Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3



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Alois Irlmaiers Prophezeiungen – Sammlung

Italienische Revolution und Klerusverfolgung, Flucht des Papstes

Im Stiefelland (Italien, d. Hg.) bricht eine Revolution aus, in der sie alle Geistlichen umbringen, ich sehe Priester mit weißen Haaren tot am Boden liegen. Hinter dem Papst ist ein blutiges Messer, aber ich glaube, er kommt ihnen im Pilgerkleid aus.

3. Mord an Hochrangigem, evtl. auf dem Balkan

Zwei Männer bringen den dritten Hochangestellten um, sie sind von anderen Leuten bezahlt worden. Der eine Mörder ist ein kleiner schwarzer Mann, der andere etwas größer, mit heller Haarfarbe. Ich denke, am Balkan wird es sein, kann es aber nicht genau sagen.
Nach der Ermordung des Dritten geht es über Nacht los. Die Mörder kommen ihnen aus, aber dann staubt es. Ich sehe ganz deutlich drei Zahlen, zwei Achter und einen Neuner. Was das bedeutet, weiß ich nicht, eine Zeit kann ich nicht sagen.

Alois Irlmaier – "Neue Prophezeiungen"

von Stephan Berndt, www.alois-irlmaier.de

Ich habe einen kompletten Irlmaier-Prophezeiungstext aufgestöbert, den vermutlich keiner von Euch kennt.
Es handelt sich dabei um die “Sonderpost” aus Konstanz, die zwar ein/zwei Mal irgendwo erwähnt wird, in Archiven aber nicht registriert ist.
Jedenfalls habe ich sie nicht gefunden.
(Bayerische Staatsbibliothek, und in Konstanz am Bodensee (online-Recherche) hab’ ich auch nix entdeckt.)
Anyway – hier der Text (einen Schwarz-Weiß-Scan von dem Original erscheint demnächst auf meiner Homepage).
… mittendrinn findet der “Kenner” einen mächtigen Knaller!

Sonderpost Nr. 1[/b], Echo-Verlag , Konstanz Seite 3:

„Drei Feuersäulen ziehen durch den deutschen Norden“

... Auf die Frage, die wir vor kurzem an ihn richteten, wie es darum stünde, gibt er folgendes zur Antwort:
„Es kommt ein Krieg zwischen Ost und West – ich sehe drei Heeres- und Feuersäulen durch den deutschen Norden ziehen – eine am großen Wasser (Norden) gegen Holland und England – eine in der Mitte von Berlin zum Ruhrgebiet und eine an einem breiten Fluß entlang gegen Frankfurt. Drei große und lange Flüchtlingswellen streben dem breiten Fluß nach Südbayern zu – die erste mit Erfolg, die zweite kommt zur Hälfte hinüber – der dritten gelingt es nicht mehr! – Ich sehe kleine, schwarze, unscheinbare Dinger vom Himmel herunterfallen – am Erdboden ist alles kaputt – der Himmel ist blutrot und die Erde schwarz verkohlt. – In unserer Ecke passiert nicht viel, denn unsere „Liebe Frau“ hält ihren Schutzmantel über uns. Aber Flüchtlinge kriegen wir so viele, daß wir alle am Schluß nur ganz wenig zu essen haben werden.

Prophezeiungen und Visionen bis 2028

über Terror, Bürgerkriege, 3. Weltkrieg, Katastrophe aus dem Kosmos, Antichrist, Glaubenskampf, Wiederkunft Christi, Entrückung, Feuer-Endgericht 

Hinweis: Anzahl der Sterne (***) weisen auf Glaubwürdigkeit, Wichtigkeit und Aktualität hin. 
Je mehr Sterne, desto wichtiger.

Verschiedene Propheten und Seher mit Endzeithinweisen 

Ein Mann sieht unbeschreibliche Schrecken der Hölle - Video (englisch)

Man Sees Unthinkable Horrors in Hell – Christians Being Tortured! (Mario Martinez)



Unfassbar kraftvolle Prophetie von 1961 beschreibt was heute geschieht! - Video (englisch) - Text (deutsch)

Incredibly Powerful 1961 Prophecy Describes What is Happening Today!





Die Vision des Tommy Hicks - Text (deutsch)

Tommy Hicks empfängt im Jahr 1961 in drei identischen Träumen eine Vision von Jesus, die mich beeindruckt und begeistert, immer wenn ich sie lese. Diese Vision ist voller Ermutigung. Deswegen, finde ich, sollte sie jeder Christ mal gehört haben.
Es ist kein biblischer Text, sondern die Vision eines einzelnen Christen, und wenn du daran Zweifel hast und sie daher nicht annehmen möchtest, ist das völlig ok.
Das Folgende ist meine Übersetzung des Abdrucks der Vision, wie ich sie im Buch „How to Heal the Sick“ von Charles und Frances Hunter gefunden habe.
Der Evangelist Tommy Hicks schrieb im Jahr 1961 folgendes auf:

Die nächste Stufe von Irlmaiers Sehungen beginnt sich zu erfüllen: Paris brennt!

Zu Paris gibt es von den Seher Alois Irlmaier folgende aussagen dei er auf Grund seiner Schauungen machte:

„Zuerst wird die Stadt mit dem eisernen Turm (Paris) sich selbst anzünden und Revolte mit der Jugend machen. Der Stunk geht um die Welt.“ 

„Die Stadt mit dem eisernen Turm (Paris) geht im Feuer unter, aber nicht durch den Krieg. Die eigenen Leute zünden an, Revolution wird sein!“ 

„Die Stadt mit dem eisernen Turm (Paris) wird das Opfer der eigenen Leute. Sie zünden alles an, Revolution ist und wild gehts her!“ 





Weiterführende und vertiefende Links

Wieder eine Vorhersage für den Dritten Weltkrieg erfüllt: Flottenkonzentrationen im Mittelmeer

von Peter Orzechowski auf Kopp-Online

Seit dem Zweiten Weltkrieg durchpflügten nicht mehr so viele militärische Verbände die Wogen des Mittelmeers wie in diesen Tagen. Die offizielle Propaganda will uns glauben machen, dass es dabei nur um Seenotrettung und Jagd auf Schleuserbanden geht. Militärbeobachter sehen in dieser Flottenkonzentration jedoch den Aufmarsch für größere kriegerische Pläne – und bestätigen einmal mehr die Prophezeiungen eines bevorstehenden Dritten Weltkriegs.



»Ein neuer Nahostkrieg flammt plötzlich auf, große Flottenverbände stehen sich im Mittelmeer feindlich gegenüber – die Lage ist gespannt«, so beschreibt der bekannteste der bayerischen (und deutschen) Propheten, Alois Irlmaier, den Beginn des Dritten Weltkriegs. Eine weitere deutsche Seherin, Veronika Lueken, erhielt am 3. Juni 1981 die Vision, in der sie »eine riesige Ansammlung von Schiffen« sieht. »Es sind überall Schiffe. Sie schauen nicht aus wie Tanker, sondern wie Schlachtschiffe … Ich sehe das Mittelmeer, und ich sehe Schiffe hinausfahren.«

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von Stephan Berndt

Das Erscheinen der letzten Vorzeichen
Die Prophezeiungen und Visionen der Hellseher erfüllen sich

 
Die Vorhersagen der traditionellen europäischen Prophetie sind angesichts der derzeitigen Krise mit Russland und der politischen Weltlage von einer nie da gewesenen Brisanz und Aktualität. Stephan Berndt, einer der profiliertesten Kenner der europäischen Prophetie, erklärt und analysiert mithilfe eines wissenschaftlich-parapsychologischen Ansatzes die Prophezeiungen der europäischen Hellseher und stellt sie in einen größeren Zusammenhang mit den tatsächlichen Ereignissen in Deutschland, Europa und der Welt.

Besonders kritisch untersucht er die Darstellung dieser Ereignisse in den meinungsbildenden Massenmedien. Was verschweigen uns die Politiker und Journalisten? Stephan Berndt deckt auf, wer Interesse an einem großen Krieg hat und wer im Hintergrund die Fäden zieht, sodass es letztendlich zur Zuspitzung der Krise kommt. Was sind die wichtigsten Vorzeichen des Dritten Weltkrieges? Was spricht für einen russischen Überraschungsangriff in Europa? Werden Atomwaffen eingesetzt? Wo stimmen die Vorhersagen der Hellseher überein, wo unterscheiden sie sich?

Maria Valtorta: DER GOTTMENSCH

Leben und Leiden unseres Herrn Jesus Christus empfangen durch Maria Valtorta

Maria Valtorta im Jahr 1943
Maria Valtorta im Jahr 1943
Maria Valtorta (1887-1961) war eine italienische Mystikerin. Ohnehin von schwacher Gesundheit, wurde sie als Folge einer Gewaltattacke auf offener Straße von 1934 an bettlägerig und blieb bis zu ihrem Tod pflegebedürftig. Anstatt mit ihrem Schicksal zu hadern, vertiefte sie ihren katholischen Glauben und opferte ihr Leiden Christus auf.
In den Jahren 1943 bis 1953 wurden Maria Valtorta Visionen und Diktate von Jesus, Maria und anderen Heiligen zuteil. Sie folgte dem Auftrag, das Vernommene und Gesehene niederzuschreiben. Ihr sprachlich-literarisches Talent kam nun endlich zum Einsatz, nachdem es in ihrer Jugend durch diverse Umstände eher an seiner Entfaltung gehindert worden war.

Das etwa 15.000 Seiten umfassende Werk, darunter die ausführliche Beschreibung der Visionen des Evangeliums (“Der Gottmensch”), wurde bereits 1948 durch Papst Pius XII approbiert. Es stellt einen Meilenstein der spirituellen Lektüre dar, dient dem besseren Verständnis der Heiligen Schrift und des Katechismus und hilft, den Glauben zu festigen und zu vertiefen. Schon der Apostel Paulus schrieb: “es gibt kein anderes Evangelium” (Gal 1,7), dies lässt sich bei Gegenüberstellungen des Werkes mit dem Neuen Testament belegen.
Auszüge und Zitate aus dem Werk der Valtorta werden mit ausdrücklicher Genehmigung des Centro Editoriale Valtortiano auf Weg Wahrheit Leben von Zeit zu Zeit veröffentlicht.
Deutsche Ausgaben der Schriften von Maria Valtorta erschienen im Parvis-Verlag, Hauteville, Schweiz.
hier das Werk als freies PDF-Buch (6390 Seiten)

Die Visionen von Veronika Lüken (seit 1972)

Großes Licht am Himmel als Warnzeichen

15. Juni 1974 — Ich kann Euch versichern, meine Kinder, daß die große Warnung zu einer Zeit kommen wird, wo Ihr es nicht erwartet. Und dann werdet Ihr ein großes Licht am Himmel sehen — ein großes Wunder vom barmherzigen Vater. Viele werden dieses Wunder zurückweisen, weil die Mächte des Bösen sie beherrschen, mein Kind. Jede übernatürliche Tat, von Gott gesendet, bringt die Menschheit zurück auf Gottes Weg.

 

Der Dritte Weltkrieg kündigt sich an

von Peter Orzechowski auf Kopp Online 18.10.2015
 
Wie verschiedene Agenturen melden, sind bereits Hunderte Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat unter dem Schutzmantel der Flüchtlingsströme nach Mitteleuropa eingesickert. Sogar der Papst trifft bereits Vorsichtsmaßnahmen. Gleichzeitig beginnen die immer neuen Migrationswellen, Chaos zu erzeugen. Was mich an diesen Entwicklungen besonders beunruhigt: Genau das ist vor Jahrhunderten und Jahrzehnten vorhergesagt worden, als Auftakt zum Dritten Weltkrieg.

IS vor dem Brandenburger Tor, Berlin - nur Sympathiesanten?


Papst Franziskus spricht offen davon, dass sich IS-Terroristen unter den Flüchtlingen befinden könnten. Auch Rom wäre nicht vor Anschlägen gefeit. Der Vatikan verstärkt seine Sicherheits-maßnahmen. »Es ist wahr, dass nur 400 Kilometer von Sizilien entfernt eine unglaublich grausame terroristische Gruppe sitzt«, sagte der Papst am 14. September dem portugiesischen Radiosender Renascença mit Blick auf den Islamischen Staat in Libyen, berichtet Reuters.

Demnach schloss es Franziskus nicht aus, dass Rom ein Ziel von Anschlägen werden könnte. »Ja, niemand hat gesagt, Rom sei immun gegen eine solche Bedrohung. Aber man kann sich schützen«, so der Papst.
Hier

Blick in die Zukunft

Die Gesichte des Mühlhiasl und Alois Irlmaier von Freilassing
von Dr. E. Adlmaier - 1. Auflage von 1950

Alois Irlmaiers Aussagen über den gelben Strich. Und die militärisch-technologische Entwicklung


Automatische Schwarmdrohne: US-Navy testes neues Waffensystem




Der Gelbe Strich
 
Alois Irlmaier sah, dass der Westen unmittelbar nach dem Angriff der Russen zum Gegen- schlag mit chemischen Waffen ausholt. Von Süden aus dem „Sand" - offenbar einer Wüstenre- gion - soll eine große Anzahl von Flugzeugen aufsteigen und ein riesiges Gebiet zwischen Prag und der Ostsee chemisch verseuchen. Infolgedessen soll der Nachschub aus Osteuropa zusam- menbrechen und die Russen zum Rückzug vom Rhein und aus Süddeutschland gezwungen werden.
Auf den ersten Blick mutet dieses Szenario ziemlich eigenartig an, doch Irlmaier erwähnte es in jedem ausführlicheren Interview!
Man liest noch zu Lebzeiten Irlmaiers davon in mindestens sechs Druckerzeugnissen (siehe rechts), wobei den Quellen nach in jedem Fall Irlmaier persönlich befragt wurde. In den gleich- lautenden Berichten tauchen immer wieder neue Details auf, so dass sich ein recht genaues Ge- samtbild ergibt. ... Hier ein Text von 1955:
Bayerische Landeszeitung Oktober 1949 Münchner Merkur Oktober 1949 Altbayerische Heimatpost November 1949 BlickindieZukunft Februar 1950 Landshuter Zeitung April 1950 Tatsachenberichte über Alois Irlmaier 1952 Nach der Sintflut 1986

„Jetzt sehe ich die Erde wie eine Kugel vor mir, auf der die Linien der Flugzeuge hervortre- ten, die nunmehr wie Schwärme von weißen Tauben aus dem Sand auffliegen. Der Russe rennt in seinen drei Keilen dahin, sie halten sich nirgends auf, Tag und Nacht rennen sie bis ans Ruhrgebiet, wo die vielen Ofen und Kamine stehen.
Aber dann kommen die weißen Tauben und es regnet auf einmal ganz gelb vom Himmel herunter. Eine klare Nacht wird es sein, wenn sie zu werfen anfangen. Die Panzer rollen noch, aber die Fahrer sind schon tot. Dort, wo es hinfallt, lebt nichts mehr, kein Mensch, kein Vieh, kein Baum, kein Gras, das wird welk und schwarz. Die Häuser stehen noch. Was das ist, weiß ich nicht und kann es nicht sagen. Es ist ein langer Strich. Wer darüber geht, stirbt. Von Prag geht 's hinauf bis ans große Wasser an eine Bucht. In diesem Strich ist alles hin. Dort, wo es angeht, ist eine Stadt ein Steinhaufen. Den Namen darf ich nicht sagen. Nach dem sehe ich, daß niemand mehr drüber kann. Die herent* sind, können nicht mehr zurück, die Drentern* können nicht mehr herüber. Dann bricht bei den Herenteren * alles zusammen. Zurück kommt
keiner mehr.

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