Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3



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DNC: Im Guten nicht überheblich werden, sondern Gottes verborgene Gerichte bedenken


Die Nachfolge Christi  |  drittes Buch  |  Kapitel 14

1. Das Gericht über die Engel erfülle dich mit heiliger Furcht; 
2. Die Heiligkeit ist ohne Gnade Gottes nicht von Dauer.
3. Was ist dann der Mensch ohne die Hilfe von oben?


DNC: Dankbarkeit für Gottes Gnade

Aus "Die Nachfolge Christi" von Thomas von Kempen  |  Zweites Buch  |  Wege zum inneren Leben  |  Kapitel 10

1. Hasche nicht nach ihr.
2. Danke für sie.
3. Führe sie auf Gott zurück und bleibe demütig. 

4. Sei auch für die kleinste Gabe dankbar. 

DNC: Vertraute Freundschaft mit Jesus

Aus "Die Nachfolge Christi" von Thomas von Kempen  |  Zweites Buch  |  Wege zum inneren Leben  |  Kapitel 8

1. Jesu gnadenvolle Gegenwart in dir: dein Trost, deine Kraft. 
2. Die Kunst, mit ihm verbunden und vertraut zu bleiben. 
3. Liebe ihn allein und die anderen nur in ihm.
4. Um das zu können, lös dich mit Gottes Gnade von allem los.


DNC: Achten auf sich selbst


Aus "Die Nachfolge Christi" von Thomas von Kempen  |  Zweites Buch  |  Wege zum inneren Leben  |  Kapitel 5

1. Bist du blind für dich selbst?
2. Lerne dich selbst kennen, über andere schweige. 

3. Gott allein sei der große Gedanke deines Lebens.

DNC: Sich in Demut unterordnen

Aus "Die Nachfolge Christi" von Thomas von Kempen  |  Zweites Buch  |  Wege zum inneren Leben  |  Kapitel 2
 
1. Gerade dann, wenn manche gegen dich sind. 
2. Wenn man deine Fehler kennt und rügt.
3. Der Demütige erhält von Gott Segen über Segen.

DNC: Von der Nachfolge Christi

Aus "Die Nachfolge Christi" von Thomas von Kempen  |  Erstes Buch  |  Anleitung zum geistlichen Leben  |  Kapitel 1
 


1.Christi Leben will betrachtet sein.
2.Christi Lehre will gelebt sein.
3.Die Welt will durchschaut und überwunden sein.

Wer empfangen will...

Empfangen durch Jakob Lorber - Haushaltung Gottes 1.41.25

Denn seht, spricht der Herr ferner, Ich habe keine Freude am Nehmen, sondern Meine größte Seligkeit besteht nur ganz allein im immerwährenden Geben! Wer da empfangen will, der nehme es allezeit willig, so Ich ihm gebe, und lasse erfüllen sein Herz mit Meiner Gnade, damit dereinst Meine Liebe im Vollmaße wird einziehen können; denn wessen Herz nicht ganz erfüllt wird von Meiner Liebe, der wird nie schmecken das Leben in sich, sondern der Tod wird ihn gefangennehmen durch und durch. Denn es ist jetzt die Zeit, daß Ich jedem zuvor gebe Gnade, dann erst die Liebe aus Mir bis zur großen Zeit aller Zeiten; alsdann aber wird die Liebe sein das erste, und wer nicht haben wird die Liebe, dem wird nie zuteil werden das Licht der Gnade, sondern da wird zugrunde richten jeglichen das Licht der Welt!‘

The Benjamin Gates - Hands



DNC: Die verderbte Natur und die Kraft der göttlichen Gnade

Aus "Die Nachfolge Christi"  |  drittes Buch  |  Kapitel 55

1. Ich bitte um die Gnade; nur sie kann mich umwandeln.
2. Wir Menschen sind nicht ganz verderbt, aber sehr schwach.
3. So schwach sind die Menschen, daß sie das Gute erkennen und das Böse tun.
4. In der Kraft der Gnade kann der Mensch alles überwinden.

DNC: Natur und Gnade haben verschiedene Triebkräfte

Aus "Die Nachfolge Christi"  |  drittes Buch  |  Kapitel 54

1. Die Regungen der Natur und der Gnade sind schwer zu unterscheiden.
2. Die Natur ist listig, will frei sein und sucht sich selbst.
3. Die Natur ist stolz, will beachtet sein, ist träge und flieht das Niedrige.
4. Die Natur hängt am Irdischen, ist habsüchtig und weltselig.
5. Die Natur sucht sinnlichen Trost, ist gewinnsüchtig und eitel.
6. Die Natur klagt und verlangt nach Ansehen.
7. Die Gnade schafft andere Menschen: sie erhebt zum Himmlischen.

DNC: Der Mensch soll sich nicht des Trostes würdig erachten

Die Nachfolge Christi  |  drittes Buch  |  Kapitel 52

1. Alles Trostes unwürdig, weiß ich um deine Liebe gegen den armen Sünder.
2. Ich gehöre zu den ganz armen Sündern.
3. Die Reue läßt mich Dich wiederfinden.

Die Reinheit des Herzens

Aus: "365 Tage im Licht der Liebe" - Geistlich leben nach Johannes vom Kreuz
von Pfr. Dr. Peter Dyckhoff, Media Maria Verlag, Illertissen 2013


In der Bergpredigt sagt Jesus: „Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen“ (Matthäus 5,8). Du magst noch so viel in deinem Leben leisten, sei es persönlich, im zwischenmenschlichen Bereich, ehrenamtlich oder beruflich: All das zählt vor Gott nicht so viel wie die Reinheit deines Herzens. Dies bedeutet, frei von allen unguten bindenden LeidenschInaften zu sein, nicht mehr zu sündigen, sich der Gnade Gottes und seinem liebenden Entgegenkommen zu öffnen, seinem Wesen und Willen zu entsprechen, sich im Gebet auf den Schöpfer auszurichten, ihm entgegenzugehen und vor allem, bereit zu sein, seine Liebe zu empfangen und sie an andere weiterzuschenken.

Philothea: Die Notwendigkeit des Gebetes.

Aus der Philothea von Franz von Sales  /  zweiter Teil / 1. Kapitel 
 

Verschiedene Ratschläge, um die Seele durch das Gebet und die Sakramente zu Gott zu erheben.

1. Nichts ist geeigneter, unseren Verstand von Unwissenheit und unseren Willen von seinen verderbten Anhänglichkeiten zu reinigen, als das Gebet, das unseren Verstand in die Helle göttlichen Lichtes rückt und unseren Willen der Wärme göttlicher Liebe aussetzt.

Das Gebet ist die segensreiche Quelle, deren belebende Wasser die Pflänzchen unserer guten Wünsche zum Grünen und Blühen bringen, jeden Makel von unserer Seele hinwegspülen und das
von Leidenschaft erhitzte Herz abkühlen.

DNC: Aus sich selbst hat der Mensch nichts Gutes, und er kann sich über nichts rühmen

Die Nachfolge Christi  |  drittes Buch  |  Kapitel 40



1. Ich bin nichts, vermag nichts und darf nichts verlangen.
2. In Gottes Kraft kann ich zur Beständigkeit und Ruhe kommen.
3. Auf Menschenlob habe ich keinen Anspruch, und das Lob zu suchen ist Torheit. 

4. Gott kann sich rühmen wegen seiner Größe, ich nur wegen meiner Schwachheit. 

Philothea: Abschluß dieser ersten Seelenläuterung

 Aus der Philothea von Franz von Sales  /  erster Teil  /  21. Kapitel

Hast du diese Erklärung abgegeben, dann öffne Sinne und Herz, um das Wort deiner Lossprechung aufzunehmen; der Heiland deiner Seele spricht es im Himmel auf dem Thron seiner Barmherzigkeit, während es der Priester auf Erden in seinem Namen sagt: Die Gemeinschaft der Heiligen teilt deine Freude, stimmt ein Jubellied an und begrüßt mit dem Friedensgruß deine Seele, die nunmehr im Besitz der Gnade und Heiligkeit ist.

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