Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3



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Vortrag Conrad Vine - Coronavirus und die letzte Verfolgung - Video - deutsch übersetzt




Nahtoderfahrung: Und der Teufel sagte: "Jetzt hab ich dich, du Dumkopf!" - Video (englisch)

THIS MAN DIED, ENTERED INTO A DIMENSION OF HELL HEARD A DEVIL SAY, "GOTCHA, YOU FOOL!"



Buchempfehlung: Der direkte Weg in den DRITTEN WELTKRIEG


Vor wenigen Tagen hatten wir Gelegenheit, mit Peter Orzechowski zu sprechen. Anlass war sein neu erschienenes Meisterwerk Der direkte Weg in den Dritten Weltkrieg. Was er uns da unterbreitete, haben wir so noch nie gehört.

KOPP Online: Ihr neues Buch trägt den Titel Der direkte Weg in den Dritten Weltkrieg. Es gibt aber einige Zeitgenossen, die sagen, der Dritte Weltkrieg sei bereits ausgebrochen. Wie sehen Sie das?
Orzechowski: Die von Ihnen angesprochenen Zeitgenossen, deren prominentester Papst Franziskus ist, haben recht: Auf vielen Schlachtfeldern tobt der Krieg schon in voller Stärke. Denken Sie an die globale Wirtschaft mit den Börsen und Banken, die Cyberwelt des weltweiten Netzes, die Propaganda der Mainstream-Medien, die Söldnerhaufen und die Terrorkommandos, die Massendemonstrationen und die Flüchtlingsströme, das gewollt inszenierte Chaos des Nahen und des Mittleren Ostens. Aber ich behaupte – und belege es in meinem Buch mit vielen Informationen und Fakten: Es wird nicht »nur« bei diesem stetig wachsenden Chaos bleiben. Wir befinden uns auf dem direkten Weg in die heiße Phase der großen Konfrontation.

Kaffee ist das schlechteste, was der Mensch sich zu seinem Genusse erwählt hat

Empfangen durch Jakob Lorber "Die heilkraft des Sonnenlichtes"
03] Kaffee (3) ist bei weitem das schlechteste, was der Mensch sich aus der Pflanzenwelt zu seinem Genusse erwählt hat. Diese Frucht ist bloß für Pferde, Esel und Kamele und dergleichen Tiere mehr auf der Erde geschaffen und belebt dieselben und macht ihre Nerven stark. Bei den Menschen aber, die sie genießen, wirkt diese Feigbohne ganz entgegengesetzt (sie blockiert die Energie und schwächt also die Nerven, d. Hg.). Bei ihnen verdirbt sie das Blut ungemein, erhitzt die Genitalien, und wenn darauf nicht die alsbaldige Befriedigung erfolgen kann, so entsteht daraus eine völlige Abstumpfung in den reizbaren Teilen des menschlichen Leibes. Da dieses der Seele viel Mühe macht, solche nur für das grobe Vieh bestimmten seelischen Potenzen aus dem Leibe zu schaffen, so wird sie müde, träge, nachlässig, oft düster, mürrisch und traurig. Ich sage euch: Ein Tasse voll mit Zucker versüßter Mistjauche getrunken, wäre dem menschlichen Leibe bei weitem gesünder als die braune Brandsuppe dieses groben Tierfutters. (s. weitere Stellen bei Lorber über Kaffee JL.Ev01.242,13; JL.HeiG.127,04; JL.Him2.263,11; JL.Him2.402,02; JL.Him3.215,05; JL.Him3.290,05; JL.HSon.004,02-06)
04] Ich habe euch die Schädlichkeit des Kaffees bloß deswegen gezeigt, weil Ich es nur zu gut sehe und weiß, wie sehr die Menschheit - besonders die weibliche - an diesem Eselsfutter hängt; ihrer Natur aber ist nicht leichtlich etwas schädlicher als eben der Genuß dieses Getränkes! Und es macht auch nicht leichtlich irgend etwas den Leib - besonders den weiblichen - für eine heilsame Medizin unempfänglicher als eben dieser Kaffee. Daher soll er auch, besonders während einer oder der anderen Krankheit und namentlich bei dieser sonnenhomöopathischen Behandlung, allersorgfältigst gemieden werden, weil sonst die Medizin nicht im geringsten wirken kann.
05] So jemand Gift genommen hätte, wäre aber zuvor schon ein starker Kaffeetrinker und würde nach dem Gifte auch eine tüchtige Portion Kaffee zu sich nehmen, so würde dadurch sogar die Wirkung des Giftes getötet.
06] So aber der Kaffee die grelle Wirkung des Giftes, wenn sie nicht zu intensiv ist, zu töten vermag, um wieviel eher wird er die zarte und sanfte seelenspezifische Wirkung der euch nun gezeigten neuen, sonnenstrahlen-homöopathischen Medikamente vernichten! Daher muß man sich sorgfältig vor solcher Speise hüten, die gewisserart ärger noch als das bekannte Opium die Einwirkung edler und reiner Medikamente hemmt. 


3. Weltkrieg > Prophezeiungen gefährdete & sichere Gebiete laut Seher-Prophezeiungen



ACHTUNG > DIESE BESCHREIBUNG LESEN: DIE KARTE IST KEINE 100% GARANTIE UND ENTHÄLT "NUR" ORTE WELCHE IN DEN MIR BEKANNTEN PROPHEZEIUNGEN ERWÄHNT WURDEN !

AKTUELLER STAND DER KARTE: siehe Kartentitel (ggf. aktualisiere bzw. ergänze ich die Karte noch im Laufe der Zeit - daher bitte regelmäßig beim Nutzen dieser Karte auch diesen Beschreibungstext lesen ob es noch weitere Ergänzungen gab - Ergänzungen sind am Ende dieser Beschreibung mit jeweiligem Datum aufgelistet !)

> BESCHREIBUNG / BEDIENUNGS-ANLEITUNG:

Text des Tages: Seid unbesorgt!

Himmelsgaben 1.400813.1 - 9  –  13. August 1840

An obengenanntem Tage empfing der Freund Jakob Lorbers, Andreas Hüttenbrenner, Bürgermeister von Graz, das Schreiben eines Unbekannten mit folgendem Wortlaut: Wohlgeborener Herr! Auch die Schriften, welche aus unseren Staaten ins Ausland zum Drucke gesandt werden, unterliegen den k. k. Zensurgesetzen. Da man durch einen Beamten auf Ihr Vorhaben allhier aufmerksam gemacht wurde, so erinnere ich Sie und ihre Herren Teilnehmer freundschaftlich, diese Gesetze nicht zu übertreten, um sich nicht gewissen Unannehmlichkeiten auszusetzen.“ Jakob Lorber und seine Freunde richteten danach folgende Bitte an den himmlischen Vater: Herr! Wir bitten Dich in aller Demut, wohlbewußt unserer großen Schwäche, infolge welcher wir ohne Dich, Du allerbester Vater, nichts, mit und in Deiner großen Liebe und Gnade aber alles nach Deinem heiligen Willen vermögen. Du weißt all unser Tun und Lassen, und auf unserem Haupte ist kein ungezähltes Haar. Du weißt, daß uns die Welt nicht mehr anziehen kann, am allerwenigsten aber die wie immer gearteten politischen Verhältnisse; daß wir nur Dein lebendiges Wort suchen, um nach demselben ein Dir, o bester Vater, wohlgefälliges stilles, sonst aber aller Welt und deren Verhältnissen unschädliches Leben zu führen. Sage uns gnädigst, was hinter dem Schreiben an Bruder A. steckt? O bester Vater, Du Ewige Liebe in Jesu Christo, erhöre unsere Bitte! – Dein Wille geschehe! Amen. Es erging folgende Antwort:
[HIM 1.400813.1] Nun, so schreibe! – Ich sage dir, nichts ist dahinter! – Wenn aber ein so großes Licht aus den allerhöchsten Himmeln zur Erde darniedersteigt, wie sollte es geschehen, daß es nicht irgend gewittert werden möchte!? Seht ihr doch noch den leisen Schimmer einer unendlich fernen Sonne, wie wäre es möglich, daß das allerhöchste Licht so ganz und gar unbemerkt zur Erde gelangen sollte!?

Wieder eine Vorhersage für den Dritten Weltkrieg erfüllt: Flottenkonzentrationen im Mittelmeer

von Peter Orzechowski auf Kopp-Online

Seit dem Zweiten Weltkrieg durchpflügten nicht mehr so viele militärische Verbände die Wogen des Mittelmeers wie in diesen Tagen. Die offizielle Propaganda will uns glauben machen, dass es dabei nur um Seenotrettung und Jagd auf Schleuserbanden geht. Militärbeobachter sehen in dieser Flottenkonzentration jedoch den Aufmarsch für größere kriegerische Pläne – und bestätigen einmal mehr die Prophezeiungen eines bevorstehenden Dritten Weltkriegs.



»Ein neuer Nahostkrieg flammt plötzlich auf, große Flottenverbände stehen sich im Mittelmeer feindlich gegenüber – die Lage ist gespannt«, so beschreibt der bekannteste der bayerischen (und deutschen) Propheten, Alois Irlmaier, den Beginn des Dritten Weltkriegs. Eine weitere deutsche Seherin, Veronika Lueken, erhielt am 3. Juni 1981 die Vision, in der sie »eine riesige Ansammlung von Schiffen« sieht. »Es sind überall Schiffe. Sie schauen nicht aus wie Tanker, sondern wie Schlachtschiffe … Ich sehe das Mittelmeer, und ich sehe Schiffe hinausfahren.«

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