Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3
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BLACKOUT • STEFFANY GRETZINGER
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Text des Tages: Das Leben im Licht
Denn ihr wart früher Finsternis; nun aber seid ihr Licht in dem Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts;
die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.
Prüft, was dem Herrn wohlgefällig ist, und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; deckt sie vielmehr auf.
Denn was von ihnen heimlich getan wird, davon auch nur zu reden ist schändlich.
Das alles aber wird offenbar, wenn's vom Licht aufgedeckt wird; denn
alles, was offenbar wird, das ist Licht. Darum heißt es: Wach auf, der
du schläfst, und steh auf von den Toten, so wird dich Christus
erleuchten.
So seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht als Unweise, sondern als Weise, und kauft die Zeit aus, denn die Tage sind böse.
Darum werdet nicht unverständig, sondern versteht, was der Wille des Herrn ist.
Und sauft euch nicht voll Wein, woraus ein unordentliches Wesen folgt, sondern lasst euch vom Geist erfüllen.
Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen und sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus.
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Schrifttexterklärungen: „Jesus spricht: ‚Hebet den Stein ab!‘ Es spricht zu Ihm Martha, die Schwester des Gestorbenen: ‚Herr, er riecht schon; denn er liegt vier Tage!‘“
Empfangen durch Jakob Lorber Schrifttexterklärungen 16. Kapitel – (bezugnehmend auf Johannes 11,39) 15. Januar 1844 abends
[16,01] Schreibet die Zentralsonne nur hin, wie gewöhnlich!
[16,02] „Jesus spricht: ‚Hebet den Stein ab!‘ Es spricht zu Ihm Martha, die Schwester des Gestorbenen: ‚Herr, er riecht schon; denn er liegt vier Tage!‘“
[16,03] Wenn ihr immer so leichte Texte wählet, deren Verständnis auf den ersten Augenblick mit den Händen zu greifen ist, so kann Ich euch darüber nicht allzeit zehn volle Seiten vorsagen; denn dieser Text hat schon in seiner ersten Stellung vollkommen dasselbe in sich, was Ich euch durch den Verlauf dieses ganzen Nachtrages fortwährend handgreiflichst kundgebe.
[16,01] Schreibet die Zentralsonne nur hin, wie gewöhnlich!
[16,02] „Jesus spricht: ‚Hebet den Stein ab!‘ Es spricht zu Ihm Martha, die Schwester des Gestorbenen: ‚Herr, er riecht schon; denn er liegt vier Tage!‘“
[16,03] Wenn ihr immer so leichte Texte wählet, deren Verständnis auf den ersten Augenblick mit den Händen zu greifen ist, so kann Ich euch darüber nicht allzeit zehn volle Seiten vorsagen; denn dieser Text hat schon in seiner ersten Stellung vollkommen dasselbe in sich, was Ich euch durch den Verlauf dieses ganzen Nachtrages fortwährend handgreiflichst kundgebe.
[16,04] Auch zu euch sage Ich: Hebet den Todesstein der Welt vom Grabe eurer Liebe hinweg! Oder auf
deutsch gesagt: Trachtet nicht dadurch das Leben zu erreichen, daß ihr euch durch allerlei Bereicherungen
des Verstandes aus der Gelehrtheit der Welt versehet, sondern hebet diesen Stein hinweg, auf daß, so Ich zu
eurem Grabe komme, Meine lebendige Stimme ungehindert in euer Grab dringe und erwecke vom Tode
euren gefesselten und gebundenen Lazarus, welcher da ist euer Geist, gebunden und geknebelt von noch so
manchen Banden der Welt!
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Schrifttexterklärungen: „Da warf er sein Gewand ab, sprang auf und kam zu Ihm"
Empfangen durch Jakob Lorber Schrifttexterklärungen 11. Kapitel – (bezugnehmend auf Markus 10,50)
9. Januar 1844 abends
[11,01] Wenn ihr gewählt habet, so schreibet nur geschwinde nieder den gewählten Text.
[11,02] „Da warf er (Bartimäus) sein Gewand ab, sprang auf und kam zu Ihm.“
[11,03] Ihr habt einen überaus passenden Text gewählt; dieser Text sollte allen, die auf dieser Welt blind sind, zu einem mächtigen Leitfaden dienen, auf daß sie täten, wie dieser Blinde getan hat, um zu bekommen das wahre Licht der Augen des Geistes.
[11,04] Warum warf denn der Blinde das Gewand weg? Er hätte ja mit dem Gewande auch zum Herrn hineilen können, als ihn dieser gerufen hatte. Der Blinde war klug, er wußte und berechnete es wohl, daß ihm das schwere Außengewand im schnellen Zuge zum Herrn hin hinderlich sein würde. Darum warf er behende das schwere Gewand weg und entledigte sich dadurch des Hinderungsmittels, welches seinen Gang schwerfällig gemacht hätte, – und der Vorteil war, daß er dadurch um so schneller zum Herrn gelangte und von Ihm das Licht seiner Augen wiederbekam.
[11,05] Wer ist denn so ganz eigentlich dieser Blinde? Dieser Blinde ist ein gelehrter Weltmensch, der aber das Gute hat, daß er seiner Blindheit gewahr ist, und zugleich das Gute hat, daß er weiß, wer ihn von seiner Blindheit heilen kann.
[11,01] Wenn ihr gewählt habet, so schreibet nur geschwinde nieder den gewählten Text.
[11,02] „Da warf er (Bartimäus) sein Gewand ab, sprang auf und kam zu Ihm.“
[11,03] Ihr habt einen überaus passenden Text gewählt; dieser Text sollte allen, die auf dieser Welt blind sind, zu einem mächtigen Leitfaden dienen, auf daß sie täten, wie dieser Blinde getan hat, um zu bekommen das wahre Licht der Augen des Geistes.
[11,04] Warum warf denn der Blinde das Gewand weg? Er hätte ja mit dem Gewande auch zum Herrn hineilen können, als ihn dieser gerufen hatte. Der Blinde war klug, er wußte und berechnete es wohl, daß ihm das schwere Außengewand im schnellen Zuge zum Herrn hin hinderlich sein würde. Darum warf er behende das schwere Gewand weg und entledigte sich dadurch des Hinderungsmittels, welches seinen Gang schwerfällig gemacht hätte, – und der Vorteil war, daß er dadurch um so schneller zum Herrn gelangte und von Ihm das Licht seiner Augen wiederbekam.
[11,05] Wer ist denn so ganz eigentlich dieser Blinde? Dieser Blinde ist ein gelehrter Weltmensch, der aber das Gute hat, daß er seiner Blindheit gewahr ist, und zugleich das Gute hat, daß er weiß, wer ihn von seiner Blindheit heilen kann.
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Der Richterstuhl des Verstandes und die Gedanken
Empfangen durch Jakob Lorber | Großes Evangelium Johannes | Band 7.36.2 - 3
Du kannst denken, was du willst, so kannst du dadurch
nicht sündigen, so dein Herz an einem unordentlichen Gedanken kein
Wohlgefallen findet. Findest du aber an einem schlechten Gedanken ein
Wohlgefallen, so verbindest du auch schon deinen Willen mit dem
schlechten, aller Nächstenliebe baren Gedanken und bist nicht ferne
davon, solchen Gedanken, der einmal schon von deinem Wohlgefallen und
von deinem Willen belebt worden ist, in die Tat übergehen zu lassen,
wenn dir die Umstände günstig erscheinen und die Tat ohne äußere Gefahr
zulassen. Daher ist die weise Überwachung der im Menschenherzen
vorkommenden Gedanken durch das geläuterte Licht des Verstandes und der
reinen Vernunft ja doch von der höchsten Wichtigkeit, weil der Gedanke
der Same zur Tat ist, und es könnte die notwendige und weise Überwachung
der Gedanken wahrlich nicht trefflicher ausgedrückt sein als eben
dadurch, daß da Moses sagt: ,Laß dich nicht gelüsten nach diesem und
jenem!‘
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Hilfe zur Selbsterkenntnis - ein wichtiges Entwicklungsmittel
Im folgenden Text wird unter anderem erkennbar, wie wichtig es ist sich selbst in seinen Hauptschwächen zu erkennen um diese anschließend aus sich herausschaffen zu können. Nur so ist es möglich in die Ordnung Gottes einzugehen.
Empfangen durch Jakob Lorber | Großes Johannes Evangelium Band 2 - Kapitel 188
[188,01] Sagt Johannes, der den redenden Simon Juda bloß ganz aufmerksam angehört hatte: „Mit bloß weltlichen Sinnen die Sache betrachtet, kann ich dir keinen
Widerspruch tun; aber für die Sehe des Herzens hat all das denn doch ein ganz anderes
Gesicht! Denn die göttliche Weisheit richtet sich ja nie und nimmer nach der selbst eines noch
so weisen Menschen!
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Wer empfangen will...
Empfangen durch Jakob Lorber - Haushaltung Gottes 1.41.25
Denn seht, spricht der Herr ferner, Ich habe keine Freude
am Nehmen, sondern Meine größte Seligkeit besteht nur ganz allein im
immerwährenden Geben! Wer da empfangen will, der nehme es allezeit
willig, so Ich ihm gebe, und lasse erfüllen sein Herz mit Meiner Gnade,
damit dereinst Meine Liebe im Vollmaße wird einziehen können; denn
wessen Herz nicht ganz erfüllt wird von Meiner Liebe, der wird nie
schmecken das Leben in sich, sondern der Tod wird ihn gefangennehmen
durch und durch. Denn es ist jetzt die Zeit, daß Ich jedem zuvor gebe
Gnade, dann erst die Liebe aus Mir bis zur großen Zeit aller Zeiten;
alsdann aber wird die Liebe sein das erste, und wer nicht haben wird die
Liebe, dem wird nie zuteil werden das Licht der Gnade, sondern da wird
zugrunde richten jeglichen das Licht der Welt!‘
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Die lebendige Wahrheit
Empfangen durch Jakob Lorber - Großes Evangelium Johannes 2.234.10 - 11
[GEJ 2.234.10] Sage Ich: „Sagtest du doch selbst sehr richtig, der
nach dem Ebenmaße Gottes geschaffene Mensch soll zufolge der ihm dazu
verliehenen Fähigkeiten Gott in allem ähnlich zu werden trachten und
soll auch seine kleine Sonne, die er im Herzen trägt, über alle Kreatur
leuchten lassen und den als seinen Nächsten – ob er Feind oder Freund
ist – ansehen, der sich in einer großen Not befindet und einer Hilfe
bedarf!
[GEJ 2.234.11] Siehe, deine Worte sind recht und wahr, darum du auch
danach handeln sollst, ansonst die Wahrheit noch lange nicht lebendig in
dir zu Hause wäre! Denn die pure Wahrheit nützt dem Menschen fürs ewige
Leben wenig oder nichts, solange er sie in sich nicht durch die Tat
lebendig gemacht hat. Hat er aber das getan, so kommt dann das Licht des
ewigen Lebens in Strömen und erleuchtet alle Wirrwinkel der
Menschenseele, wie am hellen Mittage die Sonne in alle noch so tiefen
Täler und Gräben ihr Licht spendet, sie erwärmt und dadurch mit ihrem
Leben erfüllt. – Tue darum nun, was du willst!“
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The Benjamin Gates - Hands
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DNC: Gegen das eitle und weltliche Wissen
Die Nachfolge Christi | drittes Buch | Kapitel 43
1. Das wahre Wissen quillt aus Gottes Wort und Wesen.
2. Das wahre Wissen überstrahlt alles Menschenwissen.
3. Das wahre Wissen drängt zur Lebensbesserung. 4. Das wahre Wissen vermittelt Gott auf die verschiedenste Weise.
2. Das wahre Wissen überstrahlt alles Menschenwissen.
3. Das wahre Wissen drängt zur Lebensbesserung. 4. Das wahre Wissen vermittelt Gott auf die verschiedenste Weise.
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Text des Tages: Sich vom Geschaffenen loslösen, um den Schöpfer finden zu können
Die Nachfolge Christi | drittes Buch | Kapitel 31
1. Das Geschaffene hindert die Gottvereinigung; ich muß mich, soweit möglich, von ihm lösen.
2. Die ganze Loslösung ist das Werk einer großen Gnade.
1. Das Geschaffene hindert die Gottvereinigung; ich muß mich, soweit möglich, von ihm lösen.
2. Die ganze Loslösung ist das Werk einer großen Gnade.
3. Jeder hängt am Äußerlichen, das Äußere wird beachtet, das Innere kaum.
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Kämpft jetzt! Ohne Waffen in der Hand
Von Eva Hermann
Immer mehr Menschen spüren jetzt, dass eine unheilvolle
Entwicklung in Gang gekommen ist, die mit herkömmlichen Mitteln nicht
mehr zu stoppen sein wird. Wer soll noch vermitteln? Wem kann man noch
trauen, angesichts zahlreicher Medienmanipulationen und vorauseilender
Kriegsrhetorik? Wer ist überhaupt der Feind? Und wer noch Freund?
Täglich erhalte ich mehr und mehr Post. Viele Menschen lasen meinen Aufruf an dieser Stelle: Vernetzt Euch – Sagt jetzt Nein zum Krieg!
Immer häufiger melden sich jetzt überraschenderweise Armeeangehörige,
die direkt oder indirekt mit den Gefechten zu tun haben. Viele sind in
großer Sorge, dass der Dritte Weltkrieg tatsächlich unmittelbar
bevorstehen könnte.
Ich möchte an dieser Stelle die
Zeilen eines hochrangigen Militärangehörigen wiedergeben, den ich
natürlich um Erlaubnis bat. Er willigte unter der Bedingung ein, dass
sein Name nicht genannt werden möge. Seine Worte haben mich
außerordentlich berührt. Denn sie geben vor allem jenen Millionen
Menschen eine Antwort auf ihre derzeit drängendste Frage: Was kann ich
tun, um zum Weltfrieden beizutragen?
Berührt haben mich
die Worte auch deswegen, weil die Lösungsvorschläge des Mannes fast
deckungsgleich mit zahlreichen anderen Briefen sind, die hier derzeit
eingehen. Sie kommen von Familien, Frauen und Männern, vor allem aber
auch von erfolgreichen Unternehmern und Unternehmenslenkern. Alle diese
Menschen sehen nur noch eine einige Chance, um den brennenden
Hexenkessel, den wir Erde nennen, zu beruhigen und genesen zu lassen:
Durch die Kraft der Gebete!
Hier der Text des Militärs, den ich Euch allen nicht vorenthalten möchte:
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Philothea: Erste Reinigung: von der Todsünde.
Aus der Philothea von Franz von Sales / erster Teil / 6. Kapitel
Die erste Reinigung, der wir uns unterziehen müssen, ist die von der Sünde. Das Mittel dazu ist das
heilige Bußsakrament. Suche dir dafür den besten Beichtvater, den du finden kannst. Bediene dich
eines Buches, das eine gute Anleitung zur Beichte enthält, wie Granada, Bruno, Arias, Auger. Lies
es aufmerksam durch und merke dir im einzelnen, was du an Fehlern seit deiner Kindheit bis zur
Stunde begangen hast. Kannst du dich auf dein Gedächtnis nicht verlassen, dann notiere, was du
gefunden hast. Hast du auf diese Weise alles Sündhafte aus deinem Leben zusammengetragen, dann
verabscheue und verwirf es durch die aufrichtigste Reue, deren dein Herz fähig ist. Erwäge, daß du
durch diese Sünden die Gnade Gottes verloren, dem Himmel den Rücken gekehrt, die ewigen
Peinen der Hölle verdient, auf die unendliche Liebe Gottes verzichtet hast.
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Jesu Auferstehung schafft eine neue Kreatur
1. Korinther 15.1 - 7 + 20 - 22
Ich erinnere euch aber, liebe Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht, durch das ihr auch selig werdet, wenn ihr's festhaltet in der Gestalt, in der ich es euch verkündigt habe; es sei denn, dass ihr umsonst gläubig geworden wärt.
Denn
als Erstes habe ich euch weitergegeben, was ich auch empfangen habe:
Dass Christus gestorben ist für unsre Sünden nach der Schrift; und dass er begraben worden ist; und dass er auferstanden ist am dritten Tage nach der Schrift; und dass er gesehen worden ist von Kephas, danach von den Zwölfen. Danach
ist er gesehen worden von mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal...
Danach ist er gesehen worden von Jakobus, danach von allen Aposteln...
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Text des Tages: Das neue Jerusalem
Offenbarung des Johannes 21.1 - 27
1 Und
ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel
und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.
2 Und
ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel
herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann.
3 Und
ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da,
die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie
werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott
sein;
4 und
Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht
mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn
das Erste ist vergangen.
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