Evangelist Ron White
hatte am
15.06.1976 folgende Vision: "In diesen - europäischen Krieg werden alle
Länder Europas einbezogen werden, aber nur Deutschland und Norwegen
werden besetzt sein ... Der Krieg in Europa wird nicht lange dauern,
denn ich sah, daß etwas anderes sich anbahnte.
Ich sah, wie eine andere
Armee von Rußland kam und sich gegen Süden wendete in Richtung der Berge
Israels. In dieser Armee gab es viele Soldaten zu Pferd, außerdem Tanks
und andere motorisierte Maschinen eine mächtige Armee. - Gott zeigte
mir, daß Rußland diese Armee für eine kurze Periode nach Israel senden
wird. Und gerade in dem Moment, wo es schien, daß die Armee bereit war,
Israel einzunehmen, sah ich, daß der Himmel sich öffnete, daß eine
riesenhafte Hand sich vom Himmel ausstreckte und mit einer lähmenden
Kraft auf diese mächtige russische Armee fiel. Und durch einen kräftigen
Schlag dieser Hand, der Hand Gottes (Planetoid), wurde die ganze
mächtige Armee vernichtet. Gott hat mir seine große Liebe zu seinem Volk
Israel gezeigt.
Zur gleichen Zeit, als dies geschah, sah ich die
russischen Truppen, welche sich in Europa befanden, dabei, sich rasch
zurückzuziehen, und ich .fragte: Warum Herr? Ich sah dann in der Vision,
wie die chinesische Armee mit Gewalt die russische Grenze überschritt
und tief in Rußland eindrang, wo sie tötete und vernichtete. Darum hat
sich die russische Armee aus Europa zurückgezogen, um die chinesische
Armee zu bekämpfen und zu besiegen.
Aber gleichzeitig geschah in Europa
etwas anderes. Der Mangel an Nahrung verschlimmerte sich, und die
Wasserknappheit vergrößerte sich. Aus dieser Tatsache erwuchsen große
Probleme für Zentraleuropa. Auf meine Frage: Warum wird das stattfinden?
antwortete der Herr: Ich strecke ihnen die Hand entgegen, und ich bin
im Begriff; diese Dinge zu gebrauchen, um das Volk zu mir
zurückzuführen. Ich habe die Absicht, die Nationen wieder auf die Knie
zu bringen. Das will der allmächtige Gott tun ... Ich sah vom Himmel
Flammen fallen auf ganz Europa, auf jede Nation ... Ich sah Feuer fallen
auf unser Land (USA) ..."
Weitere Prophetien über den Gestirnseinschlag:
Eismeerfischer Anton Johansson
Er sieht zwar
nicht den Planetoiden, doch beschreibt er Katastrophen, von denen es
vorstellbar ist, daß sie durch diesen ausgelöst worden
sind:Vulkanausbrüche, verheerende Erdbeben, und einen weltweit rasenden
Orkan mit entsetzlichen Schäden. Wir finden bei Konrad Klee: "...
Ungefähr gleichzeitig mit dem Erdbeben erlebte ich im Geiste einen
furchtbaren Orkan, der über zwei Weltmeere dahinraste. Da ich den
Vulkanausbruch fast gleichzeitig sah, bin ich nicht sicher, welche
dieser Katastrophen zuerst hereinbrach. Es fiel mir schwer, eins vom
anderen zu unterscheiden, ich glaube aber, daß der Orkan vorausging. In
wieweit zwischen den beiden Katastrophen ein Zusammenhang bestand, kann
ich nicht sagen. Jedenfalls muß sich auch diese Katastrophe im Herbst
oder Frühjahr ereignen, da nirgends Schnee lag.
Ich wurde auch zum
Stillen Ozean, und zwar in die Gegend des Panamakanals geführt, von wo
der Orkan seinen Ausgang nahm. Die Namen dieser Gegenden wurden mir mit
aller Deutlichkeit genannt, und von der Stelle aus, wo ich mich im
Weltenraum befand, konnte ich ziemlich genau Charakter und Gestalt des
Landes unterscheiden: gewaltige Gebirgsketten, steinige Wüsten und
Inseln lösten einander ab.Von diesen Gegenden zog der Orkan in
nördlicher und nordöstlicher Richtung über den nordamerikanischen
Kontinent. In den Staaten an der Küste mit ihren Millionenstädten,
Plantagen, Häfen und sonstigen großen Anlagen raste der Orkan mit solch
fürchterlicher Gewalt, daß weite Gebiete völlig verwüstet und dem
Erdboden gleichgemacht wurden. Gebäude wurden in Mengen regelrecht
umgeweht, und die Trümmer wirbelten durch die Luft. Auf den großen
Plantagen wurde alles verwüstet, unübersehbare Gebiete lagen
überschwemmt, und immer höhere Wogen ergossen sich über das Land.
Überall an der Küste sanken zahllose Schiffe oder wurden auf das Land
geschleudert. Hafenanlagen und große Schiffswerften wurden derartig
zerstört, daß - so erklärte mir die Stimme - es fraglich sei, ob sie
jemals wieder aufgebaut werden könnten. Ich erfuhr ferner, daß die
Amerikaner außerstande sein würden, überall wieder aufzubauen, und daß
demzufolge Handel und Schiffahrt in diesen Gebieten auf lange Zeit lahm
liegen würden. Unter den Plantagenstaaten wurde besonders Virginia
erwähnt, aber ich sah, daß auch andere Staaten sehr mitgenommen
waren.Kaum besser erging es den am Mexikanischen Golf und weiter im
Innern gelegenen Staaten, darunter auch Florida. Der Orkan raste über
einen breiten Landgürtel von der atlantischen Küste bis zum
Mississippital und drehte dann nördlich, wo er bei den kanadischen Seen
noch an Stärke gewann. Ob es sich bei diesem Orkan nur um einen
handelte, oder ob sich daraus mehrere entwickelten, kann ich nicht
sagen. In den Staaten des Mississippitals wütete der Orkan mit der
gleichen Gewalt wie an der atlantischen Küste, zwischen beiden Gebieten
sah ich eine unfruchtbare, steinige Gegend, die zum Teil verschont
blieb. Unter den nordamerikanischen Städten wurden folgende als
besonders betroffen bezeichnet: Chicago, Minneapolis, Washington und New
York; letztere war am schwersten betroffen.
Davon zeugten Ruinen und
eingestürzte Gebäude; der Orkan fuhr heulend durch die Straßen der
Weltstadt, und die riesigen Wolkenkratzer schwankten. Die Stimme
erläuterte, daß diese Gebäude von Zerstörung bedroht seien. Alles war in
Rauchwolken gehüllt, große und kleine Gegenstände wurden vom Sturm
mitgerissen und wirbelten in Mengen durch die Luft. Zugleich brachen in
vielen Stadtteilen gewaltige Feuersbrünste aus. Am Hafen ergossen sich
haushohe Brecher weit ins Land hinein. Große Speicher und Lagerhäuser
stürzten zusammen und wurden eine Beute des Meeres. Viele Schiffe wurden
aufs Land geschleudert, andere versanken im Hafen. Nicht nur in der
Stadt New York, sondern auch in ihrer weiteren Umgebung loderten große
Brände, der Himmel gleicht einem einzigen Flammenmeer. Auch in den
Waldgebieten Kanadas sah ich riesige Brände.Ich erfuhr, daß Kanada
mehrfach das Opfer großer Brandkatastrophen werde; ich sah es
wiederholte Male dort brennen. Aber auch die Verwüstungen durch den
Orkan waren in diesem Lande gewaltig, ich sah, wie die stattlichen
Wälder umgeknickt wurden. Die Gegenden um die großen Seen schienen
besonders schwer heimgesucht. Unter den dort gelegenen schwer
beschädigten Städten wurde besonders Quebec erwähnt, und zwar mehrmals.
Von Nordamerika und Kanada setzte der Orkan seinen Weg nach Osten über
den Atlantik nach Europa fort, dessen westliche und südwestliche Staaten
zuerst in den Bereich des rasenden Unwetters gerieten.Alle
Nordseestaaten waren fühlbar in Mitleidenschaft gezogen, doch kein Land
schien mir so schwer betroffen wie Großbritannien und dort besonders die
Ostküste. Die Stimme sagte, daß dieses Unglück die Strafe für Englands
Hochmut sei. Über allen Nordseestaaten lag Dämmerung. Kein Stern war zu
sehen und vom Meer her wehte ein starker Wind. In den norwegischen
Gebirgen war noch kein Schnee gefallen. Im Geiste wurde ich in die Nähe
von Trondheim geführt. Ich stand am Strand und schaute über das
Meer.Plötzlich begann der Boden zu erbeben.
Die Häuser der Stadt
zitterten wie Espenlaub, und einige hohe Holzbauten an der Küste
stürzten zusammen.Gleich darauf erscholl vom Meer her ein furchtbares
Getöse, und eine gewaltige Sturzwelle näherte sich mit rasender
Geschwindigkeit der Küste und zerschellte an den Felswänden. In den
flachen Gebieten rollte die Flut weit ins Land hinein, überschwemmte
große Teile von Trondheim und richtete erheblichen Schaden an. Große
Speicher und Lagerhäuser barsten auseinander und wurden ins Meer
gespült. Die Überschwemmung erstreckte sich über die ganze norwegische
Küste, von Südnorwegen bis hinauf in die Gegend von Bodö.
Ich vernahm
die Namen mehrerer dort liegender Städte.Weiter wurde ich im Geiste zu
den großen Städten an der englischen Ostküste geführt, wo die
Naturgewalten den allergrößten Schaden anrichteten.Die ganze englische
Ostküste stand bis weit ins Land hinein unter Wasser.Besonders gelitten
hat die Stadt Hull und ihre nähere Umgebung.Schottland mußte einem
besonders heftigen Anprall ausgesetzt gewesen sein, denn es schien, als
seien große Teile des Landes ins Meer abgesunken. Dann gewahrte ich
London. Hier schien die Katastrophe ihren Höhepunkt erreicht zu haben.
Hafen und Kaianlagen waren völlig zerstört, unzählige Häuser
eingestürzt, das Wasser von schwimmenden Wrackteilen bedeckt.
Im Hafen
waren viele Schiffe gesunken, andere waren sogar weit aufs Land zwischen
die Häuser geschleudert worden. Auf dem Meer sanken die Schiffe, und
zahllose Matrosen ertranken. Riesige Mengen toter Fische, vor allem
Heringe, trieben auf der Wasseroberfläche.Danach zwängten sich die
Sturzwellen durch den Kanal und zerstörten dort auf beiden Seiten Häfen
und Städte. Besonders schwer betroffen wurde Rouen, aber auch andere
Städte der französischen Nordküste litten stark. Der Namen dieser Städte
entsinne ich mich nicht mehr.
Auch große Teile Hollands, Belgiens und
der deutschen Nordseeküste wurden schrecklich heimgesucht. Zu den
Städten, die besonders große Schäden aufwiesen, gehörten Antwerpen und
Hamburg. Letztere bekam ich zu sehen, und mir schien, sie habe nach
London am schwersten gelitten. Es wurde mir auch gesagt, daß dort
riesige Warenvorräte verloren gingen. Auch die dänische West- und
Nordküste und die dort liegenden Städte und die ganze schwedische
Westküste - insbesondere Göteborg, Hälsingborg und Malmö bekamen
ebenfalls die Folgen der Katastrophe zu spüren. Von den übrigen Ländern
des Kontinents waren es auch diesmal besonders Belgien, Holland und die
deutsche Nordseeküste, die besonders großen Verheerungen ausgesetzt
waren. Wieder standen weite Strecken Landes unter Wasser.
Auch in
Westdeutschland herrschten Überschwemmung und Verwüstung durch den Orkan
... Auch Italien wurde schwer heimgesucht, und dort ganz besonders
Sizilien. Übrigens wurde Italien noch von einem anderen Unglück
betroffen; welcher Art dies war, wurde mir jedoch nicht klar. Ich hörte,
daß auch Österreich und besonders die Umgebung von Wien unter dem Orkan
schwer leiden müßten. Nicht besser erging es Frankreich, wo der Süden,
die Westküste, sowie die Küstenstriche am Kanal am schlimmsten verwüstet
wurden. Als schwer betroffene Städte wurden besonders Marseille und
Rouen erwähnt. Spanien wurde ebenfalls sehr in Mitleidenschaft gezogen.
England war dem wütenden Orkan ebenso ausgesetzt wie der
nordamerikanische Kontinent. In den Häfen und längs der Küste sanken
unzählige Schiffe. Besonders Southampton an der englischen Südküste, wie
überhaupt die Städte zu beiden Seiten des Kanals wurden als schwer
beschädigt bezeichnet.Über Frankreich, Spanien und Marokko drang der
Orkan ins Mittelmeer vor. Beinahe alle Länder litten unter den
Verwüstungen. Dieser Orkan raste dann über das Schwarze Meer, die Krim
und Südrußland hinweg. ... Von dort zog der Orkan weiter nach
Nordrußland, der Murmanküste und Sibirien zu. Auf dem Wege dorthin
wurden der Ladoga- und der Onegasee übel zugerichtet."
Caesarius von Heisterbach
"Viele und
schreckliche Zeichen werden am Himmel erscheinen, die Sonne wird sich
verdunkeln und blutig rot zeigen. Zwei Monde zugleich wird man vier
Stunden lang, umgeben von erstaunlichen Dingen, sehen. Mehrere Sterne
werden zusammenstoßen zum Zeichen der Zerstörung fast aller Menschen.
Der natürliche Zug der Luft wird wegen der Pestkrankheiten verändert und
verkehrt. Menschen und Tiere werden schnell sterben... Nie seit Beginn
der Welt wird man dergleichen gehört haben."
Abd-Ru-Shin
"Wissende
sprechen schon seit Jahren von dem Kommen dieses besonders
bedeutungsvollen Sterns... Man will wissen, daß er Umwälzungen bringt
von einschneidender Art... Die Erde bebt, wenn seine Strahlen sie
umfangen... sicher und unentwegt verfolgt der Komet seine Bahn und wird
zu rechter Stunde auf dem Plan sein...Es dauert Jahre, bis zu diesem
Punkt und Jahre, ehe er die Erde aus dem Einflusse wieder entläßt.Und
dann ist sie gereinigt und erfrischt in jeglicher Beziehung, zum Segen
und zur Freude der Bewohner. Nie war sie schöner als sie dann sein wird,
deshalb soll jeder Gläubige mit ruhigem Vertrauen in die Zukunft
blicken, nicht erschrecken, was auch in den nächsten Jahren kommen mag.
Wenn er vertrauensvoll zu Gott aufblicken kann wird ihm kein Leid
geschehen." (Abd-Ru-Shin, "Im Lichte der Wahrheit"
Nostradamus
Der Mond
verborgen in tiefsten Dunkelheiten, Sein Bruder zieht vorbei von Farbe
rostrot, Der Große verborgen unter den Finsternissen, Halten das Eisen
in der Wunde (die) blutend. Vers 1/84
Nostradamus
Wo alles gut ist,
alles wohlauf (unter) Sonne und Mond, Wenn Überfluß herrscht, nähert
sich der Ruin: Vom Himmel kommt er, dein Glück zu zerstören, Im gleichen
Zustand wie der siebte (durch) Felsen. Vers V /32
Jakob Lorber
"Feind, den ich aus den weiten Lufträumen der Erde zusenden werde".
Hopi-Indianer
berichten in
ihren Prophezeiungen von einem smaragdblauen Stern, der vor Ausbruch des
Dritten Weltkrieges erscheinen soll, der weit entfernt steht und noch
unsichtbar sein soll. Das Ereignis wird in einem Gesang vorausgesagt,
der 1914, 1940 und dann wieder 1961 bei der großen Zeremonie ihres
jährlichen Winterzyklus gesungen wurde. Sie sagen, daß er kommen wird,
wenn der "blaue Stern"-Zeremonientänzer das nächste mal auf der Plaza
tanzt.
Sepp Wudy (Anfang 20. Jhrdt.)
"...Mit dem
Glauben geht es bergab, und alles wird verdreht. Niemand kennt sich mehr
aus. Die Oberen glauben schon gar nichts mehr, die kleinen Leute werden
irre gemacht. In der Kirche spielen sie Tanzmusik, und der Pfarrer
singt mit. Dann tanzen sie auch noch, aber draußen wird das
Himmelszeichen stehen, das den Anfang vom großen Unheil ankündigt ...
!Es steht gegen Norden ein Schein, wie ihn noch niemand gesehen hat, und
dann wird ringsum Feuer aufgehen."
Sibylle von Prag
"Vom Vysherad
kommt ein ungeheurer Feuerball (Planetoid?) daher. Felsen fliegen durch
die Luft und über alles lodert das Feuermeer. Alles, was der Fleiß der
Menschen geschaffen hat, liegt in Schutt und Asche, man hört nur mehr
das Brausen des Sturmes."
Veronica Lueken (1923-1995)
"Das Strafgericht
wird aus zwei Teilen bestehen.Den einen Teil verrichten die Menschen
mit eigenen Händen: ein Krieg, der so groß sein wird, daß er fast die
Erde auslöscht, wenn da nicht das gnädige Herz des ewigen Vaters
eingreifen würde; und der zweite Teil ist das Strafgericht des Himmels
durch die Kugel der Erlösung."
"Gebäude, die
einstürzen - Stimmen, die kreischen - große sengende Hitze - Feuerblitz,
dann Finsternis, die Welt scheint stillzustehen, die Erde sich nicht
mehr zu drehen - Leute, die hin- und herrennen im Dunkel. - Da ist ein
Haus, in dem eine Kerze brennt - wie Tiere klammern sich die Menschen an
die Eingänge, die Türen, um hineinzukommen - ein anderes Haus hat
brettervernagelte Fenster, auch darin brennt eine Kerze - keine Tür wird
geÖffnet- Staub und Felsbrocken beginnen auf die Leute zufallen -
überall Blut - Schreie um Barmherzigkeit - in einer Versenkung ein Mann,
er hält ein Kreuz heraus - eine Stimme schreit: drei Tage, drei Tage."
12.06.1976: "...Alle erhalten eine gerechte Warnung, und dann kommt das
Schwert. Wie der Tag der Nacht folgt, wird die Warnung bald eintreten.
Schaut nicht auf zum Himmel, hütet euch vor dem Aufblitzen. Schließt
eure Fenster, zieht die Vorhänge vor, bleibt im Hause. Wenn ihr euch vor
eure Türen hinaus wagt, werdet ihr nicht mehr zurückkehren.Werft euch
auf den Boden nieder, betet mit ausgebreiteten Armen und bittet euren
Vater um Barmherzigkeit."
18.03.1973: " Es wird über die Erde eine große Finsternis kommen, die Luft
wird zum Ersticken sein. Es wird kein Licht geben, nur wenige Kerzen
werden brennen. Ihr werdet vor dem Strafgericht gewarnt werden, eine
Zeit vorher. Dann wird die Buße für viele zu spät kommen:der Vater hat
die Kugel auf den Weg zu euch gebracht."
18.06.1974: "...Der dritte Weltkrieg wird bald beginnen. Mein Kind, er wird
viele Leben fordern. Viele Länder werden vom Angesicht der Erde
verschwinden. Kriege sind Strafen für die Sünden der Menschen. Der Vater
züchtigt jene, die er liebt. Betet, betet viel, bringt Opfer. Viele
Eltern werden bittere Tränen weinen, aber zu spät. Wisse, daß niemand
der Kugel der Erlösung entrinnen wird. "
27.12.1975: "...Der Tod wird über viele kommen. Die Annäherung der Kugel der
Erlösung wird für die Menschheit klimatische Veränderungen mit sich
bringen..."
Veronika Lueken
beschreibt die Feuerkugel folgendermaßen: " Sie dreht sich schnell um
sich selbst, sie geht hinter dem Mond vorbei. Der Mond sieht auf einer
Seite blau aus, ein Teil von ihm scheint zu schmelzen.Drüben an der
rechten Seite des Mondes erscheint sie wieder wie ein brennender Stern,
Funken sprühen weithin wie bei Feuerwerkskerzen. Die Farben sind ein
tiefes Rot und Orange. Jetzt, da die Kugel näherkommt, wird es sehr,
sehr heiß, Teile des Himmels werden weiß ... Auf Erden erheben sich
Wasser, fünfzehn mal so hoch wie normale Wellen ... Ich sehe, wie der
Himmel ganz leuchtend rot, fast orange ... orangerot wird.
Und das Licht ist so leuchtend, daß es meinen Augen weh tut. Und ich sehe diese enorme Kugel... und während sie schneller über den Himmel saust, löst sich ein Teil von ihr ab. Und jetzt verschwindet sie hinter der Sonne. Ich sehe diese enorme Kugel, die Sonne, sie ist ein Feuerball, und die Kugel, von der ich rede, ist ein anderer Feuerball. Und ein Teil hat sich vom Ball gelöst, und er fällt auf die Sonne, und es entsteht eine Explosion ... alles ist wie gelähmt ... Und jetzt sehe ich dieses Schwarze, den großen dicken Rauch ...der Mond ist vollständig bedeckt, ich kann ihn nicht sehen, er gibt kein Licht. Jetzt scheint die Sonne Partikel zu sprühen ... Da nun, ein Stück von feurigem Gestein, es ist sehr groß, es fällt in das Wasser, das Wasser ist mehr Dampf, zischender Dampf, und ich glaube, daß das Stück, das in das Wasser gefallen ist, sehr groß war, denn das Wasser steigt sehr hoch."
Und das Licht ist so leuchtend, daß es meinen Augen weh tut. Und ich sehe diese enorme Kugel... und während sie schneller über den Himmel saust, löst sich ein Teil von ihr ab. Und jetzt verschwindet sie hinter der Sonne. Ich sehe diese enorme Kugel, die Sonne, sie ist ein Feuerball, und die Kugel, von der ich rede, ist ein anderer Feuerball. Und ein Teil hat sich vom Ball gelöst, und er fällt auf die Sonne, und es entsteht eine Explosion ... alles ist wie gelähmt ... Und jetzt sehe ich dieses Schwarze, den großen dicken Rauch ...der Mond ist vollständig bedeckt, ich kann ihn nicht sehen, er gibt kein Licht. Jetzt scheint die Sonne Partikel zu sprühen ... Da nun, ein Stück von feurigem Gestein, es ist sehr groß, es fällt in das Wasser, das Wasser ist mehr Dampf, zischender Dampf, und ich glaube, daß das Stück, das in das Wasser gefallen ist, sehr groß war, denn das Wasser steigt sehr hoch."
Vision vom
10.02.1973 "Unsere Frau (Maria) zeigt Veronika einen Globus und weist
auf die Gebiete Asiens, Ägypten, Afrika hin. Ein fürchterlicher Krieg
ist im Gange, viele sterben, viele unvorbereitete Seelen sind darunter.
Dann wird die Aufmerksamkeit Veronikas auf die andere Seite des Globus
gelenkt, da schwebt eine gewaltige Himmelskugel, wie eine glühende
Sonne, über dem Land, sie zieht hinter sich einen Feuerschweif, wirbelt
über den Himmel und der Erde zu, unerträgliche Hitze verbreitend.
Städte beginnen in lodernden Flammen zu brennen, Menschen rennen um ihr Leben, stürzen hin, die Luft ist erstickend, überall Mangel an Sauerstoff. Die Kugel dreht sich in rasender Schnelligkeit, speit riesige Staubwolken aus (Veronika fällt in erstickende Hustenkrämpfe), der Staub senkt sich herab, Felsbrocken fallen, die Leute laufen nach allen Richtungen, es gibt keinen Ort, wohin man sich retten kann. Es erheben sich Wellen in einem Gestade, riesenhoch, überfluten das Land, New York."
Städte beginnen in lodernden Flammen zu brennen, Menschen rennen um ihr Leben, stürzen hin, die Luft ist erstickend, überall Mangel an Sauerstoff. Die Kugel dreht sich in rasender Schnelligkeit, speit riesige Staubwolken aus (Veronika fällt in erstickende Hustenkrämpfe), der Staub senkt sich herab, Felsbrocken fallen, die Leute laufen nach allen Richtungen, es gibt keinen Ort, wohin man sich retten kann. Es erheben sich Wellen in einem Gestade, riesenhoch, überfluten das Land, New York."