Nahtoderfahrung - Ich hab den Himmel gesehen
Als Carmen von ihrem Pferd gegen den Kopf getreten wird, erleidet sie lebensgefährliche Kopfverletzungen. Während die Ärzte um ihr Leben kämpfen hat sie eine ganz besondere Begegnung zwischen Himmel und Erde. - Sieh dir hier als nächstes das Zeugnis von Jenieva an, wie auch ihr in einer krassen Situation Jesus erschienen ist
Altvater Paissios: "Schwierige Zeiten kommen"
Alexsej von Pensa: "ES IST NOTWENDIG EINEN GLAUBEN ZU HABEN DER HART WIE STEIN IST, ANSONSTEN WIRD KEINER DAS KOMMENDE AUSHALTEN." (+Video)
Die Zukunftsschau des Altvaters Alexsej von Pensa (1930 -2005)
Altvater Aleksej von Pensa (1930 -2005) drückte sinngemäß in seiner Zukunftsschau die kommende Drangsalszeit so aus:
Die Menschheit geht zugrunde. Sie hat GOTT vergessen. Die Liebe ist erloschen. Alles ist tot – tote Seelen. Zombie-Seelen sind es geworden … elektronische Hirne. Die Menschen leben in der virtuellen Welt und werden dämonisiert. Sie binden sich an dämonische Wesen. Kinder vieler rechtgläubiger Eltern werden dem antichristlichen anhängen. Die Menschen leben in der Verfinsterung ihres Geistes. Selten redet einer mit dem anderen. Ihre Gemeinschaft haben sie mit dem Computer. Alles ist schon bereit für das Malzeichen des Tieres. Hört keine Nachrichten! Alles ist gelogen. Stattdessen sollte ihr beten und eure Sünden bereuen … ihr aber schlaft.
Es kommt das Ende der Menschheitsgeschichte. Es ist notwendig einen Glauben zu haben der hart wie Stein ist, ansonsten wird keiner das Kommende aushalten.
Wir gehen in die Kirche, werden aber nicht besser. Wir richten, reden übel, verleumden, sind neidisch, vergeuden Zeit mit Nichtigkeiten.
Warum werden wir nicht besser? Es ist keine Anstrengung da, die Seele ist schlaff. Sie hat keine Entschlossenheit (Beherztheit). Das Gewissen schläft…
Kinder, es ist nötig beim HERRN um Hilfe zu fragen.
Das wird eine schreckliche Zeit sein. Menschen werden verzweifeln. Das menschliche Aussehen werden sie verlieren. Viele werden das Malzeichen des Tieres empfangen, alle außer vereinzelter Gläubigen.
Nehmt die elektronischen Karten nicht!!!
Die Zeit vor dem Antichristen…
Du hast nur noch ein Jahr - jetzt oder nie - Ein frohes neues Jahr für Euch alle! - Video (englisch m.d.U.)
Über Pockenschutzimpfung
Empfangen durch Jakob Lorber am 07.02.1841 - Heilung und Gesundheitspflege
ANTHROPOSOPHIE - KRITIK Teil 1 - von Dr. Lothar Gassmann - Video (deutsch)
Ist es arrogant zu behaupten "die Wahrheit" zu haben?
Zeitlicher Ablauf der Endzeitereignisse 2020 bis 2028?
Vorhersagen aus Bibel u. Werken des Propheten Jakob Lorber (1800-64)
Inhaltsübersicht:
Die bösen Sieben
Psychologische Heilung? Ein kleines Zeugnis über Christenheit und Geist
Unnötige Sorgen

Es sei denn, daß jemand geboren werde aus dem Wasser und aus dem Geiste
Philothea - Sanftmut gegen sich selbst
Die Sanftmut können wir gut an uns selbst üben, indem wir über uns oder unsere Fehler niemals in Zorn geraten. Gewiß verlangt die Vernunft, daß uns die Fehler mißfallen und leidtun, aber dieses Mißfallen darf nicht bitter, ärgerlich und zornig sein. Darin fehlen viele, die nach einem Zornausbruch in Zorn geraten, weil sie zornig waren; sie ärgern sich über ihren Ärger und dadurch sind sie die Ursache, daß ihr Herz immer von Zorn wie durchtränkt ist. Wenn es auch scheint, als ob der zweite Zorn den ersten aus der Welt schaffen sollte, in Wirklichkeit bahnt er doch schon einen neuen Zornausbruch für die nächste Gelegenheit an. Übrigens laufen dieser Zorn und Ärger, diese Erbitterung über sich selbst auf den Stolz hinaus, ihre Wurzel ist die Eigenliebe, die sich aufregt und in Unruhe gerät, weil sie uns noch unvollkommen findet.
Der gewiß notwendige Abscheu vor unseren Fehlern muß also ruhig, ernst und fest sein. Das Strafurteil des Richters über den Verbrecher ist wirkungsvoller, wenn der Richter sein Urteil ruhig und mit Vernunftgründen fällt, als wenn er es heftig und leidenschaftlich tut. Denn urteilt er leidenschaftlich, dann straft er die Fehler nicht nach der Schwere des Vergehens, sondern nach der Stärke seiner Leidenschaft. So strafen wir uns selbst auch wirksamer durch eine ruhige und beharrliche Reue als durch eine verbitterte, aufgeregte und zornige. Für eine heftige und ungestüme Reue ist der Maßstab nicht die Größe der Sünde, sondern die Heftigkeit unserer Neigungen. Wer z. B. die Keuschheit liebt, wird über den geringsten Fehler gegen diese Tugend mit beispielloser Bitterkeit aufgebracht sein, über eine schwere Verleumdung dagegen, die er begangen hat, nur lachen. Ein anderer wieder haßt die üble Nachrede und wird sich wegen einer geringfügigen Nörgelei abquälen, eine schwere Sünde gegen die Keuschheit aber nicht einmal beachten, usw. Das alles kommt davon, daß das Gewissen nicht nach der Vernunft, sondern aus Leidenschaft urteilt.
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