Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3
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Bill Johnson- The War in Your Head
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The War of Peace - Bill Johnson, Bethel Church
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Texte des Tages: Die göttliche Krone
Und wenn jemand auch kämpft, wird er doch nicht gekrönt, er kämpfe denn recht.
2Timotheus 2,5
Selig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn lieb haben.
Jakobus 1,12
Fürchte dich nicht vor dem, was du leiden wirst! Siehe, der Teufel wird einige von euch ins Gefängnis werfen, damit ihr versucht werdet, und ihr werdet in Bedrängnis sein zehn Tage. Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben.
Offenbarung 2,10
Siehe, ich komme bald; halte, was du hast, dass niemand deine Krone nehme!
Offenbarung 3,11
2Timotheus 2,5
Selig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn lieb haben.
Jakobus 1,12
Fürchte dich nicht vor dem, was du leiden wirst! Siehe, der Teufel wird einige von euch ins Gefängnis werfen, damit ihr versucht werdet, und ihr werdet in Bedrängnis sein zehn Tage. Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben.
Offenbarung 2,10
Siehe, ich komme bald; halte, was du hast, dass niemand deine Krone nehme!
Offenbarung 3,11
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Edward aus Syrien - Gesichter der Verfolgung
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Der Dritte Weltkrieg - Einhundert Seher schildern ihre Visionen
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Am Ostertag
empfangen durch Gottfried Mayerhofer am 16. April 1870.
Morgen feiert ihr Mein Auferstehungsfest, so will Ich euch denn zu diesem Feste einige Worte schenken, nachdem ihr Mein letztes Abschiedsfest von Meinen Jüngern (Gründonnerstag Abendmahl) mit solcher Liebe und Ergebenheit gefeiert habt! Ja, Meine lieben Kinder, der morgige Tag war eigentlich der wichtigste Tag und der Schlußstein Meines Zweckes, warum Ich Mich entschlossen habe, auf eure kleine Erde zu kommen, um dort den größten Akt der Demütigung zu vollziehen, als ewiges Beispiel für euch Menschen und für alle Meine Geister, die im endlosen Raume zerstreut leben, und überall Mein Lob und Meine Liebe preisend, dasselbe den andern geschaffenen Wesen verkünden; es war der wichtigste Tag deswegen weil Ich damit Meine Göttlichkeit besiegelte, während im Glauben Meine Apostel schon schwankend geworden waren. Hätte Ich Mein Wort nicht gehalten, das Ich sagte: „Eine Weile werdet ihr Mich nicht sehen, und dann eine kleine Weile, werdet ihr Mich wieder sehen“, wäre Ich nicht auferstanden, und hätte damit wie zuvor das Leben jetzt den Tod überwunden, so würde Mein ganzes, mit eigener Aufopferung begonnenes, und mit größter Erniedrigung vollendetes Werk umsonst gewesen sein! Nur dadurch, dass Meine Jünger Mich wieder erstehen sahen, und darin auch den Herrn über Tod und Leben erkannten, wurden sie Alle gestärkt im Glauben, und gaben dann leicht und freiwillig auch ihr Leben für Meine Lehre hin, die Ich mit Meinem Blute erkaufte, und mit Meiner Auferstehung besiegelte.
Morgen feiert ihr Mein Auferstehungsfest, so will Ich euch denn zu diesem Feste einige Worte schenken, nachdem ihr Mein letztes Abschiedsfest von Meinen Jüngern (Gründonnerstag Abendmahl) mit solcher Liebe und Ergebenheit gefeiert habt! Ja, Meine lieben Kinder, der morgige Tag war eigentlich der wichtigste Tag und der Schlußstein Meines Zweckes, warum Ich Mich entschlossen habe, auf eure kleine Erde zu kommen, um dort den größten Akt der Demütigung zu vollziehen, als ewiges Beispiel für euch Menschen und für alle Meine Geister, die im endlosen Raume zerstreut leben, und überall Mein Lob und Meine Liebe preisend, dasselbe den andern geschaffenen Wesen verkünden; es war der wichtigste Tag deswegen weil Ich damit Meine Göttlichkeit besiegelte, während im Glauben Meine Apostel schon schwankend geworden waren. Hätte Ich Mein Wort nicht gehalten, das Ich sagte: „Eine Weile werdet ihr Mich nicht sehen, und dann eine kleine Weile, werdet ihr Mich wieder sehen“, wäre Ich nicht auferstanden, und hätte damit wie zuvor das Leben jetzt den Tod überwunden, so würde Mein ganzes, mit eigener Aufopferung begonnenes, und mit größter Erniedrigung vollendetes Werk umsonst gewesen sein! Nur dadurch, dass Meine Jünger Mich wieder erstehen sahen, und darin auch den Herrn über Tod und Leben erkannten, wurden sie Alle gestärkt im Glauben, und gaben dann leicht und freiwillig auch ihr Leben für Meine Lehre hin, die Ich mit Meinem Blute erkaufte, und mit Meiner Auferstehung besiegelte.
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Seitenempfehlung: Prophetie-heute.de
Diese Seite emphiehlt sich für jeden, der einen tieferen Einblick in Prophetie und Visionen bekommen möchte. Nicht zu letzt die Sammlung von jüngeren und älteren Prophetien in Bezug auf den 3. Weltkrieg und Endzeit macht diese Seite äußerst lesenswert.
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Verlauf des 3. Weltkrieges in Deutschland laut Seheraussagen
Unmittelbar nach der erfolgreichen Besetzung der Nord- und Südflanke erfolgt etwa Anfang bis Mitte August blitzartig der Mittelangriff auf Westeuropa. Mit drei gewaltigen Angriffskeilen fällt die Rote Armee über Polen und Tschechien in Deutschland ein und strebt unaufhaltsam zum Rhein. Die Angriffskorridore verlaufen:
• Von Königsberg (Kaliningrad) südwestlich durch Polen über den Raum Berlin-Stettin, durch das Norddeutsche Flachland über Hamburg und Hannover in Richtung Bremen und das Ruhrgebiet bis hinein in die Niederlande zur Kanalküste. Ein Teil stößt über Schleswig-Holstein nach Dänemark vor. Hauptmarschrouten sind hier erwartungsgemäß die A24 und die A2.
• Von Königsberg (Kaliningrad) südwestlich durch Polen über den Raum Berlin-Stettin, durch das Norddeutsche Flachland über Hamburg und Hannover in Richtung Bremen und das Ruhrgebiet bis hinein in die Niederlande zur Kanalküste. Ein Teil stößt über Schleswig-Holstein nach Dänemark vor. Hauptmarschrouten sind hier erwartungsgemäß die A24 und die A2.
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Ron White: 3. Weltkrieg - Skandinavien - Europa - Naher Osten
Am
15. Juni 1976 zeigte mir der Herr eine Vision. Ich legte mich zur Ruhe
etwas vor Mitternacht. Ich war sehr müde, denn ich hatte während langer
Zeit gefastet und gebetet. Mit der Absicht, zu schlafen hatte ich mich
niedergelegt. Während zirka einer Stunde lag ich ausgestreckt, ohne
einschlafen zu können und wälzte mich hin und her. Dann begann ich zu
beten. Das ist eine gute Sache, wenn man den Schlaf nicht findet. Ich
begann, mit meinem guten Hirten zu sprechen, und ich spürte seine
mächtige Gegenwart in meinem Zimmer. Plötzlich begann der Herr, mir eine
Vision zu zeigen. Es war, wie wenn ein großer Farbfernseher angedreht
würde in meinem Zimmer, und der Herr zeigte mir da Dinge, die in meinem
Herzen einen Kampf auslösten.
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David Wilkerson: Die Katastrophe
Der
Heilige Geist drängt mich dazu, diese wichtige Botschaft an Euch alle
und all diejenigen, die auf Euren Email-Verteilerlisten sind, allen
Freunden und Bischöfen, denen wir überall in dieser Welt begegnet sind,
zu senden.
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Was sind Dämonen?
Wie arbeiten sie, wie können wir sie erkennen, loswerden und uns schützen?
Matthäus 12.43 Wenn der unreine Geist von einem Menschen ausgefahren ist, so durchstreift er dürre Stätten, sucht Ruhe und findet sie nicht. 44 Dann spricht er: Ich will wieder zurückkehren in mein Haus, aus dem ich fortgegangen bin. Und wenn er kommt, so findet er's leer, gekehrt und geschmückt. 45 Dann geht er hin und nimmt mit sich sieben andre Geister, die böser sind als er selbst; und wenn sie hineinkommen, wohnen sie darin; und es wird mit diesem Menschen hernach ärger, als es vorher war. So wird's auch diesem bösen Geschlecht ergehen.
Markus 16.17 Die Zeichen aber, die folgen werden denen, die da glauben, sind diese: In meinem Namen werden sie böse Geister austreiben, in neuen Zungen reden, 18 Schlangen mit den Händen hochheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird's ihnen nicht schaden; auf Kranke werden sie die Hände legen, so wird's besser mit ihnen werden. ... 20 Sie aber zogen aus und predigten an allen Orten. Und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die mitfolgenden Zeichen.
Matthäus 10.8 Macht Kranke gesund, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt böse Geister aus. Umsonst habt ihr's empfangen, umsonst gebt es auch.
Markus 3.14 Und er setzte zwölf ein, die er auch Apostel nannte, dass sie bei ihm sein sollten und dass er sie aussendete zu predigen 15 und dass sie Vollmacht hätten, die bösen Geister auszutreiben.
Lukas 10.17 Die Zweiundsiebzig aber kamen zurück voll Freude und sprachen: Herr, auch die bösen Geister sind uns untertan in deinem Namen.
Lukas 9.1 Er rief aber die Zwölf zusammen und gab ihnen Gewalt und Macht über alle bösen Geister und dass sie Krankheiten heilen konnten
Matthäus 12.43 Wenn der unreine Geist von einem Menschen ausgefahren ist, so durchstreift er dürre Stätten, sucht Ruhe und findet sie nicht. 44 Dann spricht er: Ich will wieder zurückkehren in mein Haus, aus dem ich fortgegangen bin. Und wenn er kommt, so findet er's leer, gekehrt und geschmückt. 45 Dann geht er hin und nimmt mit sich sieben andre Geister, die böser sind als er selbst; und wenn sie hineinkommen, wohnen sie darin; und es wird mit diesem Menschen hernach ärger, als es vorher war. So wird's auch diesem bösen Geschlecht ergehen.
Markus 16.17 Die Zeichen aber, die folgen werden denen, die da glauben, sind diese: In meinem Namen werden sie böse Geister austreiben, in neuen Zungen reden, 18 Schlangen mit den Händen hochheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird's ihnen nicht schaden; auf Kranke werden sie die Hände legen, so wird's besser mit ihnen werden. ... 20 Sie aber zogen aus und predigten an allen Orten. Und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die mitfolgenden Zeichen.
Matthäus 10.8 Macht Kranke gesund, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt böse Geister aus. Umsonst habt ihr's empfangen, umsonst gebt es auch.
Markus 3.14 Und er setzte zwölf ein, die er auch Apostel nannte, dass sie bei ihm sein sollten und dass er sie aussendete zu predigen 15 und dass sie Vollmacht hätten, die bösen Geister auszutreiben.
Lukas 10.17 Die Zweiundsiebzig aber kamen zurück voll Freude und sprachen: Herr, auch die bösen Geister sind uns untertan in deinem Namen.
Lukas 9.1 Er rief aber die Zwölf zusammen und gab ihnen Gewalt und Macht über alle bösen Geister und dass sie Krankheiten heilen konnten
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Ein Neujahrswort: Der Herr als „prüfende Braut“
Empfangen durch Jakob Lorber, Himmelsgaben, HIM 2.430101.0-10 – 1. Januar 1843
[HIM 2.430101.1] „Suchet, so sollt ihr finden, bittet, so wird man
euch geben, und klopfet an, so wird euch aufgetan!“ – Oder: „Betet ohne
Unterlaß“ – d.h. habet eure Herzen beständig bei Mir, und das
vollkommen, nicht aber stets zur Hälfte auch bei der Welt, so werdet ihr
gar bald und leicht finden, was ihr suchet, ebenso leicht und bald
empfangen, um was ihr bittet, und die Pforten des Lebens werden euch
ohne weiteren Verzug aufgetan werden.
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DIE HORDEN DER HÖLLE MARSCHIEREN – TEIL II
Dies ist Teil II eines panorama-artigen Traumes und einer Vision, die ich Anfang 1995 erhielt. Wie die meisten Träume und Visionen ist auch diese Vision allegorisch zu verstehen. Ich habe mich bemüht, mich an das zu halten, was ich tatsächlich gesehen und erfahren habe. Es ist sehr zu empfehlen, zunächst Teil I zu lesen. Einige der wichtigsten Elemente dieses Teils könnten sonst schwer zu verstehen sein.
Wir standen im Garten Gottes unter dem Baum des Lebens. Es schien, als wäre die gesamte Armee versammelt und alle knieten vor dem Herrn Jesus. Er hatte uns gerade den Auftrag erteilt, in die Schlacht zurückzukehren um unserer Brüder willen, die noch immer gebunden waren, und für die Welt, die er noch immer liebte. Der Befehl war wunderbar, aber auch schrecklich. Er war wunderbar, einfach weil er von Ihm kam. Er war schrecklich, weil dies bedeutete, daß wir seine manifeste Gegenwart wieder verlassen mußten und auch den Garten, der schöner war als irgendetwas, das ich zuvor gesehen hatte. All das zu verlassen, um in den Kampf zu ziehen, schien unbegreiflich.
Wir standen im Garten Gottes unter dem Baum des Lebens. Es schien, als wäre die gesamte Armee versammelt und alle knieten vor dem Herrn Jesus. Er hatte uns gerade den Auftrag erteilt, in die Schlacht zurückzukehren um unserer Brüder willen, die noch immer gebunden waren, und für die Welt, die er noch immer liebte. Der Befehl war wunderbar, aber auch schrecklich. Er war wunderbar, einfach weil er von Ihm kam. Er war schrecklich, weil dies bedeutete, daß wir seine manifeste Gegenwart wieder verlassen mußten und auch den Garten, der schöner war als irgendetwas, das ich zuvor gesehen hatte. All das zu verlassen, um in den Kampf zu ziehen, schien unbegreiflich.
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