicänisches Glaubensbekenntnis
3.5.3. Athanasisches Glaubensbekenntnis
3.6. Didache
4. Schlussfolgerung
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Entsprechungswissenschaft - die Sprache des Geistes
Empfangen durch Jakob Lorber - Großes Evangelium Johannes 9.93.3 - 5
„Weil von euch schon vor der babylonischen Gefangenschaft die alte
innere Entsprechungs-wissenschaft gänzlich gewichen ist; denn diese
Wissenschaft ist nur jenen Menschen zugänglich und eigen, die im wahren
Glauben und Vertrauen an den einen, wahren Gott niemals wankend und
schwach geworden sind, Ihn allzeit als den Vater über alles liebten und
ihre Nächsten wie sich selbst.
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Die Wiederkunft Christi
Aus der Sicht der Offenbarungswerke Jakob Lorbers & Gottfried Mayerhofers
Inhalt
- Das große Morgenrot - Voraufgang zur Ankunft des Herrn
- Von der persönlichen Wiederkunft des Herrn
- Ein Entwicklungsbild der Menschheit
- Schrifttexterklärungen
- Der "Antichrist"
- Die jetzige geistige Sündflut
- Die Kräfte der Himmel werden sich bewegen
- Das tausendjährige Reich
- Vom siebenmaligen Kommen des Herrn
- Das große und Neue Jerusalem
- Die Zahl 666
- Offenbarung Johannis
- Erklärung der Offenbarung Johannis
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Offenbarung,
Prophet,
Prophetie,
Wiederkunft Christi,
Zeitenwende,
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DNC: Die verderbte Natur und die Kraft der göttlichen Gnade
Aus "Die Nachfolge Christi" | drittes Buch | Kapitel 55
1. Ich bitte um die Gnade; nur sie kann mich umwandeln.
2. Wir Menschen sind nicht ganz verderbt, aber sehr schwach.
3. So schwach sind die Menschen, daß sie das Gute erkennen und das Böse tun.
4. In der Kraft der Gnade kann der Mensch alles überwinden.
2. Wir Menschen sind nicht ganz verderbt, aber sehr schwach.
3. So schwach sind die Menschen, daß sie das Gute erkennen und das Böse tun.
4. In der Kraft der Gnade kann der Mensch alles überwinden.
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Sadhu Chellappa - Er suchte Prajapati, den „Herrn der Menschen"
Sadhu Chellappa |
Nie hatte er eine Kirche betreten, nie auch nur einen
Satz in der Bibel gelesen. Trotzdem erkannte Sadhu Chellappa Jesus Christus
als Erlöser an. Warum? Der Brahmane hatte schon als Knabe in den heiligen
Schriften der Hindus gelesen – und darin einen unbekannten Gott entdeckt.
Die Götterstatuen im Hindutempel waren furchterregend. Jede hielt in der Hand eine Waffe. Die eine den Krummdolch, die nächste einen Hammer, die dritte Pfeil und Bogen, und so weiter. Keine sah aus, als ob sie sich im Gebrauch ihrer Waffe nicht auskennen würde. Der kleine Chellappa hatte Angst, wenn er in den Tempel ging. Und das war jeden Tag. Oft schon am morgen früh, nicht selten bis zur Abenddämmerung. Denn Chellappas Familie gehörte zu den Brahmanen, dem Priesterstand, der höchsten Kaste der Hindus. Sein Grossvater war ein Guru. Es war zur Zeit während dem zweiten Weltkrieg. Das Essen war dermassen knapp, dass der Junge an manchen Tagen nur abends eine Handvoll Reis erhielt. Einer der Priester fasste Zuneigung zu Chellappa und fragte ihn, ob er ihm beim Tempeldienst zur Hand gehen wolle. Der Knabe tat es. Von diesem Priester und seinem Grossvater lernte er Mantras; darunter verstehen die Hindus Textabschnitte aus den Sanskrit-Schriften, Anrufungen von Göttern oder Gebete. Eines dieser Mantras sprach Chellappa jeden Morgen: „Gott, ich bin in Sünde geboren. Meine Taten sind die eines Sünders. Durch meinen Mund begehe ich Sünde. Mit meinen Augen begehe ich Sünde. Durch mein Reden begehe ich Sünde. Mein Magen verleitet mich zur Sünde..." Und so ging das Gebet weiter, bis zu den letzten Worten: „Herr, ich weiss nicht, wie ich der Sünde entrinnen kann. Komme du und befreie mich vom Band der Sünde." Wenn er diese Worte gesprochen hatte, nahm er sein Bad und lief, entsprechend der rituellen Vorschrift, in nassen Kleidern zum Tempel. Dort begann er, in einem Sprechgesang Namahas zu rezitieren, Anrufungen von Göttern, die das Lob ihrer übernatürlichen Eigenschaften verkündeten. So handelte er über Jahren, doch was er sagte, verstand er nicht. Eine Frage liess ihm keine Ruhe: „Wenn mich der Tod ereilt, wohin geht dann meine Seele?"
Die Götterstatuen im Hindutempel waren furchterregend. Jede hielt in der Hand eine Waffe. Die eine den Krummdolch, die nächste einen Hammer, die dritte Pfeil und Bogen, und so weiter. Keine sah aus, als ob sie sich im Gebrauch ihrer Waffe nicht auskennen würde. Der kleine Chellappa hatte Angst, wenn er in den Tempel ging. Und das war jeden Tag. Oft schon am morgen früh, nicht selten bis zur Abenddämmerung. Denn Chellappas Familie gehörte zu den Brahmanen, dem Priesterstand, der höchsten Kaste der Hindus. Sein Grossvater war ein Guru. Es war zur Zeit während dem zweiten Weltkrieg. Das Essen war dermassen knapp, dass der Junge an manchen Tagen nur abends eine Handvoll Reis erhielt. Einer der Priester fasste Zuneigung zu Chellappa und fragte ihn, ob er ihm beim Tempeldienst zur Hand gehen wolle. Der Knabe tat es. Von diesem Priester und seinem Grossvater lernte er Mantras; darunter verstehen die Hindus Textabschnitte aus den Sanskrit-Schriften, Anrufungen von Göttern oder Gebete. Eines dieser Mantras sprach Chellappa jeden Morgen: „Gott, ich bin in Sünde geboren. Meine Taten sind die eines Sünders. Durch meinen Mund begehe ich Sünde. Mit meinen Augen begehe ich Sünde. Durch mein Reden begehe ich Sünde. Mein Magen verleitet mich zur Sünde..." Und so ging das Gebet weiter, bis zu den letzten Worten: „Herr, ich weiss nicht, wie ich der Sünde entrinnen kann. Komme du und befreie mich vom Band der Sünde." Wenn er diese Worte gesprochen hatte, nahm er sein Bad und lief, entsprechend der rituellen Vorschrift, in nassen Kleidern zum Tempel. Dort begann er, in einem Sprechgesang Namahas zu rezitieren, Anrufungen von Göttern, die das Lob ihrer übernatürlichen Eigenschaften verkündeten. So handelte er über Jahren, doch was er sagte, verstand er nicht. Eine Frage liess ihm keine Ruhe: „Wenn mich der Tod ereilt, wohin geht dann meine Seele?"
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DNC: Natur und Gnade haben verschiedene Triebkräfte
Aus "Die Nachfolge Christi" | drittes Buch | Kapitel 54
1. Die Regungen der Natur und der Gnade sind schwer zu unterscheiden.
2. Die Natur ist listig, will frei sein und sucht sich selbst.
3. Die Natur ist stolz, will beachtet sein, ist träge und flieht das Niedrige.
4. Die Natur hängt am Irdischen, ist habsüchtig und weltselig.
5. Die Natur sucht sinnlichen Trost, ist gewinnsüchtig und eitel.
6. Die Natur klagt und verlangt nach Ansehen.
7. Die Gnade schafft andere Menschen: sie erhebt zum Himmlischen.
2. Die Natur ist listig, will frei sein und sucht sich selbst.
3. Die Natur ist stolz, will beachtet sein, ist träge und flieht das Niedrige.
4. Die Natur hängt am Irdischen, ist habsüchtig und weltselig.
5. Die Natur sucht sinnlichen Trost, ist gewinnsüchtig und eitel.
6. Die Natur klagt und verlangt nach Ansehen.
7. Die Gnade schafft andere Menschen: sie erhebt zum Himmlischen.
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Die Übung der vollen Kontrolle
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Predigt - Die Heilung der blutflüssigen Frau
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Wunder
Sadhu Sundar Singh (1888-1929)
Sadhu Sundar Singh wurde als Sohn wohlhabender Eltern Mitte 1888 in Rampur
(Punjab/Nordindien) geboren. Er war von Geburt Sikh, es überwog jedoch
in der religiösen Erziehung seiner Mutter das hinduistische Element
das moslemische.
Er ist der Heilige des vorigen
Jahrhunderts, von dem oft behauptet wird, daß er am ehesten ein Leben
wie Jesus selbst geführt hat. Wohlstand, Ruhm und Familie hatte er
aufgegeben - für Jesus. Als Wandermönch (Sadhu) durch Indien
ziehend hat er das Evangelium von Jesus verkündigt. Er war beliebt
bei Christen und verfolgt in seinem eigenen Land. In vielen Ländern
der Erde war er ein gerngesehener Gast. Die genauen Umstände seines
Todes im Jahr 1929 sind unbekannt, er hatte sich, trotz schwacher Gesundheit,
nochmals in die tibetischen Berge auf den Weg gemacht. Ob er dort Märtyrer
geworden, verunglückt oder an einer Krankheit gestorben ist, ist unbekannt.
Sadhu Sundar Singh muss
eine sehr beeindruckende Persönlichkeit gewesen sein, denn seine
Biographie beginnt Friedrich Heiler folgendermassen: "An der Tür eines englischen Hauses erscheint ein seltsamer
Gast: eine hoch aufgerichtete Gestalt in langem, safrangelbem Gewand,
das Haupt mit mächtigem Turban verhüllt. Aus dem olivenfarbenen
Angesicht, das von einem schwarzen Bart umsäumt ist, treten zwei
sanfte, dunkle Augen hervor; sie künden von einem wunderbaren Frieden,
von einer unaussprechlichen Güte des Herzens. Der Fremde nennt dem
Mädchen, das ihm die Tür geöffnet, seinen Namen: Saddhu Sundar Singh.
Sie blickt ihn voller Erstaunen an, eilt hinweg und ruft ihre Herrin:
Da ist jemand, der Sie sprechen möchte; seinen Namen kann ich nicht
verstehen, aber er sieht aus wie Jesus Christus." Friedrich Heiler,
Sadhu Sundar Singh, Ernst-Reinhardt-Verlag, MünchenWie wurde Sadhu Sundar Singh vom Sikh zum Christen?
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Predigt - Die Kette an des Elefanten Bein
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Wahrheit
DNC: Die Gnade Gottes macht sich nicht gemein mit denen, die dem Irdischen zuneigen
Aus "Die Nachfolge Christi" | drittes Buch | Kapitel 53
1. Der Empfang der tröstenden Gnade verlangt die Loslösung vom Irdischen.
2. Die größte Loslösung ist der Sieg des Menschen über sich selbst.
3. Leg darum die Axt an die Wurzel der Eigenliebe und Weltliebe.
2. Die größte Loslösung ist der Sieg des Menschen über sich selbst.
3. Leg darum die Axt an die Wurzel der Eigenliebe und Weltliebe.
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Phil Fernandes: Die Intoleranz der Toleranz
The Intolerance of Tolerance | Phil Fernandes, PhD
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Zeitenwende
Filmtipp: Die Pilgerreise (Spielfilm englisch)
Pilgrims Progress from John Bunyan
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Liebe,
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DNC: Der Mensch soll sich nicht des Trostes würdig erachten
Die Nachfolge Christi | drittes Buch | Kapitel 52
1. Alles Trostes unwürdig, weiß ich um deine Liebe gegen den armen Sünder.
2. Ich gehöre zu den ganz armen Sündern.
3. Die Reue läßt mich Dich wiederfinden.
2. Ich gehöre zu den ganz armen Sündern.
3. Die Reue läßt mich Dich wiederfinden.
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Demut,
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Die Reinheit des Herzens
Aus: "365 Tage im Licht der Liebe" - Geistlich leben nach Johannes vom Kreuz
von Pfr. Dr. Peter Dyckhoff, Media Maria Verlag, Illertissen 2013
In der Bergpredigt sagt Jesus: „Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen“ (Matthäus 5,8). Du magst noch so viel in deinem Leben leisten, sei es persönlich, im zwischenmenschlichen Bereich, ehrenamtlich oder beruflich: All das zählt vor Gott nicht so viel wie die Reinheit deines Herzens. Dies bedeutet, frei von allen unguten bindenden LeidenschInaften zu sein, nicht mehr zu sündigen, sich der Gnade Gottes und seinem liebenden Entgegenkommen zu öffnen, seinem Wesen und Willen zu entsprechen, sich im Gebet auf den Schöpfer auszurichten, ihm entgegenzugehen und vor allem, bereit zu sein, seine Liebe zu empfangen und sie an andere weiterzuschenken.
von Pfr. Dr. Peter Dyckhoff, Media Maria Verlag, Illertissen 2013
In der Bergpredigt sagt Jesus: „Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen“ (Matthäus 5,8). Du magst noch so viel in deinem Leben leisten, sei es persönlich, im zwischenmenschlichen Bereich, ehrenamtlich oder beruflich: All das zählt vor Gott nicht so viel wie die Reinheit deines Herzens. Dies bedeutet, frei von allen unguten bindenden LeidenschInaften zu sein, nicht mehr zu sündigen, sich der Gnade Gottes und seinem liebenden Entgegenkommen zu öffnen, seinem Wesen und Willen zu entsprechen, sich im Gebet auf den Schöpfer auszurichten, ihm entgegenzugehen und vor allem, bereit zu sein, seine Liebe zu empfangen und sie an andere weiterzuschenken.
Archäologisches Graben nach der Wahrheit der Bibel • Dr. Don Patton
Archaeology Digging for the Truth of the Bible - Dr. Don Patton
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Die Entdeckung der Arche Noah - Doku
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Über die Notwendigkeit und den Zweck der Versuchungen
Empfangen durch Jakob Lorber / Großes Evangelium Johannes Band 9.32.1 - 3
(Der Herr:) „Wäre aber diese Welt nicht mit allen
erdenkbaren Lustreizen versehen, sondern wäre sie nur das für den
Menschen, was da ist eine Wüste für die wilden Tiere, so wären sein
gottähnlicher freier Wille, seine Vernunft und sein Verstand ihm auch
vergeblich gegeben; denn was sollte da seine Liebe erregen und diese
nach der Erregung begehren und wollen, und was könnte da seine Vernunft
läutern und seinen Verstand erwecken und beleben?
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Jakob Lorber,
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Die Arche Noahs - Beweise für das übernatürliche Wirken Gottes
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Das Wunder aller Wunder
Empfangen durch Jakob Lorber | Haushaltung Gottes 1.152.11 - 13
Ja, vermöchte jemand mit der bloß menschlichen Schwäche
einen gestirnten Himmel auf ein Wort zuwege zu bringen, wahrlich,
darüber könnte ich mich hoch verwundern; aber da solches nur die Kraft
Gottes vermag, sehet, das nimmt mich wieder gar nicht wunder!
Oder sollte das wohl ein Wunder sein, wenn der
allmächtige Gott aus Seiner ewigen, höchst weisen Ordnung alles solches
gar leicht und wohl vermag?!
Sehet, solches wundert mich nicht und wird mich auch
ewig nie wundern; wohl aber nimmt es mich hoch wunder, daß nach dem, was
wir jetzt wissen, dieser allmächtige Gott auch zugleich unser aller
liebevollster, heiliger Vater ist! Und so erkenne ich nur ein Wunder der
Wunder an, und dieses ist die Liebe, und zwar die unendliche Liebe in
Gott zu uns Nichtigen vor Ihm, und dann auch die Liebe in uns zu Ihm,
welche ist ein endliches Erfassen des Unendlichen!
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Wunder
Alles IHM opfern!
Empfangen durch Jakob Lorber | Haushaltung Gottes 2.25.68+69
,Gott allein lieben‘ heißt demnach nichts anderes, als
in Gott Selbst ein neues, ewig unsterbliches, unvergängliches Leben
beginnen, und zwar dadurch, daß wir alle unsere Kräfte als lauter Gaben
des heiligsten Vaters auf den Altar in unserer eigenen von Gott
errichteten Speisehütte des Geistes legen, dann hernach das heilige
Flämmchen mit dem frischen Holze unserer Demut unterstützen, auf daß da
ein Vollbrand wird, der alsonach alle unsere geopferten Kräfte ergreift,
sie verzehrt und uns weltlichermaßen vernichtet.
Aber eben aus dieser Vernichtung geht erst dann ein
neues Leben hervor, ja ein Leben in Gott, unser aller liebevollstem
heiligem Vater!
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Liebe,
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Irrtümer der Erdgeschichte
Mysteriöse Funde stellen die Wissenschaft vor viele Rätsel. Erfrischend
allgemeinverständlich werden revolutionäre Erkenntnisse und Beweise
gegen Darwins Evolutionstheorie und die geologische Zeitstaffel ins Feld
geführt, denn Dinosaurier starben erst bei einer Erdkatastrophe
(Sintflut) vor wenigen tausend Jahren, wie auch unversteinerte
Dinoknochen Beweisen. Auch unzählige in Mitteleuropa bis hin im
Nordpolarkreis gefundene Flußpferde beweisen, daß es kein Großes
Eiszeitalter gegeben hat.
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Archäologie,
Beweise,
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Evolution,
Forschung,
Fossilien,
Kreation,
Schöpfer / Schöpfung,
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Wahrheit,
Wissenschaft
Menschliche Erfahrungen sind die Voraussetzungen für die Gotteserfahrung
Aus: "365 Tage im Licht der Liebe" - Geistlich leben nach Johannes vom Kreuz
von Pfr. Dr. Peter Dyckhoff, Media Maria Verlag, Illertissen 2013
Hast du niemanden in deinem Leben, der dir zur Seite steht und dich begleitet, wirst du auch dann allein sein, wenn du fällst oder dich gar ein seelischer Druck zu Boden zwingt. Hast du niemals die mit einem wunderbaren Gefühl verbundene Erfahrung von Licht, Liebe und Freiheit gemacht, dich auf jemanden zu verlassen, besteht die Gefahr, dass du ausschließlich um dich selbst und deinen Eigenwillen kreist. Du bist eher geneigt, festzuhalten anstatt loszulassen und abzugeben. Da du dich und deine Seele niemandem anvertraut hast – nur dir allein -, wirst du ihr keine liebenden und aufrichtenden Kräfte zutrauen, wenn du einsam und deprimiert bist und vielleicht einmal hilflos am Boden liegst. Bedenke, dass die Grundlage eines jeden religiösen Weges das Offensein zu anderen Menschen beinhaltet. Menschliche Erfahrungen in jeglicher Hinsicht sind die Voraussetzungen für die Gotteserfahrung.
von Pfr. Dr. Peter Dyckhoff, Media Maria Verlag, Illertissen 2013
Hast du niemanden in deinem Leben, der dir zur Seite steht und dich begleitet, wirst du auch dann allein sein, wenn du fällst oder dich gar ein seelischer Druck zu Boden zwingt. Hast du niemals die mit einem wunderbaren Gefühl verbundene Erfahrung von Licht, Liebe und Freiheit gemacht, dich auf jemanden zu verlassen, besteht die Gefahr, dass du ausschließlich um dich selbst und deinen Eigenwillen kreist. Du bist eher geneigt, festzuhalten anstatt loszulassen und abzugeben. Da du dich und deine Seele niemandem anvertraut hast – nur dir allein -, wirst du ihr keine liebenden und aufrichtenden Kräfte zutrauen, wenn du einsam und deprimiert bist und vielleicht einmal hilflos am Boden liegst. Bedenke, dass die Grundlage eines jeden religiösen Weges das Offensein zu anderen Menschen beinhaltet. Menschliche Erfahrungen in jeglicher Hinsicht sind die Voraussetzungen für die Gotteserfahrung.
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Philothea: Stoßgebete und fromme Gedanken
Aus der Philothea von Franz von Sales / zweiter Teil / 13. Kapitel
Man zieht sich zu Gott zurück, wenn man sich zu ihm erhebt; und man erhebt sich zu ihm, um sich in ihn zurückzuziehen. So sind die Erhebungen zu Gott und das Zurückziehen in die geistige Einsamkeit eng miteinander verbunden; beide entspringen frommen Erwägungen.
Erhebe dich also oft zu Gott durch kurze, feurige Herzensgebete. Bewundere seine Schönheit, bitte ihn um Hilfe, wirf dich im Geiste am Fuß des Kreuzes nieder, bete seine Güte an, befrage ihn oft über dein Seelenheil, schenke ihm deine Seele von neuem, richte deine Augen auf seine Liebe. Reiche ihm die Hand, wie ein Kind dem Vater, daß er dich führe; lege ihn auf dein Herz, wie einen Blumenstrauß; richte ihn in deiner Seele auf wie eine Standarte und halte dein Herz in Bewegung, so gut du nur kannst, damit du ihm die Liebe zu Gott einflößen und eine lebhafte, zärtliche Liebe zum göttlichen Bräutigam in ihm zu wecken vermagst.
In solcher Weise übe die Stoßgebete, die der große hl. Augustinus so eindringlich der frommen Frau Proba empfahl. Wenn unser Geist ständig vertraulich und innig mit Gott verkehrt, dann wird er ganz vom Duft göttlicher Vollkommenheit durchdrungen werden.
Man zieht sich zu Gott zurück, wenn man sich zu ihm erhebt; und man erhebt sich zu ihm, um sich in ihn zurückzuziehen. So sind die Erhebungen zu Gott und das Zurückziehen in die geistige Einsamkeit eng miteinander verbunden; beide entspringen frommen Erwägungen.
Erhebe dich also oft zu Gott durch kurze, feurige Herzensgebete. Bewundere seine Schönheit, bitte ihn um Hilfe, wirf dich im Geiste am Fuß des Kreuzes nieder, bete seine Güte an, befrage ihn oft über dein Seelenheil, schenke ihm deine Seele von neuem, richte deine Augen auf seine Liebe. Reiche ihm die Hand, wie ein Kind dem Vater, daß er dich führe; lege ihn auf dein Herz, wie einen Blumenstrauß; richte ihn in deiner Seele auf wie eine Standarte und halte dein Herz in Bewegung, so gut du nur kannst, damit du ihm die Liebe zu Gott einflößen und eine lebhafte, zärtliche Liebe zum göttlichen Bräutigam in ihm zu wecken vermagst.
In solcher Weise übe die Stoßgebete, die der große hl. Augustinus so eindringlich der frommen Frau Proba empfahl. Wenn unser Geist ständig vertraulich und innig mit Gott verkehrt, dann wird er ganz vom Duft göttlicher Vollkommenheit durchdrungen werden.
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DNC: Man muß sich geringen Arbeiten widmen, wenn es an der Kraft zu hohen Werken fehlt
Die Nachfolge Christi | drittes Buch | Kapitel 51
1. Dein erbsündliches Wesen zieht dich leicht von der Betrachtung himmlischer
Dinge ab.
2. Wenn du dich gehemmt fühlst, gib dich schlichter Arbeit hin und warte:
2. Wenn du dich gehemmt fühlst, gib dich schlichter Arbeit hin und warte:
Die
Neigung kommt wieder.
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DRINGENDE WARNUNG! Hochverrat gegen die USA - Die Invasion steht unmittelbar bevor !
Hochverrat gegen das amerikanische Volk durch ein Komplott von Demokraten sowie von Republikanern!
Rick Joyner hatte in der Nacht des18.09.2014 einen zu tiefst beunruhigenden Traum. Über ISIS Pläne in Amerika und wie das Kriegsrecht die USA retten könnte. In dieser Folge erfahren sie:
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Hildegard von Bingen: Kyrie Eleison
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Philothea: Die geistliche Einkehr
Aus der Philothea von Franz von Sales / zweiter Teil / 12. Kapitel
Hier will ich dich recht besorgt wissen, meinen Ratschlägen zu folgen; denn in diesem Kapitel findest du eines der sichersten Mittel zum geistlichen Fortschritt.
Sooft es dir tagsüber möglich ist, rufe deinen Geist in die Gegenwart Gottes zurück auf eine der vier Arten, die ich dir angegeben habe. Denke an das, was Gott tut und womit du dich beschäftigst. Du wirst sein Auge auf dir ruhen sehen, das mit unbeschreiblicher Liebe ständig auf dich gerichtet ist. Warum, mein Gott, wirst du sagen, blicke ich nicht ständig auf Dich, wie Du immer auf mich schaust? Warum denkst Du so oft an mich, Herr, und ich denke so selten an Dich? Wo bist du, meine Seele? Deine wahre Heimat ist Gott; wo aber sind wir tatsächlich?
Hier will ich dich recht besorgt wissen, meinen Ratschlägen zu folgen; denn in diesem Kapitel findest du eines der sichersten Mittel zum geistlichen Fortschritt.
Sooft es dir tagsüber möglich ist, rufe deinen Geist in die Gegenwart Gottes zurück auf eine der vier Arten, die ich dir angegeben habe. Denke an das, was Gott tut und womit du dich beschäftigst. Du wirst sein Auge auf dir ruhen sehen, das mit unbeschreiblicher Liebe ständig auf dich gerichtet ist. Warum, mein Gott, wirst du sagen, blicke ich nicht ständig auf Dich, wie Du immer auf mich schaust? Warum denkst Du so oft an mich, Herr, und ich denke so selten an Dich? Wo bist du, meine Seele? Deine wahre Heimat ist Gott; wo aber sind wir tatsächlich?
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DNC: Wie der verlassene Mensch sich in Gottes Hände befehlen muß
Die Nachfolge Christi | drittes Buch | Kapitel 50
1. Ich fühle mich verlassen und arm; denn du, O Gott, hast dich von mir
zurückgezogen.
2. Ich weiß, daß die Verlassenheit heilsam für mich ist; sie liegt in deinen ewigen Plänen.
3. Ich danke für die Prüfung.
4. Ich vertraue mich mit ganzer Zuversicht deiner Führung an.
2. Ich weiß, daß die Verlassenheit heilsam für mich ist; sie liegt in deinen ewigen Plänen.
3. Ich danke für die Prüfung.
4. Ich vertraue mich mit ganzer Zuversicht deiner Führung an.
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Dambar aus Nepal - Gesichter der Verfolgung
Vom Hindu-Priester zum Missionar
Dambar, Nepal: Vom Hindu-Priester zum Missionar. Treu verrichtet Dambar in seinem Dorf Rituale für die Götter, doch seine Sinnsuche bleibt unerfüllt. Aber dann wird er durch ein Wunder Christ und sein Umfeld greift ihn an: Sie dulden nicht, dass er von Jesus erzählt. Mit allen Mitteln wollen sie ihn zum Schweigen bringen.
Dambar, Nepal: Vom Hindu-Priester zum Missionar. Treu verrichtet Dambar in seinem Dorf Rituale für die Götter, doch seine Sinnsuche bleibt unerfüllt. Aber dann wird er durch ein Wunder Christ und sein Umfeld greift ihn an: Sie dulden nicht, dass er von Jesus erzählt. Mit allen Mitteln wollen sie ihn zum Schweigen bringen.
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Gottes Wesen und ewige Schaffensfreude. Die Verwandlung aller Materie in Geistiges. Das jenseitige Leben des Menschen
Empfangen durch Jakob Lorber | Großes Evangelium Johannes Band 6 Kapitel 226
[GEJ 6.226.1] Sagte der Pharisäer: „Herr und Meister, dagegen läßt
sich nichts mehr einwenden; denn all des Gesagten Wahrheit liegt zu klar
am Tage! Aber wenn aus den Seelen der Menschen dieser Erde am Ende
lauter Götter werden, wo werden sie wohl Raum haben, sich in ihrer
göttlichen Freiheit, Selbständigkeit und Macht zu bewegen, zu walten und
zu herrschen? Denn auch ein Geist muß irgendeinen Raum und auch eine
Zeit einnehmen, wenn er auch vermöge seiner göttlichen Eigenschaften
über dem Raum und über aller Zeit steht.“
[GEJ 6.226.2] Sagte Ich: „O du kleinlichstes und völlig
zusammengeschrumpftes Gemüt! Sahst du noch nie einen gestirnten Himmel?
Weißt du noch nicht, was diese dir sichtbaren Sterne in ihrer Unzahl
sind?! Sieh, wenn aus jedem Atom dieser ganzen Erde zwölftausend Seelen
würden – was eine so ungeheure Anzahl abgeben würde, daß sie in dieser
Zeit auch der beste Rechner nimmerdar zu fassen imstande wäre –, so käme
noch kaum eine Seele auf eine Sonnenwelt im großen Schöpfungsraume,
geschweige auf die noch viel zahlloseren Erdwelten, die sich nicht
selten zu vielen Tausenden um eine einzige Sonnenwelt bewegen.
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