Unmittelbar nach der erfolgreichen Besetzung der Nord- und Südflanke erfolgt etwa Anfang bis Mitte August blitzartig der Mittelangriff auf Westeuropa. Mit drei gewaltigen Angriffskeilen fällt die Rote Armee über Polen und Tschechien in Deutschland ein und strebt unaufhaltsam zum Rhein. Die Angriffskorridore verlaufen:
• Von Königsberg (Kaliningrad) südwestlich durch Polen über den Raum Berlin-Stettin, durch das Norddeutsche Flachland über Hamburg und Hannover in Richtung Bremen und das Ruhrgebiet bis hinein in die Niederlande zur Kanalküste. Ein Teil stößt über Schleswig-Holstein nach Dänemark vor. Hauptmarschrouten sind hier erwartungsgemäß die A24 und die A2.
• Vom Dreiländereck Deutschland, Polen, Tschechien über Dresden und Erfurt nach Frankfurt und ins Ruhrgebiet. Das strategisch wichtige Ruhrgebiet wird so in die Zange genommen. Zentrum des Vorstoßes bilden hier wahrscheinlich die A4, die A5 und die A44.
• Von Prag aus über den böhmisch-bayerischen Wald zum nördlichen Donauufer, diesem entlang über Ulm bis Freiburg. Ein anderer Teil stößt über Nürnberg die A6 entlang nach Stuttgart und Karlsruhe vor.
Die Rote Armee erreicht den Rhein innerhalb kürzester Zeit, ohne dabei auf nennenswerte Gegenwehr zu stoßen. Dort erst gelingt es dem Westen, eine Verteidigung aufzubauen und den russischen Vorstoß zu stoppen. Der Angriff wird so überraschend geschehen, dass in der Bevölkerung zuerst Verwirrung herrscht, es kommt zu Hamsterkäufern, Barrikaden werden errichtet, der Verkehr kommt zum Erliegen. Viele versuchen, mit dem Auto nach Westen zu gelangen, bleiben dabei aber auf den verstopften Autobahnen hängen. In den besetzten Gebieten kommt es zu Übergriffen gegen die Zivilbevölkerung, welche schließlich in wilder Panik mit Fahrrädern oder gar zu Fuß vor der herannahenden Roten Armee zu fliehen versucht.
Leo H. DeGard in Armageddon
An der Ostseeküste sah Irlmaier in Übereinstimmung mit dem Mann aus Hannover einen gelbgesichtigen Heerwurm entlangziehen. Die Wehrpflichtigen der Roten Armee wurden in der Sowjetunion gerne möglichst heimatfern stationiert, damit versuchte man u. a. zu verhindern, dass sich im Falle innerer Unruhen die Soldaten mit einer rebellischen Zivilbevölkerung solidarisierten. So kommt es, dass gerade im äußersten Westen Russlands asiatischstämmige, d. h. »gelbgesichtige« Soldaten ihren Dienst tun. Im Frankfurter Raum sah er das Hauptgeschehen sich entwickeln. In Berlin alle Wohnungen unangetastet und in den Fabriken alle Maschinen heil – aber keinen einzigen Menschen.
Alois Irlmaier
»Der Angriff kommt von Osten; es geht über Nacht los und es geht sehr schnell. Der erste Wurm geht über Berlin nach dem Westen, der mittlere aus dem Raum Sachsen ebenfalls über den Rhein. Der dritte aus dem Raum Prag über den Bayerischen Wald. Er überquert nicht die Donau, sondern geht nordwestlich. Ein vierter wird zur gleichen Zeit, von Jugoslawien ausgehend, nach Oberitalien eindringen. Dort spaltet er sich: während ein Teil der Truppen den Marsch nach Südfrankreich fortsetzt, ist Rom das Ziel für den Rest.«
Ordensschwester Erna Stieglitz
»Der Mittelangriff gegen Westeuropa erfolgt in drei gewaltigen Stoßkeilen. Der erste wird aus dem Raum Stettin-Berlin nach Lübeck, Hamburg und die Niederlande vorstoßen. Der zweite aus dem Raum Sachsen und Dresden ins Ruhrgebiet. Der dritte Stoßkeil wird aus Böhmen nach Bayern hereinbrechen und zum Oberrhein streben. Eine unvorstellbare Masse von Panzern rollt an den Bergketten der Schweiz vorbei bis hinunter nach Lyon. Die Truppen der NATO sind auf einige wenige Verteidigungsräume zusammengedrängt. Die Verteidigungsräume heißen: Ruhrgebiet und Niederlande, sodann Bayern, die Alpen und die Schweiz, sowie das südfranzösische Rhonegebiet.«
Alois Irlmaier
»Tag und Nacht rennen die Russen, unaufhaltsam, ihr Ziel ist das Ruhrgebiet. Der Russe rennt in seinen drei Keilen dahin, sie halten sich nirgends auf, Tag und Nacht rennen sie bis ins Ruhrgebiet, wo die vielen Öfen und Kamine stehen. Oben am Rhein wird endgültig Schluss gemacht, von den drei Heerzügen wird kein Soldat mehr nach Hause kommen. So viel Tote werden sein, wie nicht in den zwei großen Kriegen vorher zusammen gewesen sind.«
Josef Albrecht
»Ich sah eine Landkarte von Mitteleuropa, so groß wie eine Hauswand. Dann sah ich, dass Deutschland von Osten her angegriffen wurde. Der Hauptstoß ging genau in der Mitte durch, etwa von Hof in Richtung Frankfurt, noch über den Rhein, vielleicht noch ein kleines Stück nach Belgien und Frankreich hinein.«
Ordensschwester Erna Stieglitz – 1975
»Schon in den ersten Tagen der Kämpfe wird der elektrische Strom ausfallen. Schlagartig wird alles wieder von Hand gemacht werden müssen ... Das Wasserproblem ist fast unlösbar. Es fahren jedenfalls des Kraftstoffmangels wegen keine Tankfahrzeuge zur Wasserversorgung mehr durch die Straßen. Und auch auf dem Land: Wohl dem, der noch nicht an ein zentrales Wassernetz angeschlossen ist! Handbrunnen sind gefragt wie in den Wochen vor dem Ende das bare Gold.«
Alois Irlmaier
»Massierte Truppenverbände marschieren in Belgrad von Osten her ein und rücken nach Italien vor: Gleich darauf stoßen drei gepanzerte Keile nördlich der Donau über Westdeutschland in Richtung Rhein vor – ohne Vorwarnung. Das wird so unvermutet passieren, dass die Bevölkerung in wilder Panik nach Westen flieht. Viele Autos werden die Straßen verstopfen – wenn sie doch zu Haus geblieben wären oder auf Landwege ausgewichen! Was auf Autobahnen und Schnellstraßen ein Hindernis ist für die rasch vorrückenden Panzerspitzen, wird niedergewalzt.«
Josef Stockert
»Panzer überrollen Deutschland. Panzer werden von Osten kommen und mit großer Schnelligkeit gegen Westen fahren. Wo sich ihnen Hindernisse in den Weg stellen, machen sie mit großer Übermacht alles dem Erdboden gleich. In drei Zügen ziehen sie nach Westen, an die Nordsee, nach Mitteldeutschland und im Süden entlang der Alpen, soweit ich mich noch erinnern kann. Vor Angst fliehen die Menschen nach Westen. In Frankreich werden die Straßen von Flüchtenden und von Autos verstopft sein, und es wird kein Vor und kein Zurück geben. Männer und Frauen werden gewaltsam ins feindliche Heer einbezogen; wer sich weigert, wird erschossen. O, wie viel Leid kommt nach Deutschland. Viel Blut wird in den Straßen fließen. Lebensmittel und alles, was das feindliche Heer braucht, wird der Bevölkerung enteignet. Die Panzerzüge der Russen werden bis zum Rhein kommen. Das ganze Land wird wimmeln von fremden Soldaten, und jeder wird morden und die Frauen vergewaltigen wie er will. Das Volk wird weder Eigentum noch sonst etwas besitzen, viele werden keine Wohnungen mehr haben und in Verstecken hausen.«
Erwin Zahn – 2000
»Alle Menschen, die ihnen bei diesem Überfall begegnen, werden teilweise auf grauenvolle Weise ermordet, schon um Angst und Entsetzen zu verbreiten. Auch die ihnen entgegenjubelnden Volksverräter, denen die kommunistische Weltanschauung wichtiger ist als das eigene Volk, werden dabei umkommen. Die überfallenen Völker zu versklaven und auszuplündern, ist erst als zweiter Schritt geplant. Die unvorstellbaren Mengen sowjetischer Panzer werden dann in Richtung Frankreich rollen und alles, was ihnen im Weg steht, niederwalzen … Zwar wollen sie so schnell wie möglich vorstoßen, „Spezialeinheiten“ sichern aber auch einen breiten Korridor ab, was nichts anderes heißt, als dass sie die dortige Bevölkerung auf grausamste Weise misshandeln und vernichten werden … In Bayern werden die Sowjets bevorzugt auf den Autobahnen von Regensburg aus nach Frankreich vorstoßen, wobei sie alle Fahrzeuge, die ihnen im Weg stehen, einfach niederwalzen.«
Jesus Christus
»Die Menschen werden sich ängstlich zu versorgen suchen, weil sie die große irdische Not hereinbrechen sehen, sie werden ängstlich irdische Güter zu sichern suchen und Anstalten treffen zur Flucht, wenngleich es ihnen aussichtslos erscheint … Ich warne sie, zu fliehen
und nur ihres körperlichen Wohls zu gedenken; ich stelle ihnen das Aussichtslose ihres Vorhabens vor und ermahne sie, auszuharren und ihr Schicksal in meine Hände zu legen …«
Johansson
»Durch Ungarn, Österreich, Norditalien und die Schweiz wird die rote Sturmflut gegen Frankreich anrollen. Die dortigen amerikanischen Waffenlager werden in die Hände des Ostens fallen, Deutschland wird vom Osten angegriffen. Deutsche werden gegen Deutsehe kämpfen.«
Pfarrer von Baden – 1923
»Der Norden Deutschlands wird bolschewistisch werden. Auch Westfalen wird in die Hände der Bolschewiki fallen. Es werden dann schwere Kämpfe mit den Franzosen am Niederrhein stattfinden, wobei auch Köln schwer heimgesucht wird.«
Ordensschwester Erna Stieglitz – 1975
»Im September gibt es den letzten verzweifelten Versuch russischer Unterseebooteinheiten, Europa atomar zu verwüsten. Bei diesem Angriff werden viele französische und deutsche Städte in ein Flammenmeer verwandelt. Erst gegen Ende dieses verhältnismäßig kurzen Krieges kommt es zum Duell mit Atomwaffen. Und schließlich zum totalen atomaren Krieg. Seine verheerenden Auswirkungen entziehen sich jeder Beschreibung.«
Mit dieser Beschreibung eines solchen atomaren Kriegsszenarios ist Erna Stieglitz meines Wissens nach die Einzige von rund 250 Sehern und daher kritisch zu sehen!
Quelle der Textauswahl: www.prophetie-heute.de
• Von Königsberg (Kaliningrad) südwestlich durch Polen über den Raum Berlin-Stettin, durch das Norddeutsche Flachland über Hamburg und Hannover in Richtung Bremen und das Ruhrgebiet bis hinein in die Niederlande zur Kanalküste. Ein Teil stößt über Schleswig-Holstein nach Dänemark vor. Hauptmarschrouten sind hier erwartungsgemäß die A24 und die A2.
• Vom Dreiländereck Deutschland, Polen, Tschechien über Dresden und Erfurt nach Frankfurt und ins Ruhrgebiet. Das strategisch wichtige Ruhrgebiet wird so in die Zange genommen. Zentrum des Vorstoßes bilden hier wahrscheinlich die A4, die A5 und die A44.
• Von Prag aus über den böhmisch-bayerischen Wald zum nördlichen Donauufer, diesem entlang über Ulm bis Freiburg. Ein anderer Teil stößt über Nürnberg die A6 entlang nach Stuttgart und Karlsruhe vor.
Die Rote Armee erreicht den Rhein innerhalb kürzester Zeit, ohne dabei auf nennenswerte Gegenwehr zu stoßen. Dort erst gelingt es dem Westen, eine Verteidigung aufzubauen und den russischen Vorstoß zu stoppen. Der Angriff wird so überraschend geschehen, dass in der Bevölkerung zuerst Verwirrung herrscht, es kommt zu Hamsterkäufern, Barrikaden werden errichtet, der Verkehr kommt zum Erliegen. Viele versuchen, mit dem Auto nach Westen zu gelangen, bleiben dabei aber auf den verstopften Autobahnen hängen. In den besetzten Gebieten kommt es zu Übergriffen gegen die Zivilbevölkerung, welche schließlich in wilder Panik mit Fahrrädern oder gar zu Fuß vor der herannahenden Roten Armee zu fliehen versucht.
Leo H. DeGard in Armageddon
An der Ostseeküste sah Irlmaier in Übereinstimmung mit dem Mann aus Hannover einen gelbgesichtigen Heerwurm entlangziehen. Die Wehrpflichtigen der Roten Armee wurden in der Sowjetunion gerne möglichst heimatfern stationiert, damit versuchte man u. a. zu verhindern, dass sich im Falle innerer Unruhen die Soldaten mit einer rebellischen Zivilbevölkerung solidarisierten. So kommt es, dass gerade im äußersten Westen Russlands asiatischstämmige, d. h. »gelbgesichtige« Soldaten ihren Dienst tun. Im Frankfurter Raum sah er das Hauptgeschehen sich entwickeln. In Berlin alle Wohnungen unangetastet und in den Fabriken alle Maschinen heil – aber keinen einzigen Menschen.
Alois Irlmaier
»Der Angriff kommt von Osten; es geht über Nacht los und es geht sehr schnell. Der erste Wurm geht über Berlin nach dem Westen, der mittlere aus dem Raum Sachsen ebenfalls über den Rhein. Der dritte aus dem Raum Prag über den Bayerischen Wald. Er überquert nicht die Donau, sondern geht nordwestlich. Ein vierter wird zur gleichen Zeit, von Jugoslawien ausgehend, nach Oberitalien eindringen. Dort spaltet er sich: während ein Teil der Truppen den Marsch nach Südfrankreich fortsetzt, ist Rom das Ziel für den Rest.«
Ordensschwester Erna Stieglitz
»Der Mittelangriff gegen Westeuropa erfolgt in drei gewaltigen Stoßkeilen. Der erste wird aus dem Raum Stettin-Berlin nach Lübeck, Hamburg und die Niederlande vorstoßen. Der zweite aus dem Raum Sachsen und Dresden ins Ruhrgebiet. Der dritte Stoßkeil wird aus Böhmen nach Bayern hereinbrechen und zum Oberrhein streben. Eine unvorstellbare Masse von Panzern rollt an den Bergketten der Schweiz vorbei bis hinunter nach Lyon. Die Truppen der NATO sind auf einige wenige Verteidigungsräume zusammengedrängt. Die Verteidigungsräume heißen: Ruhrgebiet und Niederlande, sodann Bayern, die Alpen und die Schweiz, sowie das südfranzösische Rhonegebiet.«
Alois Irlmaier
»Tag und Nacht rennen die Russen, unaufhaltsam, ihr Ziel ist das Ruhrgebiet. Der Russe rennt in seinen drei Keilen dahin, sie halten sich nirgends auf, Tag und Nacht rennen sie bis ins Ruhrgebiet, wo die vielen Öfen und Kamine stehen. Oben am Rhein wird endgültig Schluss gemacht, von den drei Heerzügen wird kein Soldat mehr nach Hause kommen. So viel Tote werden sein, wie nicht in den zwei großen Kriegen vorher zusammen gewesen sind.«
Josef Albrecht
»Ich sah eine Landkarte von Mitteleuropa, so groß wie eine Hauswand. Dann sah ich, dass Deutschland von Osten her angegriffen wurde. Der Hauptstoß ging genau in der Mitte durch, etwa von Hof in Richtung Frankfurt, noch über den Rhein, vielleicht noch ein kleines Stück nach Belgien und Frankreich hinein.«
Ordensschwester Erna Stieglitz – 1975
»Schon in den ersten Tagen der Kämpfe wird der elektrische Strom ausfallen. Schlagartig wird alles wieder von Hand gemacht werden müssen ... Das Wasserproblem ist fast unlösbar. Es fahren jedenfalls des Kraftstoffmangels wegen keine Tankfahrzeuge zur Wasserversorgung mehr durch die Straßen. Und auch auf dem Land: Wohl dem, der noch nicht an ein zentrales Wassernetz angeschlossen ist! Handbrunnen sind gefragt wie in den Wochen vor dem Ende das bare Gold.«
Alois Irlmaier
»Massierte Truppenverbände marschieren in Belgrad von Osten her ein und rücken nach Italien vor: Gleich darauf stoßen drei gepanzerte Keile nördlich der Donau über Westdeutschland in Richtung Rhein vor – ohne Vorwarnung. Das wird so unvermutet passieren, dass die Bevölkerung in wilder Panik nach Westen flieht. Viele Autos werden die Straßen verstopfen – wenn sie doch zu Haus geblieben wären oder auf Landwege ausgewichen! Was auf Autobahnen und Schnellstraßen ein Hindernis ist für die rasch vorrückenden Panzerspitzen, wird niedergewalzt.«
Josef Stockert
»Panzer überrollen Deutschland. Panzer werden von Osten kommen und mit großer Schnelligkeit gegen Westen fahren. Wo sich ihnen Hindernisse in den Weg stellen, machen sie mit großer Übermacht alles dem Erdboden gleich. In drei Zügen ziehen sie nach Westen, an die Nordsee, nach Mitteldeutschland und im Süden entlang der Alpen, soweit ich mich noch erinnern kann. Vor Angst fliehen die Menschen nach Westen. In Frankreich werden die Straßen von Flüchtenden und von Autos verstopft sein, und es wird kein Vor und kein Zurück geben. Männer und Frauen werden gewaltsam ins feindliche Heer einbezogen; wer sich weigert, wird erschossen. O, wie viel Leid kommt nach Deutschland. Viel Blut wird in den Straßen fließen. Lebensmittel und alles, was das feindliche Heer braucht, wird der Bevölkerung enteignet. Die Panzerzüge der Russen werden bis zum Rhein kommen. Das ganze Land wird wimmeln von fremden Soldaten, und jeder wird morden und die Frauen vergewaltigen wie er will. Das Volk wird weder Eigentum noch sonst etwas besitzen, viele werden keine Wohnungen mehr haben und in Verstecken hausen.«
Erwin Zahn – 2000
»Alle Menschen, die ihnen bei diesem Überfall begegnen, werden teilweise auf grauenvolle Weise ermordet, schon um Angst und Entsetzen zu verbreiten. Auch die ihnen entgegenjubelnden Volksverräter, denen die kommunistische Weltanschauung wichtiger ist als das eigene Volk, werden dabei umkommen. Die überfallenen Völker zu versklaven und auszuplündern, ist erst als zweiter Schritt geplant. Die unvorstellbaren Mengen sowjetischer Panzer werden dann in Richtung Frankreich rollen und alles, was ihnen im Weg steht, niederwalzen … Zwar wollen sie so schnell wie möglich vorstoßen, „Spezialeinheiten“ sichern aber auch einen breiten Korridor ab, was nichts anderes heißt, als dass sie die dortige Bevölkerung auf grausamste Weise misshandeln und vernichten werden … In Bayern werden die Sowjets bevorzugt auf den Autobahnen von Regensburg aus nach Frankreich vorstoßen, wobei sie alle Fahrzeuge, die ihnen im Weg stehen, einfach niederwalzen.«
Jesus Christus
»Die Menschen werden sich ängstlich zu versorgen suchen, weil sie die große irdische Not hereinbrechen sehen, sie werden ängstlich irdische Güter zu sichern suchen und Anstalten treffen zur Flucht, wenngleich es ihnen aussichtslos erscheint … Ich warne sie, zu fliehen
und nur ihres körperlichen Wohls zu gedenken; ich stelle ihnen das Aussichtslose ihres Vorhabens vor und ermahne sie, auszuharren und ihr Schicksal in meine Hände zu legen …«
Johansson
»Durch Ungarn, Österreich, Norditalien und die Schweiz wird die rote Sturmflut gegen Frankreich anrollen. Die dortigen amerikanischen Waffenlager werden in die Hände des Ostens fallen, Deutschland wird vom Osten angegriffen. Deutsche werden gegen Deutsehe kämpfen.«
Pfarrer von Baden – 1923
»Der Norden Deutschlands wird bolschewistisch werden. Auch Westfalen wird in die Hände der Bolschewiki fallen. Es werden dann schwere Kämpfe mit den Franzosen am Niederrhein stattfinden, wobei auch Köln schwer heimgesucht wird.«
Ordensschwester Erna Stieglitz – 1975
»Im September gibt es den letzten verzweifelten Versuch russischer Unterseebooteinheiten, Europa atomar zu verwüsten. Bei diesem Angriff werden viele französische und deutsche Städte in ein Flammenmeer verwandelt. Erst gegen Ende dieses verhältnismäßig kurzen Krieges kommt es zum Duell mit Atomwaffen. Und schließlich zum totalen atomaren Krieg. Seine verheerenden Auswirkungen entziehen sich jeder Beschreibung.«
Mit dieser Beschreibung eines solchen atomaren Kriegsszenarios ist Erna Stieglitz meines Wissens nach die Einzige von rund 250 Sehern und daher kritisch zu sehen!
Quelle der Textauswahl: www.prophetie-heute.de
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