Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3



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Werke von Jakob Lorber und Gottfried Mayerhofer


*** ACHTUNG: Der 11. Band von Leopold Engel steht im auffallenden Widerspruch zum Lorber-Werk und sollte daher, wenn überhaupt, mit um so kritischeren Geist gelesen werden! 
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Downloads: Biblische Archäologie

Die Liste ordnet nach dem geschichtlichen Ereignis, auf das sich der Fund bezieht.

  • Bibel und Archäologie
      Die Zeitschrift "Der Spiegel" irrt gewaltig, wenn er die alttestamentlichen Berichte als Mythen und Märchen abtut! Die Archäologie bestätigt die biblischen Berichte!
      Buchauszug aus einer Publikation von Alexander Schick
  • Ausgrabungen in Ur - die Königsgräber (Ausgrabungen ab 1923 durch C.L. Woolley)
      Die Funde zeugen von der hohen Kultur, die in Ur Jahrhunderte vor Abrahams Auszug aus dieser Stadt schon herrschte.
      Die Königsgräber wurden ca. 2500 v.Chr. angelegt.
  • Die Tontafeln von Ebla (Ausgrabungen ab 1964)
      Die Funde stehen im Zusammenhang mit 1.Mose 12-50.
      Ebla war eine Stadt aus der Zeit der Patriarchen; es gab sie schon um 2300 v.Chr.
      Ebla war eine antiker Stadtstaat im Norden Syriens, etwa 55 km südwestlich von Aleppo.
      Man fand dort ein umfangreiches Tontafelarchiv.
  • Assyrien und seine Herrscher
      Eine kurze Geschichte des assyrischen Reiches (1950 - 612 v.Chr.).
      Die Assyrer deportierten das Nordreich von Israel im Jahr 722 v.Chr. (vgl. 2 Könige 17)
      Mit Referenz auf Exponate im Pergamon-Museum zu Berlin.
  • Assur - die erste assyrische Hauptstadt (Ausgrabungen von Walter Andrae ab 1903)
      Archäologie zur Geschichte Assyriens - (1950 - 612 v.Chr.)
      Der deutsche Architekt und Archäologe W. Andrae fand in "Qalat Scherqat" die erste Hauptstadt des altassyrischen Reiches.
  • Die Tontafeln von Mari (Ausgrabungen von André Parrot in den Jahren 1933-1939)
      Die Funde stehen im Zusammenhang mit 1.Mose 12-50
      Sie geben Aufschluß über das Leben der Nomaden in Mesopotamien um 1800 v.Chr.
  • Die Tontafeln von Nuzi (Ausgrabungen von 1925 - 1931 unter E. Chiera)
      Die Funde in der alten hurritschen Stadt (Königreich Mitanni) geben Aufschluß aus der Zeit Erzväter ab 1800 v.Chr.
  • Der Codex Hammurabi (gefunden 1901 von dem französischen Archäologen de Morgan bei den Ausgrabungen in Susa)
      Der babylonische König Hammurabi herrschte um 1750 v.Chr.
  • Die Tontafeln von Ras Schamra (gefunden 1928 von Claude Schaeffer)
      Die Funde geben ein Bild der Umwelt in Kanaan um 1400 - 1200 v.Chr.
      Dies ist die Zeit der Eroberung des Landes durch die Israeliten (Buch der Richter)
  • Hazor - Tell Hazor (Ausgrabungen von Y. Yadin in den 1950er Jahren)
      Die einzigartigen Funde in Hazor geben ein Bild der kanaanitischen Umwelt um 1400 v.Chr.

      Dies ist die Zeit der Eroberung des Landes durch die Israeliten (Buch Josua und Buch der Richter)
      Darüber hinaus sind Bauten aus der Zeit von Salomo (Sechskammertor) und König Ahab nachweisbar.
  • Elfenbeinerner Granatapfel aus der Zeit des ersten Tempels
      Ein wertvoller Funde könnte aus der Zeit des ersten Tempels datieren, also um ca. 1000 v.Chr.
      Der daumengroße Granatapfel könnte aber auch 400 älter als der erste Tempel sein.
      Die Experten sind sich in der Datierung dieser Kostbarkeit nicht einig - und vermuten sogar eine Fälschung.
  • Sechs-Kammer-Tore in Geser, Megiddo und Hazor
      Die 6-Kammer-Tore in den ummauerten Städten von Geser, Megiddo und Hazor belegen das salomonische Großreich um ca. 950 v.Chr.
  • Hazor - Tell Hazor (Ausgrabungen von Y. Yadin in den 1950er Jahren)
      In Hazor wurden ein Stadttor und Mauern aus der Zeit Salomo (1000 - 930 v.Chr.) und Bauten aus der Zeit von König Ahab (ca. 871 bis 852 v. Chr.) ausgegraben.
  • Olivenkerne bestätigen das Großreich von Salomo
      Bei Funden in Tel Rehov wurden Olivenkerne gefunden, die die Existenz der jüdischen Könige David und Salomo belegen.
      Die Funde datieren aus der Zeit um 925 v.Chr.
  • Die Mescha-Stele (gefunden 1868 von F. Klein in Dhiban)
      Dieser Fund steht im Zusammenhang mit 2. Könige 2
      Der moabitische König sagt sich von der israeltischen Herrschaft los.
      Das Haus von König Omri wird erwähnt.
      Die Stele stammt aus der Zeit um 850 v.Chr.
  • Nimrud - die zweite assyrische Hauptstadt (Ausgrabungen von Austen Henry Layard in den Jahren 1845-1851)
      Archäologie zur Geschichte des neuassyrischen Reiches.
      Unter dem assyrischen König Assurnasirpal (883 - 859 v.Chr.) wurde Kalchu/Kelach (das heutige Nimrud) die neue Hauptstadt des Großreiches.
      Der Engländer H. Layard fand hier den Palast Assurnasirpals II.
  • Die Bankett-Stele von Assurnasirpal II. in Nimrud (Ausgrabungen von Mallowan in den Jahren 1949-1953 in Kalchu/Nimrud)
      Archäologie zur Geschichte des neuassyrischen Reiches.
      Die Bankett-Stele des assyrischen Königs Assurnasirpals II. (883 - 859 v.Chr.) berichtet von den Einweihungsfestlichkeiten seines Palastes zu dem ca. 70.000 Gäste eingeladen wurde.
      Diese Angabe wirft ein interessantes Licht auf die Einwohnereinzahl von Ninive, die in Buch Jona 4,11 mit 120.000 angegeben wird.
  • "Mona Lisa" von Nimrud (Ausgrabungen von Mallowan in den Jahren 1949-1953 in Kalchu/Nimrud)
      Das Fragment wird auf 700 v.Chr datiert, hat aber möglicherweise einen Bezug zur Regierungszeit des israelitischen Königs Ahab (874 -853 v.Chr.).
  • Der "Schwarze Obelisk" aus Nimrud (Ausgrabungen von Austen Henry Layard in den Jahren 1845 - 1851 in Kalchu/Nimrud )
      Archäologie zur Geschichte des neuassyrischen Reiches.
      Der "Schwarze Obelisk" würdigt die Eroberungen des Assyrerkönigs Salmanasser III. (858 - 824 v.Chr.) ud erwähnte einen israelitischen König.
  • Assyrien und seine Herrscher
      Eine kurze Geschichte des assyrischen Reiches (1950 - 612 v.Chr.).
      Die Assyrer deportierten das Nordreich von Israel im Jahr 722 v.Chr. (vgl. 2 Könige 17)
      Mit Referenz zu Exponaten im Pergamon-Museum in Berlin.
  • "Dur Scharrukin" in Khorsabad - die dritte assyrische Hauptstadt (Ausgrabungen des Franzosen P.E. Botta im Jahr 1843)
      Archäologie zur Geschichte des neuassyrischen Reiches: Der Funde der Sargonsburg "Dur Scharrukin", die der assyrische König Sargon II. zur neuen Hauptstadt erhoben hatte.
      Sargon II. (721 - 705 v.Chr.) wird in Jesaja 20,1 erwähnt.
      In seinen Annalen berichtet er über die Eroberung Aschdods und die Wegführung der Einwohner Samariens.
  • Ninive - die vierte assyrische Hauptstadt (Die Funde von Austen Henry Layard in den Jahren 1845-1851)
      Archäologie zur Geschichte des neuassyrischen Reiches.
      Unter dem assyrischen König Sanherib (705-681 v.Chr.) wurde Ninive die neue Hauptstadt des Großreiches.
      Hier ließ Sanherib einen neuen grandiosen Palast bauen
      Layard fand die Paläste von Sanherib und Assurbanipal (668 - 626 v.Chr.).
      Ein Relief beschreibt die Eroberung von Lachisch.
      Layard wurde zuerst in Kalchu/Kelach, dem heutigen Nimrud, fündig (ab 1845) und später auch in Ninive (ab 1849).
  • Das Taylor-Prisma aus Ninive (erworben 1830 in Ninive von Oberst Taylor)
      Archäologie zur Geschichte Assyriens.
      Dieser Fund steht im Zusammenhang mit 2. Könige 18
      Der assyrische König Sanherib (705 - 681 v.Chr.) berichtet von seinem Feldzug nach Westen.
  • Das alte Babylon und seine Herrlichkeit (Ausgrabungen von Robert Koldewey in den Jahren 1899-1917)
      Diese Funde stehen im Zusammenhang mit 2. Könige 24ff, als die Juden nach Babylon deportiert wurden (Anfang des 6. Jh. v.Chr.)
      Das berühmte Babylon war einer der wichtigsten Städte Mesopotamiens und Hauptstadt des neubabylonischen Reiches (626-539 v.Chr.).
      Der deutsche Forscher Koldewey setzte mit seinen neuen archäoligischen Methoden Maßstäbe für zukünftige Forschungen im Orient.
  • König Jojachin und die babylonischen Tonquittungen (gefunden in Babylon von R. Koldewey in den Jahren 1899-1917)
      Dieser Fund steht im Zusammenhang mit 2. Könige 24
      Die von Weidner entzifferten babylonischen Keilschrifttexte erwähnen den gefangenen König Jojachin.
      Dieser Fund belegt die Geschichte Israels um das Jahr 592 v.Chr.
  • Der Teich Bethesda
      Archäologie zur Berichten aus dem Neuen Testament.
      Dieser Fund bestätigt den Bericht aus Johannes 5 über Teich mit den 5 Säulenhallen, in welchem Jesus einen Gelähmten heilte. (30 n.Chr.)
  • Der Teich Siloah
      Archäologie zu Berichten aus dem Neuen Testament.
      Dieser Fund bestätigt den Bericht aus Johannes 9 über einer Krankenheilung von Jesus am Teich Siloah (30 n.Chr.)
      Dieser Teich ist bereits aus alttestamentlichen Stellen bekannt.


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