Die Nachfolge Christi | drittes Buch | Kapitel 40
1. Ich bin nichts, vermag nichts und darf nichts verlangen.
2. In Gottes Kraft kann ich zur Beständigkeit und Ruhe kommen.
3. Auf Menschenlob habe ich keinen Anspruch, und das Lob zu suchen ist Torheit.
4. Gott kann sich rühmen wegen seiner Größe, ich nur wegen meiner Schwachheit.
Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3
Philothea: Wir müssen uns von Charakterfehlern läutern
Aus der Philothea von Franz von Sales / erster Teil / 24. Kapitel
Wir haben gewisse natürliche Anlagen, die zwar nicht sündhaften Ursprungs und daher weder schwere noch läßliche Sünde sind. Wir müssen sie aber Unvollkommenheiten nennen; ihre Wirkungen sind Fehler und Verfehlungen. So war die hl. Paula nach Hieronymus sehr zur Trauer und Schwermut veranlagt, so daß sie beim Tod ihres Mannes und ihrer Kinder Gefahr lief, vor Gram zu sterben. Das war eine Unvollkommenheit, keine Sünde; es geschah ja gegen ihren Willen und ohne ihre Zustimmung.
Wir haben gewisse natürliche Anlagen, die zwar nicht sündhaften Ursprungs und daher weder schwere noch läßliche Sünde sind. Wir müssen sie aber Unvollkommenheiten nennen; ihre Wirkungen sind Fehler und Verfehlungen. So war die hl. Paula nach Hieronymus sehr zur Trauer und Schwermut veranlagt, so daß sie beim Tod ihres Mannes und ihrer Kinder Gefahr lief, vor Gram zu sterben. Das war eine Unvollkommenheit, keine Sünde; es geschah ja gegen ihren Willen und ohne ihre Zustimmung.
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DNC: Der Mensch soll in seinen Unternehmungen nicht rücksichtslos sein
Die Nachfolge Christi | drittes Buch | Kapitel 39
1. Überlege in Ruhe vor Gott.
2. Plane und handle ohne Leidenschaft.
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Philothea: Wir müssen uns von der Anhänglichkeit an Unnützes und Gefährliches reinigen
Aus der Philothea von Franz von Sales / erster Teil / 23. Kapitel
Spiele und Tänze, Gastmähler, Festlichkeiten und Schauspiele, dies alles ist seiner Natur nach nicht schlecht, sondern gleichgültig; es kann zum Guten wie zum Bösen gebraucht werden. Eine gewisse Gefahr steckt aber immer in diesen Dingen; besonders gefährlich ist die Liebe zu ihnen. lch sage also: Wenn es auch erlaubt ist, zu spielen, zu tanzen, sich zu putzen, anständige Schauspiele anzusehen, an einem Festessen teilzunehmen, so ist es doch der Frömmigkeit abträglich, ja äußerst schädlich und gefährlich, eine Vorliebe dafür zu haben.
Spiele und Tänze, Gastmähler, Festlichkeiten und Schauspiele, dies alles ist seiner Natur nach nicht schlecht, sondern gleichgültig; es kann zum Guten wie zum Bösen gebraucht werden. Eine gewisse Gefahr steckt aber immer in diesen Dingen; besonders gefährlich ist die Liebe zu ihnen. lch sage also: Wenn es auch erlaubt ist, zu spielen, zu tanzen, sich zu putzen, anständige Schauspiele anzusehen, an einem Festessen teilzunehmen, so ist es doch der Frömmigkeit abträglich, ja äußerst schädlich und gefährlich, eine Vorliebe dafür zu haben.
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DNC: Die äußeren Dinge gut in Ordnung halten, in Gefahren zu Gott seine Zuflucht nehmen
Die Nachfolge Christi | drittes Buch | Kapitel 38
1. Stehe über dem Zeitlichen mit dem Blick auf das Ewige.
2. Bringe alle Nöte, Zweifel und Fragen vor Gott.
1. Stehe über dem Zeitlichen mit dem Blick auf das Ewige.
2. Bringe alle Nöte, Zweifel und Fragen vor Gott.
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Philothea: Wir müssen uns von der Anhänglichkeit an läßliche Sünden reinigen.
Aus der Philothea von Franz von Sales / erster Teil / 22. Kapitel
Je heller es wird, desto deutlicher sehen wir im Spiegel Flecken und Unsauberkeiten an unserem Gesicht. Ebenso sehen wir in dem Maße, als das innere Licht des Heiligen Geistes unser Gewissen erleuchtet, an ihm deutlicher und klarer Sünden, Neigungen und Unvollkommenheiten, die uns daran hindern können, die wahre Frömmigkeit zu erlangen; und dasselbe Licht, das uns diese Mängel und Schwächen zeigt, erwärmt unser Herz, daß es seine Reinigung und Läuterung anstrebe.
Je heller es wird, desto deutlicher sehen wir im Spiegel Flecken und Unsauberkeiten an unserem Gesicht. Ebenso sehen wir in dem Maße, als das innere Licht des Heiligen Geistes unser Gewissen erleuchtet, an ihm deutlicher und klarer Sünden, Neigungen und Unvollkommenheiten, die uns daran hindern können, die wahre Frömmigkeit zu erlangen; und dasselbe Licht, das uns diese Mängel und Schwächen zeigt, erwärmt unser Herz, daß es seine Reinigung und Läuterung anstrebe.
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DNC: Durch lautere und umfassende Selbstentäußerung zur Freiheit des Herzens
Die Nachfolge Christi | drittes Buch | Kapitel 37
1. Verzichte ganz, ohne Vorbehalt und immer auf deinen Eigenwillen.
2. Wer ganz verzichtet, wird Gott besitzen und mit ihm Frieden und Freiheit.
2. Wer ganz verzichtet, wird Gott besitzen und mit ihm Frieden und Freiheit.
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