Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3



3. Weltkrieg: Kriegsausbruch in Deutschland

Alois Irlmaier (1894-1959)

"Alles wird so unvermutet geschehen, dass die Bevölkerung in wilder Panik nach Westen flieht. Viele Autos werden die Strassen verstopfen - wenn sie doch zuhause geblieben wären oder auf Landwege ausgewichen. Was auf Autobahnen und Schnellstrassen ein Hindernis ist für die rasch vorrückenden Panzerspitzen, wird niedergewalzt."
"Anfangen tut der vom Sonnenaufgang (aus dem Osten). Er kommt schnell daher. Die Bauern sitzen beim Kartenspiel im Wirtshaus, da schauen die fremden Soldaten bei den Fenstern und Türen herein. Ganz schwarz kommt eine Heersäule herein von Osten, es geht aber alles sehr schnell. Einen Dreier seh' ich, weiss aber nicht, sind's drei Tage oder drei Wochen. Von der Goldenen Stadt (Prag) geht es aus. Der erste Wurm (Angriffskeil) geht vom blauen Wasser (Donau) nordwestlich bis an die Schweizer Grenz'. Bis Regensburg steht keine Brücke mehr über die Donau, südlich vom blauen Wasser (Donau nördlich des Chiemgaus) kommen sie nicht."

Weitere Prophetien zum Kriegsausbruch in Deutschland:

Der blinde Jüngling (14. Jhrdt.)
 
"Ein neuer Krieg wird ausbrechen, dieser wird der kürzeste sein. Die Menschen werden die Welt vernichten und die Welt wird die Menschen vernichten."
Bruder Adam (Muttergotteserscheinung 1949)

"Und jetzt kommt das, was ich verhindern wollte: Das grosse Geschehen wird sich bald, sehr bald, erfüllen. Der Krieg wird im Südosten ausbrechen, aber das ist nur eine List. Dadurch soll der Feind irregeführt werden; Russland hat seinen Angriffsplan längst vorbereitet. Jeder russische Offizier hat den Marschbefehl schon in der Tasche und wartet nur noch auf das Stichwort."
"Der Hauptstoss erfolgt zuerst gegen Sweden und richtet sich dann gegen Norwegen und Dänemark ... Gleichzeitig werden Teile des russischen Heeres durch Westpreussen, Sachsen und Thüringen zum Niederrhein vorstossen, um schliesslich von Calais aus die Kanalküste zu beherrschen. Im Süden wird die sowjetische Armee zur jugoslawischen Grenze stossen. Ihre Armeen werden sich verbünden, um gemeinsam in Griechenland und Italien einzufallen."
Der Düsseldorfer Kapuzinerpater (1762)

"Ein schwerer Krieg wird im Süden entbrennen, sich nach Osten und Norden verbreiten. Die Monarchen (Regierungschefs) werden getötet werden. Wilde Scharen werden Deutschland überschwemmen und bis an den Rhein kommen. Sie werden aus Lust morden, sengen und brennen, so dass Mütter aus Verzweiflung, weil sie überall den Tod vor Augen sehen, sich mit ihren Säugligen ins Wasser stürzen werden."

Elena Aiello (1895-1961)

"Russland wird in alle Länder Europas einmarschieren, insbesondere in Italien, und sein Banner wird aus der Kuppel des Petersdomes wehen."

Erna Brandt

"Ich sah russische Panzer in Rottenburg (Neckar) einmarschieren. Es war an einem trüben Tag, die Strassen waren feucht, Nebel lag über Landschaft, aber es gab weder Regen noch Schnee. Als ich aufwachte, hatte ich noch immer das unheimliche Rasseln der Panzer im Ohr. Auch hörte ich das Donnern herannahender Flugzeuge."

Erna Stieglitz (1894-1965)
 
"Der Mittelangriff gegen Westeuropa erfolgt in drei gewaltigen Stosskeilen. Der erste wird aus dem Raum Stettin-Berlin nach Lübeck, Hamburg und die Niederlande vorstossen. Der zweite aus dem Raum Sachsen und Dresten ins Ruhrgebiet. Der dritte Stosskeil wird aus Böhmen nach Bayern hereinbrechen und zum Oberrhein streben. Eine unvorstellbare Masse von Panzern rollt an den Bergketten der Schweiz vorbei hinunter nach Lyon. Die Truppen der NATO sind auf einige wenige Verteidigungsräume zusammengedrängt. Die Verteidigungsräume heissen: Ruhrgebiet und Niederlande, sodann Bayern, die Alpen und die Schweiz, sowie das südfranzösische Rohnegebiet."



Jasper (1764-1833)
 
"Aus Osten wird dieser Krieg losbrechen. Vor Osten habe ich bange. Dieser Krieg wird sehr schnell ausbrechen. Abends wird man sagen Friede, Friede, und es ist kein Friede, und morgens stehen die Feinde schon vor der Türe; doch geht's schnell vorüber, und sicher ist, wer nur einige Tage ein gutes Versteck weiss. Auch die Flucht wird sehr schnell sein. Man werfe Karren und Rad ins Wasser, sonst nehmen die fliehenden Feinde alles Fuhrwerk mit. Vor diesem Kriege wird eine allgemene Untreue eintreten, die Menschen werden Schlechtigkeit für Tugend und Ehre, Betrügerei für Politesse ausgeben. In dem Jahre, wo der Krieg losbricht, wird ein so schönes Frühjahr sein, dass im April die Kühe schon im vollen Grase gehen. Das Korn wird man noch einfahren können, aber nicht mehr der Hafer."

Mühlhiasl von Apoig (1755-1825)
 
"Von Straubing auf den Pilmersberg hinauf wird eine Strasse gebaut. Und auf der Strass kommen sie einmal heraus, die Roten, die Rotjankerl... und über den Hühnerkobl und über den Falkenstein und über den Rachel werden sie auch kommen... Über Nacht wird es geschehen ... die Berge werden ganz schwarz sein von Leuten... in einem Wirtshaus in Zwiesel, an einer Brücke, werden viele Leute beieinander sein, und draußen werden die Soldaten vorbeireiten. Wenn sie aber kommen, muss man davonlaufen."




Josef Stockert (1947)
 
"Panzer überrollen Deutschland... Panzer werden kommen und mit grosser Schnelligkeit gegen Westen fahren. Wo sich ihnen Hindernisse in den Weg stellen, machen sie mit grosser Übermacht alles dem Erdboden gleich. In drei Zügen ziehen sie nach Westen, an der Nordsee, nach Mitteldeutschland und im Süden entlang der Alpen, soweit ich mich noch erinnern kann. Vor Angst fliehen die Menschen nach Westen. In Frankreich werden die Strassen von Flüchtenden und Autos verstopft sein und es wird kein Vor und kein Zurück geben. Männer und Frauen werden gewaltsam ins feindliche Heer einbezogen; wer sich weigert, wird erschossen. O, wieviel Leid kommt nach Deutschland. Viel Blut wird in den Strassen fliessen. Lebensmittel und alles was das feindliche Heer braucht, wird der Bevölkerung enteignet. Die Panzerzüge der Russen werden bis zum Rhein kommen. Das ganze Land wird wimmeln von fremden Soldaten und jeder wird weder Eigentum, noch sonst etwas besitzen, viele werden keine Wohnungen mehr haben und in Verstecken hausen."


Mühlhiasl von Apoig (1755-1825)

"Die Berge werden schwarz werden von Leuten." Die Menschen fliehen in die Berge. "Die Leut', die sich am Fuchsenriegel verstecken oder am Falkenstein, werden verschont bleiben." Es ist nicht anzunehmen, dass die Bevölkerung in Deutschland vor den einmarschierenden Angreifer aus dem Osten verschont bleiben würde. Wer nicht flieht, kommt um. "Soviel Feuer und soviel Eisen hat kein Mensch gesehen."


Kremser Bauer
 
"Er sah Panzer mit flachen Kuppeln. Und er sah Kettenfahrzeuge, auf denen Mittelstrecknraketen montiert waren."


Lothringer

"Russland überfällt den Süden Deutschlands." Und weiter im Text: "Denn beim Dritten Geschehen soll Russland in Deutschland einfallen und zwar im Süden bis Chiemgau,...


Anton Johansson (1858 – 1909)

"Durch Ungarn, Östreich, Norditalien und die Schweiz wird die rote Sturmflut gegen Frankreich anrollen. Die dortigen amerikanischen Waffenlager werden in die Hände des Ostens fallen. Deutschland wird von Osten angegriffen. Deutsche werden gegen Deutsche kämpfen."


Nostradamus

"Vom Schwarzen Meer und der grossen Tartarensteppe wird ein Herrscher bis nach Frankreich kommen, er wird den Kaukasus und Armenien durchqueren und in der Türkei blutige Spuren hinterlassen." ..."Der Anführer aus dem Osten wird aus seinem Land aufbrechen, um die Apenninen zu überqueren und nach Frankreich zu kommen. Er wird den Himmel durchqueren und die Flüsse und den Schnee, und sich alle Länder tributpflichig machen." (Vers V 54; ll 29)
"Nach dem Angriff auf Paris und dem Überfall auf Rom wird auf dem Meer ein grosser Raubzug stattfinden." (Vers V 30)
Der Greif (die BRD) kann/soll sich einstellen. Um dem Feind zu wiederstehen. Und verstärken gut seine Armee, Andernfalls wird der Elefant (russische Dampfwalze) kommen, Der auf einen Schlag ihn überraschen wird, Sechshundert und acht, Meer entflammt. (Vers Xl 29)
Die grosse Militärstreitmacht, wird heimgeschickt, Doch kurz darauf hat sie der Herrscher nötig, Die versprochene Treue vor langer Zeit wird gebrochen, Nackt wird er (der Herrscher) sich sehen in erbärmlicher Verwirrung.
Übersetzen wird er in das grosse Deutschland, Brabant und Flandern, Genf, Brügge und Boulogne. Der Waffenstillstand geheuchelt, der grosse Führer von Armenien. Wird angreifen Wien und Köln. (Vers. V 94)

Onit

"Zehn Millionen Mann werden mit 800 Panzerdivisionen von Osten gegen Westen aufbrechen und bis Calais und Italien vormarschieren."

Hans Peter Paulussen

"Das Russland wird von einer riesengroßen Hungersnot überschattet werden. Das Russenvolk wird zu den Waffen greifen..."

Rosa Kolumba Asdente

"Die Russen und Preussen werden Italien mit Krieg überziehen. Sie werden die Kirchen als Pferdeställe gebrauchen; auch in der neuen Klosterkirche in Taggia werden sie ihre Pferde einstellen"

Sepp Wudy (1870-1915)
 
"Der Böhmerwald wird einmal versengt werden wie ein Strohschübel. Renn nicht davon, wenn die grauen Vögel (Standardfarbe von Kampfflugzeugen) fliegen, woanders ist es noch schlimmer."

Unbekannter Verfasser
 
Russland nimmt Stadt Belgrad ein Frankreich, Rom zieht mit hinein. Blitzschnell schlägt der Roten Heer Deutsches Land, vor Schreck ohn' Wehr, Panik lähmt der Freunde Macht, Es umfängt sie Todesnacht.




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