Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3



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Die Visionen von Veronika Lüken (seit 1972)

Großes Licht am Himmel als Warnzeichen

15. Juni 1974 — Ich kann Euch versichern, meine Kinder, daß die große Warnung zu einer Zeit kommen wird, wo Ihr es nicht erwartet. Und dann werdet Ihr ein großes Licht am Himmel sehen — ein großes Wunder vom barmherzigen Vater. Viele werden dieses Wunder zurückweisen, weil die Mächte des Bösen sie beherrschen, mein Kind. Jede übernatürliche Tat, von Gott gesendet, bringt die Menschheit zurück auf Gottes Weg.

 

Prophetische Botschaften von Veronika Lueken über die Endzeit

Schon in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts erhielt Veronika Lueken die prophetische Botschaft: “Syrien hat den Schlüssel zur Lösung des Weltfriedens oder zum Weltkrieg.” 


Veronika Lueken (1970er Jahre)

Von 1972 bis in die 90er Jahre erhielt in Bayside, USA, Veronika Lüken, Mutter von fünf Kindern zahlreiche Botschaften von Jesus und Maria.
Friedensgeschrei zur Vertuschung von Weltkriegsabsichten. Erinnere dich, Mein Kind, wenn die Welt schreit ‘Friede! Friede!’, weißt du, daß das Ende nicht mehr fern ist.
Schon arbeiten die Mächte an der Vollziehung dieses großen Weltkriegs … oft wird die Wahrheit verhehlt.

3.Weltkrieg - Prophezeiungen


Die wichtigsten Prophezeiungen zum 3.Weltkrieg in einem Kurzfilm. Er behandelt die Thematik eines möglichen Krieges in unserer heutigen Gegenwart. Die detaillierten Schauungen enthalten Prophezeiungen unbekannter und deutscher Seher. Sie zeigen deutlich auf in welche Richtung unsere Gesellschaft geht. Betrachtet alles kritisch und hinterfragt gesehenes und gehörtes.

VISION 2004 - zusammengefasst

Die Tatsache, dass Gotffried von Werdenberg mit seiner Zeitangabe offenbar daneben lag schmälert in keiner Weise die hohe Übereinstimmung zu anderen Sehern und Propheten.
Sei es Alois Irlmaier, Erna Stieglitz oder der Waltviertler, die Parallelen sind ein äußerst bemerkenswertes Phänomen, dem es Beachtung zu schenken gilt. Leben wir doch in einer Zeit, in der ungeahnte Handlungen rasch das Weltgeschehen mehr oder weniger zu beeinflussen im Stande sind...

Dieser von vielen Kennern als »außergewöhnlich« eingeschätzte Seher lebt in Österreich. Er meidet die Öffentlichkeit und wünscht keine Besuche von Neugierigen; seine Bücher erscheinen unter einem Pseudonym.
Alle seine bisherigen Voraussagen trafen im von ihm angegebenen Zeitrahmen ein. Seinen Aussagen zufolge sah er die Zukunft wie einen Film vor Augen.
Ausschnitte seines Buches »Vision 2004 — Die nächsten 10 Jahre« (erschienen 1994) fanden sich in englischer Sprache im Internet. Das hier folgende ist eine leicht gekürzte Rückübersetzung ins Deutsche.

Benediktinerpater Ellerhorst

Der Benediktinerpater Ellerhorst schrieb nieder, was 1923 ein Bauer aus der Bregenzer Gegend in seinen Visionen gesehen hatte. Wahrscheinlich handelt es sich bei diesem Seher um Franz Kugelbeer (siehe obige Prophezeiung), denn Ort, Zeit und Aussagen stimmen fast genau überein.
  • 1. Christus weicht vor der andrängenden menschlichen Bosheit zurück und überläßt die Menschen sich selbst und dem Fürsten der Finsternis.
  • 2. Allgemeine Verderbnis und große Hungersnot. Man wird selbst Baumrinde mahlen, um daraus Mehl zu gewinnen; auch das Gras auf den Wiesen wird als Nahrung verwendet werden.
  • 3. Politische Revolten, in deren Verlauf viele eingesperrt und hingerichtet werden. Flucht auf die Berge und Massenandrang bei den Pfandleihern.
  • 4. Das Unheil wird ganz plötzlich aus Rußland kommen. Zuerst wird es Deutschland treffen, dann Frankreich, Italien und England. Überall Tumulte und Zerstörung.
  • 5. Der Seher sieht eine breite, lange Straße. Zu beiden Seiten stehen Soldaten; am Straßenrand Männer, Frauen, alte Leute und Kinder, und eine Guillotine mit zwei Scharfrichtern; das Blut der Geköpften fließt in Strömen.
  • 6. Die Rheingebiete werden durch Flugzeuge und eindringende Heere zerstört.
  • 7. Paris wird in Brand gesteckt und vernichtet; Marseille wird in einen Abgrund, der sich um die Stadt herum gebildet hat, versinken und wird von einer Sturmflut zugedeckt werden.
  • 8. Massenmord in Rom, Haufen von Leichen. Der Papst flieht mit zwei Kardinälen in einem alten Wagen bis Genua (an anderer Stelle heißt es: bis Grenoble), dann in die Schweiz. Dann kommt er nach Köln, wo er im Dom einen neuen Kaiser weiht, dem Haupt und Hände gesalbt werden. Er empfängt mit einem langen Schwert den Ritterschlag, dann die alte Reichskrone, den weißen Umhang mit der goldenen Lilie, das Zepter und den Reichsapfel. Er tauscht das Zepter gegen ein Kreuz aus und schwört der Kirche Treue und verspricht ihr seinen Schutz.
  • 9. Drei Tage und drei Nächte lang Dunkelheit. Sie beginnt mit einem fürchterlichen Donner oder Erdbeben. Es wird kein Feuer brennen. Man wird weder essen noch schlafen können, nur beten. Nur geweihte Kerzen werden brennen. Blitze werden in die Häuser eindringen. Erdbeben und Meeresbeben. Die einen werden Jesus und Maria anrufen, die anderen werden fluchen. Schwefeldämpfe und Gestank erfüllen die Luft.
  • 10. Ein Kreuz erscheint am Himmel wie am Anfang des Gesichts. Das bedeutet das Ende der Dunkelheit. Die Erde liegt verlassen da wie ein riesiger Friedhof. Verschreckt kommen Menschen aus den Häusern. Die Toten werden zusammengelesen und in Massengräbern beigesetzt. Auf den Straßen ist es still, und in Fabriken arbeitet keine Maschine, weil niemand da ist.
  • 11. Die Überlebenden sind heilige Menschen. Die Erde verwandelt sich in ein Paradies. Der Seher hört lautes Beten — in deutscher Sprache.
  • 12. Die Güter werden unter die Überlebenden verteilt. Man begibt sich in die am stärksten entvölkerten Gebiete. Die Leute kommen von den Bergen herunter, um in den Ebenen zu leben, wo die Arbeit nicht so schwer ist. Die Engel stehen den Menschen mit Rat und Tat bei.

Klassische Europäische Prophetie am Beispiel Alois Irlmaiers




Der Prophezeiungsforscher, Stephan Berndt, im Gespräch mit Michael Vogt über die aktuelle Prophetie des Alois Irlmaier. Seit Menschheitsgedenken haben Völker und Kulturen überall auf unserem Planeten auf die eine oder andere Art versucht, eine Blick in die Zukunft zu werfen. Die Völker dieser Welt -- egal ob in Europa, Asien, Afrika oder Amerika -- hatten ihre Schamanen, Eingeweidebeschauer, Orakel, Seher, Hellseher und Astrologen. Kaum ein bedeutender Herrscher der Antike, der nicht von einem Orakel oder Seher beraten wurde. Und das hörte nicht mit der Antike auf, sondern setzte sich fort bis heute, wie die Fälle Ronald Reagan und Francois Mitterrand belegen, die sich im Präsidentenamt nachweislich 7 Jahre von einer Astrologin beraten ließen (Joan Quigley (Reagan) und Elizabeth Teissier (Mitterrand)). Selbst Konrad Adenauer gab in einem Interview in der WELT (6. September 1953) zu, bei einer Hellseherin gewesen zu sein. Und nach den Recherchen des Prophezeiungsforschers Stephan Berndt, hat Adenauer auch den bayerischen Hellseher Alois Irlmaier aufgesucht. 

Elena Aiello's Vorhersagen über das Endgericht


Elena Aiello starb am 20. Juni 1961 mit 66 Jahren in Cosenza, dass 150 Km südwestlich von Tarent in Süditalien liegt. Sie war 40 Jahre Stigmatisiert, ähnlich wie Therese Neumann von Konnersreuth, und hatte während der Freitagsleiden, die Gabe der Gesichte.
Die heilig gesprochene Nonne machte deutliche Aussagen über die Zukunft. Berühmt wurde sie vor allem durch Prophezeiungen, die sie Mussolini bezüglich des Zweiten Weltkrieges machte. 

Die "Geschichte der Zukunft"

 Zusammenfassung der prophezeiten Ereignisse vor, während und kurz nach dem 3. Weltkrieg
aus: Karl Leopold von Lichtenfels, Lexikon der Prophezeiungen (München: Herbig, 2000) 414 S. (verfasst 1999) 
Quelle: j-lorber.de

Inhaltsübersicht:


  • Vorwort
  • Wirtschaftskrise und politische Destabilisierung
  • Krieg im Nahen Osten
  • Revolution und Bürgerkrieg
  • Der Überraschungsangriff
  • Die Wende durch die 'gelbe Wand'
  • Die drei 'finsteren Tage'
  • Stabilisierung durch neue Monarchen
  • religiöse Rückbesinnung
  • Weitere Zukunftsaussichten



Vorwort

Alle angeführten Visionen, Gesichte, Prophezeiungen und Erscheinungen haben einen ähnlichen Inhalt: Sie erzählen von einer Periode der Wirren und Katastrophen, die durch ein außergewöhnliches Ereignis beendet wird, woraufhin eine lange Zeit gerechten Friedens beginnt. 
Dabei sieht jeder Seher das Geschehen aus seiner subjektiven Perspektive, deutet und versteht es vor dem Hintergrund seines historisch und religiös bedingten Weltbildes. Wer ohne Rücksicht darauf die Zeugnisse als wörtlich zu nehmende Protokolle versteht, wird daher zwangsläufig in die Irre gehen.Da es zwischen manchen Quellen sicherlich literarische Abhängigkeiten gibt (z. B. bei den Gesichten des böhmischen Raumes oder denen der westfälischen »Spökenkieker, kann es auch nicht zielführend sein, allen Quellen dasselbe Gewicht zu geben, wie es Stephan Berndt[1] (zwar unter Vorbehalt, dann aber doch) mit seinen statistischen Auswertungen tut. Eine wertlose Information etwa, die von einer Fälschung  herrührt und später noch einmal abgeschrieben wurde, hätte sonst doppelt soviel Gewicht wie eine Information aus einem einzelnen, authentischen Prophezeiungstext.
Die Schwierigkeit besteht nun darin, eine Gewichtung der einzelnen Quellen nach ihrer Glaubwürdigkeit und Güte vorzunehmen, die Perspektiven zu nivellieren, das Unmögliche auszuschließen und die Aussagen zur Deckung zu bringen, bis sich eine einheitliche »Geschichte der Zukunft« herauskristallisiert. Da die Darstellung dieses Prozesses den Rahmen sprengen würde und vergleichsweise uninteressant ist, sei dem Leser im folgenden nur das Endergebnis vorgestellt.
 
Es wurden mögliche literarische Abhängigkeiten berücksichtigt. Dadurch vermindert sich automatisch das Gewicht neuerer Quellen, da seit dem Aufschwung der volkstümlichen Vorhersage im 19. Jahrhundert immer mehr 'Sehern' immer mehr alte Prophezeiungen bekannt waren.
Bei unserem derzeitigen Wissensstand ergibt sich als bestmögliche Zusammenfassung folgendes Szenario:

Josef Stockert (1947)

Jeder sorgt nur für sich. Priester werden sich uneins, selbst Bischöfe wissen nicht mehr, wo aus und ein. Gläubige ziehen sich zurück, die Stufen zu den Altären werden vom Blut hingemordeter Priester und Gläubigen befleckt sein. Panzer überrollen Deutschland. Diese Panzer werden von Osten kommen und mit großer Schnelligkeit gegen Westen fahren. Wo sich ihnen Hindernisse in den Weg stellen, machen sie mit ihrer Übermacht alles dem Erdboden gleich. In drei Zügen ziehen sie nach Westen, an die Nordsee, nach Mitteldeutschland und im Süden entlang der Alpen, soweit ich mich erinnern kann. Vor Angst fliehen die Menschen nach Westen.

Alois Irlmaier (1894–1959)

Von Beruf Brunnensucher und Brunnenbauer, war dieser einfache und schlichte Mann aus Freilassing nicht gerade ein Heiliger, aber von aufrechter christlicher Gesinnung, gutmütig und stets hilfsbereit. Die ihn näher kannten meinten, er sei so unbegabt gewesen, daß er seine Visionen und Gesichte nie hätte erfinden können. Seine Phantasie war recht begrenzt und er war alles andere als schlau und gerissen. Aber er hatte eine große Gabe mitbekommen: Er war ein spürsicherer Wünschelrutengänger, der jede Wasserader fand. Schon in seiner Jugendzeit machte er die Erfahrung, daß er das Wasser »spüren« konnte. Wenn er in die Nähe einer Quelle oder Wasserader kam, dann »wurlte« es in seinen Fingern. Die Adern der Hand traten dick hervor und die Wünschelrute schlug so unwiderstehlich aus, daß sie auch von fremder Hand nicht gehalten werden konnte. Zu dieser außergewöhnlichen Fähigkeit kam dann noch eine zweite hinzu: Hellsehen.

Drei Tage Finsternis als letztes Gericht














Im Lied der Linde (1850)

Winter kommt, drei Tage Finsternis, Blitz und Donner und der Erde Riß, Bett daheim, verlasse nicht das Haus. Auch am Fenster schaue nicht den Graus. Eine Kerze gibt die ganze Zeit allein. Wofern sie brennen will, dir Schein. Giftiger Odem dringt aus Staubesnacht, Schwarze Seuche, schlimmste Menschenschlacht. Gleiches allen Erdgeborenen droht, Doch die Guten sterben seltgen Tod. Viel Getreue bleiben wunderbarfrei von Atemkrampf und Pestgefahr.

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