Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3



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Text des Tages: Vier Quellen großen Friedens

Die Nachfolge Christi  |  drittes Buch  |  Kapitel 23

1. Die Quellen des Friedens sind: Gehorsam, Demut, Armut, Gleichförmigkeit mit dem Willen Gottes.
2. Wer aus diesen Quellen zu wenig schöpft, gerät in Verwirrung. 

3. Zwei Gebete um den Frieden der Seele. 

Philothea: Erste Reinigung: von der Todsünde.


Aus der Philothea von Franz von Sales  /  erster Teil  /  6. Kapitel


Die erste Reinigung, der wir uns unterziehen müssen, ist die von der Sünde. Das Mittel dazu ist das  heilige Bußsakrament. Suche dir dafür den besten Beichtvater, den du finden kannst. Bediene dich eines Buches, das eine gute Anleitung zur Beichte enthält, wie Granada, Bruno, Arias, Auger. Lies es aufmerksam durch und merke dir im einzelnen, was du an Fehlern seit deiner Kindheit bis zur Stunde begangen hast. Kannst du dich auf dein Gedächtnis nicht verlassen, dann notiere, was du gefunden hast. Hast du auf diese Weise alles Sündhafte aus deinem Leben zusammengetragen, dann verabscheue und verwirf es durch die aufrichtigste Reue, deren dein Herz fähig ist. Erwäge, daß du durch diese Sünden die Gnade Gottes verloren, dem Himmel den Rücken gekehrt, die ewigen Peinen der Hölle verdient, auf die unendliche Liebe Gottes verzichtet hast.

Text des Tages: Irdisches Leid nach Christi Beispiel mit Gleichmut ertragen


Die Nachfolge Christi  |  drittes Buch  |  Kapitel 16

1. Jesus hat seine vielen Leiden deinetwegen mit Geduld ertragen.
2. Die Nachahmung seiner Geduld wird den Menschen des Neuen Bundes leichter als denen des
Alten.
3. Ohne Jesu Vorbild brächten wir den Mut zur geduldigen Nachfolge nicht auf

Philothea: Was ist wahre Frömmigkeit?

Aus der Philothea von Franz von Sales ERSTER TEIL

Anweisungen und Übungen, um den ersten Wunsch nach einem frommen Leben in einen festen Entschluß umzuwandeln.

1. Kapitel

Du sehnst dich nach Frömmigkeit, denn als Christ weißt du, daß sie eine Tugend ist, die der göttlichen Majestät überaus gefällt. Kleine Fehler am Beginn eines Unternehmens wirken sich aber immer schlimmer aus, je weiter es fortschreitet; am Ende sind sie nicht wieder gutzumachen. Deshalb mußt du zunächst wissen, was die Tugend der Frömmigkeit ist.
Es gibt nur eine wahre Frömmigkeit, an falschen und irrigen Spielarten dagegen eine ganze Reihe. Wenn du die echte nicht kennst, kannst du dich leicht verirren und einer unbrauchbaren, abergläubischen nachlaufen.
Aurelius gab auf seinen Bildern den Frauen die Züge jener, die er liebte. So malt sich jeder gern seine eigene Frömmigkeit aus, wie er sie wünscht und sich vorstellt. Wer gern fastet, hält sich für fromm, weil er fastet, obgleich sein Herz voll Rachsucht ist. Vor lauter Mäßigkeit wagt er nicht, seine Zunge mit Wein, ja nicht einmal mit Wasser zu benetzen, aber er schrickt nicht davor zurück, sie in das Blut seiner Mitmenschen zu tauchen durch Verleumdung und üble Nachrede. - Ein anderer hält sich für fromm, weil er täglich eine Menge Gebete heruntersagt, obwohl er nachher seiner Zunge alle Freiheit läßt für Schimpfworte, böse und beleidigende Reden gegen Hausgenossen und Nachbarn. - Der eine entnimmt seiner Geldbörse gern Almosen für die Armen, aber er kann aus seinem Herzen nicht die Liebe hervorbringen, seinen Feinden zu verzeihen. - Der andere verzeiht wohl seinen Feinden, seine Gläubiger befriedigt er aber nur, wenn ihn das Gericht dazu zwingt.

Text des Tages: Die Gnade unter der Obhut der Demut verbergen


Die Nachfolge Christi  |  drittes Buch  |  Kapitel 7

 
1. Schweige darüber, die Gnade der Hingabe ist nicht die größte, und sie bleibt auch nicht.
2. Vermeide Ungeduld und Trägheit, wenn sie ausbleibt, 

Überheblichkeit, wenn sie zu hoher Aszese drängt.
3. Laß dir in den inneren Gnadenwegen raten.
4. Die Klippen, an denen die Andacht zerschellt, sind: Sorglosigkeit und Hoffnungslosigkeit.
5. Die Entziehung der Gnade liegt in Gottes weisen Plänen.


Text des Tages: Lebe in Wahrheit und Demut vor Gott

Die Nachfolge Christi  |  drittes Buch  |  Kapitel 4

1. Wandle in Wahrheit; das ist Gottes Erziehungsgrundsatz.
2. Die Wahrheit gibt dir Einblick in deine Schwäche und Sündigkeit. 

3. Die ewige Wahrheit bewahrt vor Überheblichkeit.
4. Sie schenkt uns die Sehnsucht nach dem Himmel.

Text des Tages: Gottes Worte muß man in Demut hören


Die Nachfolge Christi  |  drittes Buch  |  Kapitel 3
1. Öffne dich dem Wort Gottes in Demut, Stille und Verlangen.
2. Folge nicht den vielen, die lieber auf die Welt als auf Gott hören.
3. Gottes Worte sind dir nötig, wenn du versucht wirst, auch wenn er dich tröstet.
4. Bete in Demut um Kraft und Trost. 

Filmtipp: "Und hättet ihr nicht das ganze Universum in euch"

Neue digitalisierte Bearbeitung des Lorberfilms auf DVD



Im Jahre 1989 produzierte der Lorber-Gesellschaft einen Dokumentarfilm über das Leben und Werk Jakob Lorbers, welcher bisher im VHS-Format als Videokassette erhältlich war.
Da dieses Format mittlerweile veraltet und nicht mehr gebräuchlich ist, wurde die Produktion des Filmes auf Videokassetten eingestellt.
Um den Film nun in einer bestmöglichen Qualität als DVD herauszugeben, wurde er durch ein professionelles Filmstudio neu digitalisiert und nachbearbeitetet.

Der Film liegt nun zweisprachig in Deutsch und Englisch, sowie im 4:3 und 16:9 Breitbild-Format auf der DVD vor. Die Spieldauer beträgt 45 Min.

Die DVD "Und hättet ihr nicht das Universum in euch" ist zu einem Preis
von 9,90 € plus Versandkosten erhältlich bei:

Lorber-Gesellschaft e.V.
Postfach 114
83731 Hausham / Deutschland
Tel.: 08026-8624 / Fax: 08026-3294
Email: lorber-gesellschaft@web.de 


oder hier online ansehen >>

Text des Tages: Der königliche Weg des heiligen Kreuzes


Die Nachfolge Christi Kapitel 12

1. Ein hartes Wort, aber ein Segenswort.
2. Der einzige sichere Weg zum Leben und Frieden.
3. Ein Leid, dem du nicht entrinnen kannst.
4. Die Quelle der Annahme des Leidens und vieler Gnaden. 

5. Der Aufruf zum tapferen Dulden.
6. Dein Paradies auf Erden.
7. Die Mahnung: Stirb dir selbst. 


Wer war Emanuel Swedenborg? Was kann ich von ihm lesen?



Die Lebensbeschreibung Emanuel Swedenborgs auf Wikipedia

Emanuel Swedenborg wurde als Sohn des Theologen und späteren Bischofs von Västergötland Jesper Swedberg geboren und studierte an der Universität Uppsala Philologie und Philosophie, Mathematik und Naturwissenschaften, daneben auch Theologie. Er bereiste 1710–1714 England, Holland, Frankreich und Deutschland. 1716 wurde er Assessor des Bergwerkskollegiums zu Stockholm. In dieser Stellung fiel er durch mehrere mechanische Erfindungen auf. Zur Belagerung von Frederikshall ließ er 1718 sieben Schiffe auf Rollen fünf Stunden lang über Berg und Tal transportieren. Dies sowie seine Schriften über die Algebra, den Wert von Münzen, den Planetenlauf, Ebbe und Flut und weitere Themen hatten zur Folge, dass Königin Ulrike ihn 1719 unter dem Namen Swedenborg adelte.
In den folgenden Jahren bereiste er die schwedischen, sächsischen sowie später auch die böhmischen und österreichischen Bergwerke. In seinen Opera philosophica et mineralogica (1734, 3 Bände mit 155 Kupferstichen) entwickelte er auf Grundlage ausgedehnter Studien über Gegenstände der Naturwissenschaften und der angewandten Mathematik ein System der Natur, in dessen Mittelpunkt die Idee eines notwendigen mechanischen und organischen Zusammenhangs aller Dinge stand. Nach neuerlichen Reisen (1736–1740) durch Deutschland, Holland, Frankreich, Italien und England wandte er sein Natursystem in den Schriften Oeconomia regni animalis (London 1740–1741), Regnum animale (Bände 1–2, Haag 1744; Band 3, London 1745) und De cultu et amore Dei (London 1740, 2 Bände) auch auf die belebte Schöpfung, und im Besonderen auf den Menschen, an.

Niemand kommt zum Vater als durch den Sohn

Johannes 14,6

Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo ich bin.
Und wo ich hingehe, den Weg wisst ihr.
Spricht zu ihm Thomas: Herr, wir wissen nicht, wo du hingehst; wie können wir den Weg wissen?
 
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
 
Wenn ihr mich erkannt habt, so werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
Spricht zu ihm Philippus: Herr, zeige uns den Vater und es genügt uns.
Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater! Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater?

Text des Tages 2: Von der Stellung zum Nächsten

Lukas 6.38 - 42

36 Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist. 
 
37 Und richtet nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet. Verdammt nicht, so werdet ihr nicht verdammt. Vergebt, so wird euch vergeben. 
 
38 Gebt, so wird euch gegeben. Ein volles, gedrücktes, gerütteltes und überfließendes Maß wird man in euren Schoß geben; denn eben mit dem Maß, mit dem ihr messt, wird man euch wieder messen. 
 
39 Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis: Kann auch ein Blinder einem Blinden den Weg weisen? Werden sie nicht alle beide in die Grube fallen? 
 
40 Der Jünger steht nicht über dem Meister; wenn er vollkommen ist, so ist er wie sein Meister. 
 
41 Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und den Balken in deinem Auge nimmst du nicht wahr? 
 
42 Wie kannst du sagen zu deinem Bruder: Halt still, Bruder, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen, und du siehst selbst nicht den Balken in deinem Auge? Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge und sieh dann zu, dass du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst!

Text des Tages 1: Dankbarkeit für Gottes Gnade

Die Nachfolge Christi Kapitel 10

1. Hasche nicht nach ihr.
2. Danke für sie.
3. Führe sie auf Gott zurück und bleibe demütig. 

4. Sei auch für die kleinste Gabe dankbar.

Text des Tages: Wenn du trostlos und verlassen bist


Die Nachfolge Christi Kapitel 9

1. Der ruhige Verzicht auf den Trost ist etwas Großes.
2. Der Verzicht auf den Trost ist schwierig, aber ein Zeichen echter Christusliebe.
3. Trost und Entbehrung des Trostes fehlen in keinem Heiligenleben. 

4. Beides formt den wahren Christen.

Text des Tages: Die uneingeschränkte Liebe zu Jesus


Die Nachfolge Christi Kapitel 7


1. Die ungeteilte Liebe zu Jesus ist dein festester Halt im Leben. 
2. Auf die Liebe der Menschen ist kein Verlaß.

Text des Tages: Die Freude eines guten Gewissens


Die nachfolge Christi Kapitel 6

1. Das gute und das schlechte Gewissen.
2. Dein gutes Gewissen: dein wahrer, innerer Wert. 
3. Das gute Gewissen gründet uns in Gott.

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Text des Tages: Achten auf sich selbst


Die Nachfolge Christi Kapitel 5 

1. Bist du blind für dich selbst?
2. Lerne dich selbst kennen, über andere schweige. 

3. Gott allein sei der große Gedanke deines Lebens.

1. Wir dürfen uns selbst nicht viel trauen, da es uns oft an der Gnade gebricht und an der rechten Einsicht. Nur ein mattes Licht brennt in uns, und dieses winzige Licht bringen wir noch durch unsere Nachlässigkeit schnell zum Erlöschen. Oft nehmen wir es gar nicht einmal wahr, daß wir innerlich so blind sind. Oft handeln wir schlecht, und, was noch schlimmer, wir entschuldigen uns. Zuweilen treibt uns die Leidenschaft, und wir halten es für Eifer. Wir tadeln geringe Fehler an andern, und über unsere größeren Fehler gehen wir hinweg. Sehr schnell empfinden wir, was andere uns zu ertragen geben, und legen es auf die Waage; was aber andere von uns hinzunehmen haben, das beachten wir nicht. Wer sein eigenes Verhalten recht und gut abwägt, hat keine Ursache, über andere hart zu urteilen.
 
2. Der innerliche Mensch stellt die Sorge um sich selbst allen anderen Sorgen vor. Wer sorgsam auf sich selbst achtet, schweigt gern von anderen. Niemals wirst du innerlich und fromm sein, wenn du nicht über die anderen schweigst und ein besonderes Augenmerk auf dich selbst richtest. Siehst du nur auf dich und auf Gott, wird dich die Außenwelt wenig bewegen. Wo bist du, wenn du nicht bei dir selbst bist? Und bist du überall gewesen, was hast du bei Vernachlässigung deiner selbst gewonnen? Sollst du Frieden und wahre Eintracht haben, mußt du alles hintansetzen und dich allein vor Augen haben. Du wirst sehr gut voranschreiten, wenn du dich von aller zeitlichen Sorge trennst. Und viel wirst du verlieren, wenn du den Erdendingen zuviel Wert beilegst.
 
3. Nichts sei dir groß, nichts erhaben, nichts angenehm und willkommen als Gott allein und was von Gott kommt. Erachte alles für eitel, was ein Geschöpf dir an Trost bietet. Eine Seele, die Gott liebt, verschmäht alles, was weniger ist als Gott. Gott allein, der Ewige, Unermeßliche, der alles erfüllt, ist der Seele Trost und des Herzens wahre Freude.

Text des Tages: Lauterer Sinn und einfältige Absicht


Die nachfolge Christi Kapitel 4


1. Einfalt und Reinheit sind Schwingen deiner Seele.
2. Von der Einfalt und Reinheit der Absicht erzählen alle Geschöpfe. 

3. Einfalt und Reinheit erfreuen den Menschen und wandeln ihn um.

Briefwechsel zwischen Abgarus Ukkama, Fürst von Edessa, und Jesus von Nazareth

Das kleine Evangelium in Briefform. Historisch gesichert und voll bibelgemäß, d.h. reine evangelische Botschaft ohne jeglichen Widerspruch zur Bibel. Jesus von Nazareth offenbart Sich hier Selbst als Mensch seiender Gott; als der Christus (Messias), Heiland, Erlöser, der von den Propheten angekündigt und von Johannes dem Täufer erkannt wurde. Es sind diese Briefe an und von Jesus in den letzten Monaten und Wochen Seines Erdenlebens entstanden. Durch das Innere Wort empfangen von Jakob Lorber. 

Wikipedia-Link zu den geschichtlichen Überbleibseln dieses Briefwechsels.



Erster Brief des Abgarus an Jesus.
 
[1,01] Abgarus, Fürst in Edessa, Jesu dem guten Heilande, der in dem Lande um Jerusalem erschienen ist, alles Heil!
[1,02] Ich habe von Dir gehört und von Deinen Gesundmachungen, wie Du sie ohne Arzneimittel und Kräuter verrichtest. Denn die Rede geht, daß Du die Blinden sehen machst, die Lahmen gehen, daß Du die Aussätzigen reinigst und die unreinen Geister austreibst und diejenigen heilst, die mit langwierigen Krankheiten kämpfen, und endlich sogar die Toten auferweckst.
[1,03] Nachdem ich alle diese Dinge von Dir gehört habe, so habe ich demnach bei mir selbst geschlossen, eines von beidem müsse wahr sein: entweder Du seiest Gott, vom Himmel herabgekommen – oder Du, der diese Dinge tut, seiest doch zum wenigsten ein Sohn des großen Gottes!
[1,04] Ich ersuche Dich daher durch dieses Schreiben, Dich zu mir zu bemühen, um die Krankheit, die ich habe, zu heilen!
[1,05] Ich habe auch gehört, daß die Juden wider Dich murren und Dir Böses zufügen wollen. – Ich aber habe eine zwar kleine, aber wohlgeordnete Stadt, welche für uns beide hinreichend sein wird. Daher komme Du, mein überaus hochgeachtetster Freund Jesus, zu mir und bleibe bei mir in meiner Stadt und in meinem Lande! Da sollst Du von jedermann auf Händen und im Herzen getragen sein. – Ich erwarte Dich mit der größten Sehnsucht meines Herzens!
[1,06] Gesandt durch meinen getreuesten Knecht Brachus. 



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