Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3
Weihnachten in der Neuoffenbarung: Das Jakobusevangelium
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Schrifttexterklärungen: „Und er (Zachäus) lief voraus und stieg auf einen Maulbeerbaum, auf daß er Ihn sähe...“
Empfangen durch Jakob Lorber • Schrifttexterklärungen 31. Kapitel – (bezugnehmend auf Lukas 19,4) 14. Februar 1844 abends
[31,01] „Und er (Zachäus) lief voraus und stieg auf einen Maulbeerbaum, auf daß er Ihn sähe; denn allda würde Er vorbeikommen.“
[31,02] Dieser Vers enthält zwar auch nur die Angabe einer Tatsache, und ihr könntet zufolge einer vorangeschickten Lehre meinen, daß darin ebenfalls ein ewig nie voll zu erfassender tiefer Sinn verborgen liege; allein das ist hier eben nicht der Fall, und das aus dem Grunde, weil sie nicht vom Herrn, sondern nur von einem Menschen ausgeübt wird. Dessenungeachtet aber hat dennoch diese unbedeutend scheinende Szene einen inneren, geistigen Gehalt und wird aus dem Grunde im Evangelium erzählt, weil in ihr eine gar gute anwendbare Lehre für jeden Menschen enthalten ist.
[31,03] Es dürfte hier freilich so mancher Weltweise sagen: „Was kann wohl hinter dieser höchst gewöhnlich alltäglichen Sache stecken? Was wußte der Zachäus von Christus anderes, als wir heutzutage allenfalls von einem sogenannten Tausendkünstler wissen?
[31,04] Wenn wir aber in einem Orte im voraus erfahren, daß ein solcher weltberühmter Tausendkünstler durch denselben ziehen wird, da wird sich auch alles hinaus auf die Gassen und Straßen machen und wird mit großer Sehnsucht den Einzug des Wundermannes erwarten. Sind nun glücklicherweise irgend leicht besteigbare Bäume bei der Straße, so werden sie sicher von den Knaben und auch mitunter von größeren, aber ebenfalls sehr neugierigen Menschen in Beschlag genommen werden.
[31,01] „Und er (Zachäus) lief voraus und stieg auf einen Maulbeerbaum, auf daß er Ihn sähe; denn allda würde Er vorbeikommen.“
[31,02] Dieser Vers enthält zwar auch nur die Angabe einer Tatsache, und ihr könntet zufolge einer vorangeschickten Lehre meinen, daß darin ebenfalls ein ewig nie voll zu erfassender tiefer Sinn verborgen liege; allein das ist hier eben nicht der Fall, und das aus dem Grunde, weil sie nicht vom Herrn, sondern nur von einem Menschen ausgeübt wird. Dessenungeachtet aber hat dennoch diese unbedeutend scheinende Szene einen inneren, geistigen Gehalt und wird aus dem Grunde im Evangelium erzählt, weil in ihr eine gar gute anwendbare Lehre für jeden Menschen enthalten ist.
[31,03] Es dürfte hier freilich so mancher Weltweise sagen: „Was kann wohl hinter dieser höchst gewöhnlich alltäglichen Sache stecken? Was wußte der Zachäus von Christus anderes, als wir heutzutage allenfalls von einem sogenannten Tausendkünstler wissen?
[31,04] Wenn wir aber in einem Orte im voraus erfahren, daß ein solcher weltberühmter Tausendkünstler durch denselben ziehen wird, da wird sich auch alles hinaus auf die Gassen und Straßen machen und wird mit großer Sehnsucht den Einzug des Wundermannes erwarten. Sind nun glücklicherweise irgend leicht besteigbare Bäume bei der Straße, so werden sie sicher von den Knaben und auch mitunter von größeren, aber ebenfalls sehr neugierigen Menschen in Beschlag genommen werden.
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Schrifttexterklärungen: „Und Ich sende die Verheißung Meines Vaters auf euch. Bleibet aber in der Stadt, bis ihr angetan werdet mit Kraft aus der Höhe!“
Empfangen durch Jakob Lorber • Schrifttexterklärungen 30. Kapitel – (Bezugnehmend auf Lukas 24,49) 12. Februar 1844 abends
[30,01] „Und Ich sende die Verheißung Meines Vaters auf euch. Bleibet aber in der Stadt, bis ihr angetan werdet mit Kraft aus der Höhe!“
[30,02] Dieser Vers hat schon offenkundig in seinem Buchstabensinne, was er innerlich in sich trägt, und gleicht in dieser Hinsicht einem freundlichen Menschen, der sozusagen sein Herz auf der offenen Hand seinen Freunden entgegenträgt, darum ihn auch nicht leichtlich jemand verkennen kann und jedermann auf den ersten Blick errät, was dieser freundliche Mann im Schilde führt.
[30,03] Der gleiche Fall ist es, wie gesagt, mit diesem Text. Denn wenn der Sohn auffährt, so kommt in Fülle die Verheißung des Vaters zu denen, die in der wahren Hoffnung aus der Liebe auf solche Verheißung harrten.
[30,04] Was besagt aber die Auffahrt des Sohnes, damit dadurch den Harrenden und den Zeugen die Verheißung des Vaters zugesandt werde? – Ihr wisset, was unter ‚Sohn‘ zu verstehen ist, die Weisheit des Vaters nämlich. Dem Sohne entspricht hernach auch alles in einem jeden Menschen, was da ein Angehör der Weisheit ist. Dergleichen Angehör ist der Verstand, die Vernunft, allerlei Wissenschaft und Erkenntnis.
[30,01] „Und Ich sende die Verheißung Meines Vaters auf euch. Bleibet aber in der Stadt, bis ihr angetan werdet mit Kraft aus der Höhe!“
[30,02] Dieser Vers hat schon offenkundig in seinem Buchstabensinne, was er innerlich in sich trägt, und gleicht in dieser Hinsicht einem freundlichen Menschen, der sozusagen sein Herz auf der offenen Hand seinen Freunden entgegenträgt, darum ihn auch nicht leichtlich jemand verkennen kann und jedermann auf den ersten Blick errät, was dieser freundliche Mann im Schilde führt.
[30,03] Der gleiche Fall ist es, wie gesagt, mit diesem Text. Denn wenn der Sohn auffährt, so kommt in Fülle die Verheißung des Vaters zu denen, die in der wahren Hoffnung aus der Liebe auf solche Verheißung harrten.
[30,04] Was besagt aber die Auffahrt des Sohnes, damit dadurch den Harrenden und den Zeugen die Verheißung des Vaters zugesandt werde? – Ihr wisset, was unter ‚Sohn‘ zu verstehen ist, die Weisheit des Vaters nämlich. Dem Sohne entspricht hernach auch alles in einem jeden Menschen, was da ein Angehör der Weisheit ist. Dergleichen Angehör ist der Verstand, die Vernunft, allerlei Wissenschaft und Erkenntnis.
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Text des Tages: Über die Bestimmung und Entwicklung des Menschen
Empfangen durch Jakob Lorber • Großes Johannesevangelium Band 3 Kapitel 3
[GEJ 3.3.1] Sagt der Engel: „Durchaus nicht, es verhält sich alles
also, wie du es nun recht herrlich beleuchtet hast. Daher sollen die
dreißig Brüder nur emsig nach dem leben, was sie ehestens von diesen
unsern Brüdern hören werden, so werden sie auch bald in allem unsere
Brüder werden.
[GEJ 3.3.2] Gott gibt keinem Engel und keinem Menschen, der im Grunde
auch ein angehender Engel ist, mehr als ein vollkommenes Selbstleben
und in diesem Leben die Fähigkeiten, es aus sich selbst heraus zur
möglich größten Gottähnlichkeit zu bilden in allem. Wenn einem
neugeschaffenen Engel wie einem Menschen aber die sicheren Wege bekannt
sind, auf denen er allzeit zur vollen Gottähnlichkeit gelangen kann, er
aber will nicht darauf wandeln, nun, so muß er sich's denn am Ende doch
selbst zuschreiben, wenn er gleichfort in der todschwachen
Gottunähnlichkeit verbleibt.
[GEJ 3.3.3] Freilich, wohl kann ein noch so vollendeter Geist Gott in
alle Ewigkeit nie erreichen in der endlosesten Fülle; aber das tut ihm
auch nichts; denn man kann darum doch alles ins Werk setzen – freilich
stets in der von Gott gestellten Ordnung –, was man nur immer will. Man
kann auch aus sich gleich Gott am Ende selbständige Wesen hervorrufen
und ihnen ein ewiges, freies Sein geben und kann dann mit solchen Wesen
seine hohe Freude und Seligkeit haben, gleichwie schon irdisch ein Vater
mit seinen geratenen Kindern, – und das ist Gottähnlichkeit zur
Übergenüge!
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Vom radikalen Muslim zum verfolgten Christen – Nassim aus dem Nahen Osten (Video)
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Erstaunliche Zeugnisse nach nur 3 Tagen Training! - Video (englisch)
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Das aufregende Zeugnis biblischer Archäologie - Video (englisch)
The exciting witness of Bible archeology
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Schrifttexterklärungen: „Und die Teufel baten Ihn und sprachen: ‚Schicke uns zu den Säuen, daß wir in sie fahren!‘“
Empfangen durch Jakob Lorber • Schrifttexterklärungen 29. Kapitel –
(bezugnehmend auf Markus 5,12) 9. Februar 1844 abends
[29,01] „Und die Teufel baten Ihn und sprachen: ,Schicke uns zu den Säuen, daß wir in sie fahren!“
[29,02] Ich habe euch schon einmal gesagt, daß durchgehends in allen Meinen Taten die bei weitem tieferen und verborgeneren Geheimnisse Meines Seins im Fleische auf der Erde stecken. Denn die Worte habe Ich zu jedermanns Verständnis gestellt; aber nicht also steht es mit Meinen Taten. Diese verstanden selbst Meine Brüder nicht, bevor nicht der Heilige Geist über sie kam; und als sie sie verstanden, da ward es ihnen auch vom Geiste gesagt, daß sie vor niemandem sollen den tiefen Sinn der Taten kundgeben, weil die Welt ihn nie fassen kann und wird.
[29,03] Und so verhält es sich auch mit dieser Tatsache! Möchte Ich euch ihren tiefsten Sinn vollständig dartun, so müßtet ihr die ganze Oberfläche der Erde dreimal überschreiben, um nur mit der Einleitung fertig zu werden. Zu der Hauptbedeutung dieser Tatsache aber hätte ein ganzes Sonnengebiet zu wenig Raum, um alle die Bücher zu fassen, die darüber geschrieben werden möchten. Daraus aber könnt ihr doch sicher abnehmen, was alles hinter einer solchen Tatsache steckt.
[29,04] Wenn aber von einem Worte schon gesagt ist, wie es gleich ist einem Samenkorn, das in die Erde gesät wird und vielfache Frucht bringt, was kann da erst von einer wirklichen Tat Gottes gesagt werden? Denn es ist ein Unterschied zwischen dem „Gott sprach: ‚Es werde!‘“ und dem dann darauf gefolgten: „Es ward.“
[29,01] „Und die Teufel baten Ihn und sprachen: ,Schicke uns zu den Säuen, daß wir in sie fahren!“
[29,02] Ich habe euch schon einmal gesagt, daß durchgehends in allen Meinen Taten die bei weitem tieferen und verborgeneren Geheimnisse Meines Seins im Fleische auf der Erde stecken. Denn die Worte habe Ich zu jedermanns Verständnis gestellt; aber nicht also steht es mit Meinen Taten. Diese verstanden selbst Meine Brüder nicht, bevor nicht der Heilige Geist über sie kam; und als sie sie verstanden, da ward es ihnen auch vom Geiste gesagt, daß sie vor niemandem sollen den tiefen Sinn der Taten kundgeben, weil die Welt ihn nie fassen kann und wird.
[29,03] Und so verhält es sich auch mit dieser Tatsache! Möchte Ich euch ihren tiefsten Sinn vollständig dartun, so müßtet ihr die ganze Oberfläche der Erde dreimal überschreiben, um nur mit der Einleitung fertig zu werden. Zu der Hauptbedeutung dieser Tatsache aber hätte ein ganzes Sonnengebiet zu wenig Raum, um alle die Bücher zu fassen, die darüber geschrieben werden möchten. Daraus aber könnt ihr doch sicher abnehmen, was alles hinter einer solchen Tatsache steckt.
[29,04] Wenn aber von einem Worte schon gesagt ist, wie es gleich ist einem Samenkorn, das in die Erde gesät wird und vielfache Frucht bringt, was kann da erst von einer wirklichen Tat Gottes gesagt werden? Denn es ist ein Unterschied zwischen dem „Gott sprach: ‚Es werde!‘“ und dem dann darauf gefolgten: „Es ward.“
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Schrifttexterklärungen: „Danach gingen viele Seiner Jünger zurück und wandelten nicht mehr mit Ihm.“
Empfangen durch Jakob Lorber • Schrifttexterklärungen 28. Kapitel – (bezugnehmend auf Johannes
6,66) 8. Februar 1844 abends
[28,01] „Danach gingen viele Seiner Jünger zurück und wandelten nicht mehr mit Ihm.“
[28,02] Dieser Text paßt, wie ihr zu sagen pfleget, auf ein Haar für unsere Sache in jeder Beziehung.
[28,03] Warum gingen denn viele Meiner Jünger von Mir und wollten nicht mehr mit Mir wandeln, da Ich ihnen die Lehre vom Genusse Meines Fleisches und Blutes gab? – Die Ursache dieser Erscheinung lag vorerst in der Trägheit Meiner Jünger, darauf folgend aber auch sogleich in ihrem Hochmute.
[28,04] In der Trägheit lag der Grund darum, weil sie nicht wollten sich so viel Gewalt antun, daß sie Mich wenigstens frageten, wie es hernach Meine Brüder taten, wie solche Lehre zu verstehen sei.
[28,05] Und der Hochmut war darauf also die Folge: Da die Jünger vorerst zu träge waren, sich einer höheren Erkenntnis zu befleißen, aber dennoch Meine Schüler waren, so verdroß es sie nun, daß Ich eine Lehre gab, die über ihren Erkenntnishorizont hinausging. Sie fühlten sich dadurch vor dem andern Volke beschämt, weil sie Mich auch nicht verstanden hatten, wollten Mich aber nun auch zufolge dieses Hochmutspitzels nicht fragen vor dem Volke, um sich dadurch nicht das Zeugnis zu geben, als hätten sie Mich als Meine Schüler nicht verstanden.
[28,01] „Danach gingen viele Seiner Jünger zurück und wandelten nicht mehr mit Ihm.“
[28,02] Dieser Text paßt, wie ihr zu sagen pfleget, auf ein Haar für unsere Sache in jeder Beziehung.
[28,03] Warum gingen denn viele Meiner Jünger von Mir und wollten nicht mehr mit Mir wandeln, da Ich ihnen die Lehre vom Genusse Meines Fleisches und Blutes gab? – Die Ursache dieser Erscheinung lag vorerst in der Trägheit Meiner Jünger, darauf folgend aber auch sogleich in ihrem Hochmute.
[28,04] In der Trägheit lag der Grund darum, weil sie nicht wollten sich so viel Gewalt antun, daß sie Mich wenigstens frageten, wie es hernach Meine Brüder taten, wie solche Lehre zu verstehen sei.
[28,05] Und der Hochmut war darauf also die Folge: Da die Jünger vorerst zu träge waren, sich einer höheren Erkenntnis zu befleißen, aber dennoch Meine Schüler waren, so verdroß es sie nun, daß Ich eine Lehre gab, die über ihren Erkenntnishorizont hinausging. Sie fühlten sich dadurch vor dem andern Volke beschämt, weil sie Mich auch nicht verstanden hatten, wollten Mich aber nun auch zufolge dieses Hochmutspitzels nicht fragen vor dem Volke, um sich dadurch nicht das Zeugnis zu geben, als hätten sie Mich als Meine Schüler nicht verstanden.
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Schrifttexterklärungen: „Ich nehme nicht Ehre von Menschen.“
Empfangen durch Jakob Lorber • Schrifttexterklärungen 27. Kapitel – (bezugnehmend auf Johannes 5,41) 5. Februar 1844 abends
[27,01] „Ich nehme nicht Ehre von Menschen.“
[27,02] Dieser Text gibt in kurzen Worten kund, welchen Bund Ich mit den Menschen habe, nämlich keinen Bund der Ehre. Denn die Menschen, wie sie sind, sind Mir wirklich keine Ehre. Dazu habe Ich die Menschen auch nicht erschaffen, daß sie Mich ehren sollen.
[27,03] Einen Bund aber habe Ich mit den Menschen, und dieser heißt Liebe und besagt etwas ganz anderes als die Ehrung.
[27,04] Wer sind die, die sich ehren lassen? Das sind die Fürsten und Großen der Welt.
[27,05] Warum lassen sie sich ehren? Weil sie mehr sein möchten als Menschen, obschon ihnen ihr Bewußtsein sagt, daß sie nicht mehr als Menschen sind.
[27,06] Was ist die Ehre, die man jemandem erzeigt? Sie ist nichts anderes als urgründlich die Furcht vor dem Stärkeren und Mächtigeren. Denn der Schwächere fürchtet die Schläge des Mächtigeren und dessen Unbarmherzigkeit; darum kriecht er vor ihm und ehrt ihn und betet ihn förmlich an, damit der Mächtigere, durch solche Schmeichelei bestochen, ihm die Schläge erlassen möchte. Je ehrfurchtsvoller aber der Schwächere gegen den Stärkeren wird, desto ehrsüchtiger und grausamer wird auch der Stärkere.
[27,01] „Ich nehme nicht Ehre von Menschen.“
[27,02] Dieser Text gibt in kurzen Worten kund, welchen Bund Ich mit den Menschen habe, nämlich keinen Bund der Ehre. Denn die Menschen, wie sie sind, sind Mir wirklich keine Ehre. Dazu habe Ich die Menschen auch nicht erschaffen, daß sie Mich ehren sollen.
[27,03] Einen Bund aber habe Ich mit den Menschen, und dieser heißt Liebe und besagt etwas ganz anderes als die Ehrung.
[27,04] Wer sind die, die sich ehren lassen? Das sind die Fürsten und Großen der Welt.
[27,05] Warum lassen sie sich ehren? Weil sie mehr sein möchten als Menschen, obschon ihnen ihr Bewußtsein sagt, daß sie nicht mehr als Menschen sind.
[27,06] Was ist die Ehre, die man jemandem erzeigt? Sie ist nichts anderes als urgründlich die Furcht vor dem Stärkeren und Mächtigeren. Denn der Schwächere fürchtet die Schläge des Mächtigeren und dessen Unbarmherzigkeit; darum kriecht er vor ihm und ehrt ihn und betet ihn förmlich an, damit der Mächtigere, durch solche Schmeichelei bestochen, ihm die Schläge erlassen möchte. Je ehrfurchtsvoller aber der Schwächere gegen den Stärkeren wird, desto ehrsüchtiger und grausamer wird auch der Stärkere.
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Schrifttexterklärungen: „Doch jene Meine Feinde, die Mich nicht zum Könige über sich haben wollten, bringet her, und erwürget sie vor Mir!“
Empfangen durch Jakob Lorber • Schrifttexterklärungen 26. Kapitel – (bezugnehmend auf Lukas 19,27) 3. Februar 1844 abends
[26,01] „Doch jene Meine Feinde, die Mich nicht zum Könige über sich haben wollten, bringet her, und erwürget sie vor Mir!“
[26,02] Vorliegender Text ist beinahe wohl zu leicht, als daß man darüber eine lange Erklärung geben sollte, und gehört ebenfalls zu denjenigen, worüber die Jünger nicht fragten: „Wie sollen wir das verstehen?“ Denn diesen Text verstanden sogar die blinden Pharisäer, die da genau wußten, daß Ich unter den zu erwürgenden Bürgern der Stadt sie gemeint habe.
[26,03] Das wäre aber freilich wohl ein enger Sinn; dessenungeachtet aber ist auch der allgemeine durchaus nicht schwer zu erkennen, man braucht nur zu wissen, daß ‚erwürgen‘ soviel wie ‚richten‘ heißt, so hat man dann schon das Ganze.
[26,04] Wer sind denn die ‚Bürger‘ der Stadt, die den König nicht wollten? Blicket hinaus in die Welt, und ihr werdet solche Bürger in allen Straßen, Ecken und Winkeln in einer Unzahl erblicken, die den König nicht wollen! – Die ‚Stadt‘ ist die Welt; ihre ‚Bürger‘ sind die Weltmenschen, die von Mir nichts wissen wollen.
[26,05] Die zehn mit den Pfunden Beteilten sind die wenigen Auserwählten, die unter diesen Weltbürgern leben; darunter aber selbst noch einer träge ist und will nicht wirtschaften mit dem einen ihm anvertrauten Pfunde.
[26,01] „Doch jene Meine Feinde, die Mich nicht zum Könige über sich haben wollten, bringet her, und erwürget sie vor Mir!“
[26,02] Vorliegender Text ist beinahe wohl zu leicht, als daß man darüber eine lange Erklärung geben sollte, und gehört ebenfalls zu denjenigen, worüber die Jünger nicht fragten: „Wie sollen wir das verstehen?“ Denn diesen Text verstanden sogar die blinden Pharisäer, die da genau wußten, daß Ich unter den zu erwürgenden Bürgern der Stadt sie gemeint habe.
[26,03] Das wäre aber freilich wohl ein enger Sinn; dessenungeachtet aber ist auch der allgemeine durchaus nicht schwer zu erkennen, man braucht nur zu wissen, daß ‚erwürgen‘ soviel wie ‚richten‘ heißt, so hat man dann schon das Ganze.
[26,04] Wer sind denn die ‚Bürger‘ der Stadt, die den König nicht wollten? Blicket hinaus in die Welt, und ihr werdet solche Bürger in allen Straßen, Ecken und Winkeln in einer Unzahl erblicken, die den König nicht wollen! – Die ‚Stadt‘ ist die Welt; ihre ‚Bürger‘ sind die Weltmenschen, die von Mir nichts wissen wollen.
[26,05] Die zehn mit den Pfunden Beteilten sind die wenigen Auserwählten, die unter diesen Weltbürgern leben; darunter aber selbst noch einer träge ist und will nicht wirtschaften mit dem einen ihm anvertrauten Pfunde.
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Schrifttexterklärungen: „Seid also nicht besorgt,...
Empfangen durch Jakob Lorber • Schrifttexterklärungen 25. Kapitel – (bezugnehmend auf Matthäus 6,31-32) 31. Januar 1844 abends
[25,01] „Seid also nicht besorgt, und saget nicht: ‚Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden?‘ Nach solchem allem trachten die Heiden. Denn euer Vater weiß, daß ihr das alles bedürfet.“
[25,02] Sehet, Meine Lieben, das sind wieder ein paar viel längere Texte; aber dafür sind sie auch schon in all ihrer Bedeutung frei und offen gestellt und haben ihren geistigen Sinn also offen tragend, daß ihn beinahe ein jeder Mensch für seinen Bedarf mit den Händen greifen kann. Überhaupt aber könnt ihr euch das merken, daß nicht in Meiner Mundlehre das Schwierigste zu begreifen liegt, sondern das Schwierigste liegt allezeit in Meinen Taten. Warum denn?
[25,03] Die Lehre mußte ja also gestellt sein, daß sie auch von der Welt ohne viele Mühe begriffen werden kann; denn was nützte aller Welt eine in tiefster Weisheit abgefaßte Lehre? Die wäre für die Welt gerade das, was für euch ungefähr die japanische Sprache ist; sie würde nie auch nur ein Jota davon verstehen.
[25,01] „Seid also nicht besorgt, und saget nicht: ‚Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden?‘ Nach solchem allem trachten die Heiden. Denn euer Vater weiß, daß ihr das alles bedürfet.“
[25,02] Sehet, Meine Lieben, das sind wieder ein paar viel längere Texte; aber dafür sind sie auch schon in all ihrer Bedeutung frei und offen gestellt und haben ihren geistigen Sinn also offen tragend, daß ihn beinahe ein jeder Mensch für seinen Bedarf mit den Händen greifen kann. Überhaupt aber könnt ihr euch das merken, daß nicht in Meiner Mundlehre das Schwierigste zu begreifen liegt, sondern das Schwierigste liegt allezeit in Meinen Taten. Warum denn?
[25,03] Die Lehre mußte ja also gestellt sein, daß sie auch von der Welt ohne viele Mühe begriffen werden kann; denn was nützte aller Welt eine in tiefster Weisheit abgefaßte Lehre? Die wäre für die Welt gerade das, was für euch ungefähr die japanische Sprache ist; sie würde nie auch nur ein Jota davon verstehen.
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Schrifttexterklärungen: „Und Jesus weinte.“
Empfangen durch Jakob Lorber • Schrifttexterklärungen 24. Kapitel – (bezugnehmend auf Johannes 11,35) 29. Januar 1844 abends
[24,01] „Und Jesus weinte.“
[24,02] Dieser Text ist überaus kurz, besteht aus drei Wörtchen; aber er ist bei all seiner Kürze so vielsagend und bezeichnend, daß ihr, so Ich euch diesen Text nur einigermaßen auseinandergesetzt darstellen würde, eine ganze Welt voll Bücher zu schreiben hättet. Seine volle Enthüllung aber werdet ihr wohl in Ewigkeit nicht in ihrer Volltiefe zu fassen imstande sein!
[24,03] Zahllose Male steht in der Schrift das Bindewort ‚und‘; doch auf keinem Platze verbindet es so viel wie hier; denn hier verbindet es zwei unendliche Dinge, nämlich die unendliche Liebe und die unendliche Weisheit, Kraft und Macht Gottes in Eines. Denn Jesus ist die Weisheit, die Macht und Kraft und somit der Gewalthaber über alles, was da geistig und naturmäßig die Ewigkeit und Unendlichkeit erfüllt.
[24,04] Dieser Jesus aber weinte. Wie und warum denn? Weil Er mit dem Vater und mit der ewigen Liebe Eins ward in der Fülle. Denn einst hieß es bei Moses, als er verlangte, Gott zu sehen: „Gott kann niemand sehen und leben zugleich!“ In Jesus aber sahen viele Gott, und Er ward ihr Leben; und sie starben nicht, darum sie Ihn sahen.
[24,01] „Und Jesus weinte.“
[24,02] Dieser Text ist überaus kurz, besteht aus drei Wörtchen; aber er ist bei all seiner Kürze so vielsagend und bezeichnend, daß ihr, so Ich euch diesen Text nur einigermaßen auseinandergesetzt darstellen würde, eine ganze Welt voll Bücher zu schreiben hättet. Seine volle Enthüllung aber werdet ihr wohl in Ewigkeit nicht in ihrer Volltiefe zu fassen imstande sein!
[24,03] Zahllose Male steht in der Schrift das Bindewort ‚und‘; doch auf keinem Platze verbindet es so viel wie hier; denn hier verbindet es zwei unendliche Dinge, nämlich die unendliche Liebe und die unendliche Weisheit, Kraft und Macht Gottes in Eines. Denn Jesus ist die Weisheit, die Macht und Kraft und somit der Gewalthaber über alles, was da geistig und naturmäßig die Ewigkeit und Unendlichkeit erfüllt.
[24,04] Dieser Jesus aber weinte. Wie und warum denn? Weil Er mit dem Vater und mit der ewigen Liebe Eins ward in der Fülle. Denn einst hieß es bei Moses, als er verlangte, Gott zu sehen: „Gott kann niemand sehen und leben zugleich!“ In Jesus aber sahen viele Gott, und Er ward ihr Leben; und sie starben nicht, darum sie Ihn sahen.
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Schrifttexterklärungen: „Ihr verblendeten Führer, die ihr die Mücken seiget und verschlucket das Kamel!“
Empfangen durch Jakob Lorber • Schrifttexterklärungen 23. Kapitel – (bezugnehmend auf Matthäus
23,24) 27. Januar 1844 abends
[23,01] „Ihr verblendeten Führer, die ihr die Mücken seiget (aussiebt) und verschlucket das Kamel!“
[23,02] Das ist ebenfalls wieder ein Vers, der für alle Zeiten taugt, und dessen Sinn aber auch sogleich mit den Händen zu greifen ist, wie das auch bei anderen der Fall ist.
[23,03] Wer sind denn diese verblendeten oder blinden Führer? Das sind die sogenannten Kleinfehlerdrescher oder die Buchstabenreiter des Gesetzes. Da reinigen sie und plärren den ganzen Tag drauflos; die großen Fehler aber, von denen das ganze Heil und Leben des Menschen abhängt, kennen sie oft gar nicht, und wenn sie dieselben schon kennen, so drücken sie aus politischen Rücksichten die Augen zu, als wäre daran gar nichts gelegen.
[23,04] Um diese Sache so klar als möglich zu machen, will Ich euch nur Beispiele anführen! Wir wollen da vom Kleinen bis zum Großen aufsteigen, oder vom Sonderheitlichen zum Allgemeinen.
[23,05] Sehen wir in eine Familie, also in ein einzelnes Haus! Der Vater hat Kinder beiderlei Geschlechts; die Knaben werden bei einem etwas vermöglicheren Hause emsig zum Studieren angehalten, und die Mädchen haben ebenfalls verschiedene Meister. Da lernen sie irgendeine fremde Sprache radebrechen, Zeichnen, Musik und daneben auch andere feine weibliche Arbeiten.
[23,06] Die Söhne werden mit allem Eifer zum Studieren angehalten. Eminenter müssen sie sein, sonst gibt es üble Stunden; jede Vernachlässigung wird da mit Schärfe gerügt, und Pönitenzen bleiben nicht aus. Desgleichen werden auch die anderen sogenannten Wohlstandsregeln fest gehandhabt, und wehe dem Knaben, der sich leichtsinnigermaßen dagegen versündigt! Und es penzt da der Vater, der Instruktor und der öffentliche Lehrer tagtäglich.
[23,01] „Ihr verblendeten Führer, die ihr die Mücken seiget (aussiebt) und verschlucket das Kamel!“
[23,02] Das ist ebenfalls wieder ein Vers, der für alle Zeiten taugt, und dessen Sinn aber auch sogleich mit den Händen zu greifen ist, wie das auch bei anderen der Fall ist.
[23,03] Wer sind denn diese verblendeten oder blinden Führer? Das sind die sogenannten Kleinfehlerdrescher oder die Buchstabenreiter des Gesetzes. Da reinigen sie und plärren den ganzen Tag drauflos; die großen Fehler aber, von denen das ganze Heil und Leben des Menschen abhängt, kennen sie oft gar nicht, und wenn sie dieselben schon kennen, so drücken sie aus politischen Rücksichten die Augen zu, als wäre daran gar nichts gelegen.
[23,04] Um diese Sache so klar als möglich zu machen, will Ich euch nur Beispiele anführen! Wir wollen da vom Kleinen bis zum Großen aufsteigen, oder vom Sonderheitlichen zum Allgemeinen.
[23,05] Sehen wir in eine Familie, also in ein einzelnes Haus! Der Vater hat Kinder beiderlei Geschlechts; die Knaben werden bei einem etwas vermöglicheren Hause emsig zum Studieren angehalten, und die Mädchen haben ebenfalls verschiedene Meister. Da lernen sie irgendeine fremde Sprache radebrechen, Zeichnen, Musik und daneben auch andere feine weibliche Arbeiten.
[23,06] Die Söhne werden mit allem Eifer zum Studieren angehalten. Eminenter müssen sie sein, sonst gibt es üble Stunden; jede Vernachlässigung wird da mit Schärfe gerügt, und Pönitenzen bleiben nicht aus. Desgleichen werden auch die anderen sogenannten Wohlstandsregeln fest gehandhabt, und wehe dem Knaben, der sich leichtsinnigermaßen dagegen versündigt! Und es penzt da der Vater, der Instruktor und der öffentliche Lehrer tagtäglich.
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Schrifttexterklärungen: „Und Er sprach zu ihnen: ‚Wahrlich, Ich sage euch, es stehen etliche hier, die den Tod nicht kosten werden, bis sie sehen das Reich Gottes kommen in der Kraft!‘“
Empfangen durch Jakob Lorber • Schrifttexterklärungen 22. Kapitel – (bezugnehmend auf Markus 9,1) 26. Januar 1844 abends
[22,01] „Und Er sprach zu ihnen: ‚Wahrlich, Ich sage euch, es stehen etliche hier, die den Tod nicht kosten
werden, bis sie sehen das Reich Gottes kommen in der Kraft!‘“
[22,02] Das ist wieder ein etwas längerer Text und braucht daher eine etwas kürzere Erklärung. Man darf nur
wissen, wer die einigen sind, die den Tod nicht verkosten werden, bis sie werden kommen sehen das Reich
Gottes in seiner Herrlichkeit; weiß man die, so weiß man dann auch schon beinahe den ganzen Sinn dieses
Textes.
[22,03] Wer sind also die etlichen? Das sind die Gläubigen und die danach Hoffenden. Wer da fest glaubt,
der wird in seinem Glauben auch seine Hoffnung realisiert finden; denn es heißt ja auch: „Wer da Glauben
hat so groß wie ein Senfkörnlein und zweifelt nicht an dem, was er glaubt, der kann Berge versetzen mit der
Kraft seines Glaubens!“
[22,04] Also werden unter den ‚etlichen‘ die Gläubigen verstanden, und das geht noch ferner aus dem hervor,
daß der Gläubige fortwährend von dem Wunsche beseelt ist, das zu sehen mit seinen Augen, was er glaubt.
Darum ist denn diese Verheißung auch also gestellt, daß sie anzeigt, wie der innere Wunsch solcher
Gläubigen solle realisiert werden; und sie sollen nicht eher irgendeinen Tod verkosten, als bis sie das
erschauen, was sie glauben.
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Schrifttexterklärungen: „Selig aber sind eure Augen, daß sie sehen, und eure Ohren, daß sie hören!“
Empfangen durch Jakob Lorber Schrifttexterklärungen 21. Kapitel (bezugnehmend auf Matthäus 13,16)
24. Januar 1844 abends
[21,01] „Selig aber sind eure Augen, daß sie sehen, und eure Ohren, daß sie hören!“
[21,02] Was möchtet ihr wohl meinen, was dieser Text besagt? Ihr saget da sogleich: „Wir wissen es nicht!“
[21,03] Denn so ihr sagen würdet: „Wir wissen es!“, da würdet ihr offenbar lügen. Denn ihr müßt zuvor erst den Text im äußeren Buchstabensinne recht genau betrachten. Findet ihr den Text nach dem gewöhnlichen Verständnis sehr klug, so seid ihr der Wahrheit und dem Lichte, das in diesem Texte steckt, noch fern. So ihr aber findet, daß dieser Text für den gewöhnlichen Verstand ein Unsinn ist, so seid ihr der Wahrheit und dem Licht dieses Textes um vieles näher.
[21,04] Es dürfte hier freilich mancher Witzler sagen: „Mit dem bin ich einverstanden; und wer die ganze Bibel als einen Unsinn erkennt, der ist schon das Licht und die Wahrheit selbst.“ Aber in diesem weltwitzigweisen Sinne meine Ich es nicht, wenn Ich sage: „Ihr müßt den Text aus eurem Weltverständnis heraus erst als einen Unsinn finden, wollt ihr seinem Lichte näherkommen.“
[21,05] Warum denn sage Ich solches? Weil dieser Text einen rein himmlischen Sinn hat, der allem Weltverständnissinne schnurgerade entgegen ist.
[21,06] Wie aber ist dieser Text nach dem Weltverständnis ein Unsinn? – Höret! Ich will es euch kundgeben.
[21,01] „Selig aber sind eure Augen, daß sie sehen, und eure Ohren, daß sie hören!“
[21,02] Was möchtet ihr wohl meinen, was dieser Text besagt? Ihr saget da sogleich: „Wir wissen es nicht!“
[21,03] Denn so ihr sagen würdet: „Wir wissen es!“, da würdet ihr offenbar lügen. Denn ihr müßt zuvor erst den Text im äußeren Buchstabensinne recht genau betrachten. Findet ihr den Text nach dem gewöhnlichen Verständnis sehr klug, so seid ihr der Wahrheit und dem Lichte, das in diesem Texte steckt, noch fern. So ihr aber findet, daß dieser Text für den gewöhnlichen Verstand ein Unsinn ist, so seid ihr der Wahrheit und dem Licht dieses Textes um vieles näher.
[21,04] Es dürfte hier freilich mancher Witzler sagen: „Mit dem bin ich einverstanden; und wer die ganze Bibel als einen Unsinn erkennt, der ist schon das Licht und die Wahrheit selbst.“ Aber in diesem weltwitzigweisen Sinne meine Ich es nicht, wenn Ich sage: „Ihr müßt den Text aus eurem Weltverständnis heraus erst als einen Unsinn finden, wollt ihr seinem Lichte näherkommen.“
[21,05] Warum denn sage Ich solches? Weil dieser Text einen rein himmlischen Sinn hat, der allem Weltverständnissinne schnurgerade entgegen ist.
[21,06] Wie aber ist dieser Text nach dem Weltverständnis ein Unsinn? – Höret! Ich will es euch kundgeben.
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Predigt von Arne Elsen: Betet allezeit!
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Xavier Naidoo - Allein Mit Flügel - Live aus dem Mannheimer Schloss
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Schrifttexterklärungen: „Und Er sah, daß sie Not hatten im Rudern, denn der Wind war ihnen entgegen. Und Er kam um die vierte Nachtwache zu ihnen, wandelnd auf dem See; und Er wollte neben ihnen vorübergehen.“
Empfangen durch Jakob Lorber Schrifttexterklärungen 20. Kapitel – (bezugnehmend auf Markus 6,48) 22. Januar 1844 abends
[20,01] „Und Er sah, daß sie Not hatten im Rudern; denn der Wind war ihnen entgegen. Und Er kam um die vierte Nachtwache zu ihnen, wandelnd auf dem See; und Er wollte neben ihnen vorübergehen.“
[20,02] Lange Verse brauchen kurze Erklärung, weil sie zumeist die Erklärung schon in sich führen. Kurze Verse aber brauchen eine längere Erklärung, weil sie fürs erste ihrer Kürze wegen noch keine mit sich führen, und fürs zweite, weil in ihnen gewöhnlich das Licht gedrängter und fester verschlossen ist, und es daher mehr erfordert, all ihr Licht frei zu machen, als bei längeren Versen, die ohnehin schon in ihrer Stellung stark genug leuchten.
[20,03] Aus diesem Grunde kann Ich euch auch über den vorliegenden Text keine gedehnte Erklärung geben, weil sein Licht ohnehin sehr stark ist; und wenn ihr nur ein wenig darüber nachdenken wollet, so müßt ihr es von selbst mit Händen und Füßen zugleich begreifen. Damit ihr aber solches einsehet, so will Ich euch nur durch ganz kurze Winke darauf hinleiten, und ihr werdet zum Verständnis dieses Textes daran zur Genüge haben. Und so höret denn!
[20,04] Der ‚See‘ bedeutet die Welt; die widrigen ‚Winde‘ sind das Tun und Treiben der Welt und ihre Begierlichkeiten, gegen die ein rechter Schiffer bis zur vierten Nachtwache, die seine letzten Lebenstage bezeichnet, also die ganze Lebenszeit hindurch zu kämpfen hat; denn unter ‚Nacht‘ wird das materielle Leben auf dieser Welt verstanden.
[20,01] „Und Er sah, daß sie Not hatten im Rudern; denn der Wind war ihnen entgegen. Und Er kam um die vierte Nachtwache zu ihnen, wandelnd auf dem See; und Er wollte neben ihnen vorübergehen.“
[20,02] Lange Verse brauchen kurze Erklärung, weil sie zumeist die Erklärung schon in sich führen. Kurze Verse aber brauchen eine längere Erklärung, weil sie fürs erste ihrer Kürze wegen noch keine mit sich führen, und fürs zweite, weil in ihnen gewöhnlich das Licht gedrängter und fester verschlossen ist, und es daher mehr erfordert, all ihr Licht frei zu machen, als bei längeren Versen, die ohnehin schon in ihrer Stellung stark genug leuchten.
[20,03] Aus diesem Grunde kann Ich euch auch über den vorliegenden Text keine gedehnte Erklärung geben, weil sein Licht ohnehin sehr stark ist; und wenn ihr nur ein wenig darüber nachdenken wollet, so müßt ihr es von selbst mit Händen und Füßen zugleich begreifen. Damit ihr aber solches einsehet, so will Ich euch nur durch ganz kurze Winke darauf hinleiten, und ihr werdet zum Verständnis dieses Textes daran zur Genüge haben. Und so höret denn!
[20,04] Der ‚See‘ bedeutet die Welt; die widrigen ‚Winde‘ sind das Tun und Treiben der Welt und ihre Begierlichkeiten, gegen die ein rechter Schiffer bis zur vierten Nachtwache, die seine letzten Lebenstage bezeichnet, also die ganze Lebenszeit hindurch zu kämpfen hat; denn unter ‚Nacht‘ wird das materielle Leben auf dieser Welt verstanden.
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Schrifttexterglärungen: „Ich will euch nicht als Waisen lassen, Ich will zu euch kommen!“
Empfangen durch Jakob Lorber Schrifttexterklärungen 19. Kapitel – (bezugnehmend auf Johannes 14,18) 19. Januar 1844 abends
[19,01] „Ich will euch nicht als Waisen lassen; Ich will zu euch kommen!“
[19,02] Dieser Text besagt wieder ganz dasselbe, was fürs erste vor euch liegt, was Ich zu euch immer rede, und was Ich soeben jetzt auch wieder mit dieser neuen Gabe treulich und lebendig bestätige.
[19,03] „Ich will euch nicht als Waisen hinterlassen!“, sondern, wie es auch heißt: „Ich verbleibe bei euch bis ans Ende der Zeiten!“, aber freilich nicht in eurer Weltklugheit und großen Gelehrtheit, vor der Mich ekelt, sondern in der Liebe und Demut eures Herzens.
[19,04] „Ich will euch nicht als Waisen hinterlassen!“, will nicht etwa gesagt haben: „Ich will euch mit Büchern aller Art versehen und daneben mit Bethäusern voller Schnitzwerke und mit Meinen Portraiten, in allen möglichen Situationen gemalt und geschnitzt, welche in das Reich des Heidentums gehören!“; denn jede äußere Anschauung gehört der Welt an und hindert die Eröffnung der inneren Sehe, gleichwie derjenige Mensch, der sein Auge nicht schließt, nicht zum Schlafen kommt und im Schlafe noch weniger zu einem Traume, welcher ist eine innere Anschauung dessen, was der Geisterwelt angehört.
[19,01] „Ich will euch nicht als Waisen lassen; Ich will zu euch kommen!“
[19,02] Dieser Text besagt wieder ganz dasselbe, was fürs erste vor euch liegt, was Ich zu euch immer rede, und was Ich soeben jetzt auch wieder mit dieser neuen Gabe treulich und lebendig bestätige.
[19,03] „Ich will euch nicht als Waisen hinterlassen!“, sondern, wie es auch heißt: „Ich verbleibe bei euch bis ans Ende der Zeiten!“, aber freilich nicht in eurer Weltklugheit und großen Gelehrtheit, vor der Mich ekelt, sondern in der Liebe und Demut eures Herzens.
[19,04] „Ich will euch nicht als Waisen hinterlassen!“, will nicht etwa gesagt haben: „Ich will euch mit Büchern aller Art versehen und daneben mit Bethäusern voller Schnitzwerke und mit Meinen Portraiten, in allen möglichen Situationen gemalt und geschnitzt, welche in das Reich des Heidentums gehören!“; denn jede äußere Anschauung gehört der Welt an und hindert die Eröffnung der inneren Sehe, gleichwie derjenige Mensch, der sein Auge nicht schließt, nicht zum Schlafen kommt und im Schlafe noch weniger zu einem Traume, welcher ist eine innere Anschauung dessen, was der Geisterwelt angehört.
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Schrifttexterklärungen: „Wenn Ich aber durch den Finger Gottes die Teufel austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen!“
Empfangen durch Jakob Lorber Schrifttexterklärungen 18. Kapitel – (bezugnehmend auf Lukas 11,20) 18. Januar 1844 abends
[18,01] „Wenn Ich aber durch den Finger Gottes die Teufel austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen!“
[18,01] „Wenn Ich aber durch den Finger Gottes die Teufel austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen!“
[18,02] Dieser Text besagt gerade das, was Ich immer zu euch rede. Was ist der ‚Finger Gottes‘, was der
‚Teufel‘ und seine Austreibung, und was das ‚Reich Gottes‘, das zu euch kommt? Was bezeigt der Finger
überhaupt?
[18,03] Der Finger bezeigt die Tätigkeit im kleinen, wie die Hand die Tätigkeit im großen. Der ‚Teufel‘ ist die Welt, welche durch die kleine Tätigkeit der Liebe von den Menschen weichen soll. Das zu euch kommende Reich Gottes ist das Gnadenlicht der Liebe und die damit verbundene Gabe des ewigen Lebens.
[18,04] Also bezeigt hier der Finger Gottes Meine liebsorgliche Tätigkeit im Sonderheitlichen bei euch Menschen, und die Gaben, die Ich euch gebe, rühren von Meinem Finger. Denn wenn Ich sagen würde: „Ich treibe bei euch die Teufel aus mit Meiner Hand!“, so hieße das soviel als: „Ich sende über euch ein allgemeines Gericht, wie es zu den Zeiten Noahs der Fall war!“ Ich aber treibe nur mit dem Finger die Welt aus euch, und so empfanget ihr kein Gericht, sondern ein Gnadenlicht nur.
[18,05] „Ich treibe mit Meinem Finger die Welt aus euch“, heißt auch soviel als: Ich suche diejenigen auf, die besseren Geistes sind, aber dennoch in weltlicher Bedrängnis leben. Diese rühre Ich mit Meinem Finger an, auf daß ihnen Mein inneres Gnadenlicht werde.
[18,03] Der Finger bezeigt die Tätigkeit im kleinen, wie die Hand die Tätigkeit im großen. Der ‚Teufel‘ ist die Welt, welche durch die kleine Tätigkeit der Liebe von den Menschen weichen soll. Das zu euch kommende Reich Gottes ist das Gnadenlicht der Liebe und die damit verbundene Gabe des ewigen Lebens.
[18,04] Also bezeigt hier der Finger Gottes Meine liebsorgliche Tätigkeit im Sonderheitlichen bei euch Menschen, und die Gaben, die Ich euch gebe, rühren von Meinem Finger. Denn wenn Ich sagen würde: „Ich treibe bei euch die Teufel aus mit Meiner Hand!“, so hieße das soviel als: „Ich sende über euch ein allgemeines Gericht, wie es zu den Zeiten Noahs der Fall war!“ Ich aber treibe nur mit dem Finger die Welt aus euch, und so empfanget ihr kein Gericht, sondern ein Gnadenlicht nur.
[18,05] „Ich treibe mit Meinem Finger die Welt aus euch“, heißt auch soviel als: Ich suche diejenigen auf, die besseren Geistes sind, aber dennoch in weltlicher Bedrängnis leben. Diese rühre Ich mit Meinem Finger an, auf daß ihnen Mein inneres Gnadenlicht werde.
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Schrifttexterklärungen: „Mußte nicht Christus solches leiden und so eingehen in Seine Herrlichkeit?“
Empfangen durch Jakob Lorber Schrifttexterklärungen 17. Kapitel – (bezugnehmend auf Lukas 24,26) 17. Januar 1844 abends
[17,01] „Mußte nicht Christus solches leiden und so eingehen in Seine Herrlichkeit?“
[17,02] In diesem oben angesetzten Texte liegt ja wieder gar augenscheinlichst, daß die Herrlichkeit des ewigen Lebens nicht durch große Belesenheit und Gelehrtheit, sondern lediglich durch die Tat der Liebe erreicht werden kann.
[17,03] Man wird hier freilich sagen: „Christus war ja ohnehin das ewige Leben Selbst und besaß in Sich alle Herrlichkeit desselben; warum mußte Er denn hernach leiden, um in diese Herrlichkeit einzugehen?“
[17,04] Ich aber sage: Christus war nur ein Mensch und mußte Sich als erstes Grundvorbild die vollkommene Herrlichkeit Gottes erst durch Seine Taten vollkommen zu eigen machen. Und hätte Er dieses nicht getan, so wäre es um die ganze Schöpfung geschehen gewesen; denn in Ihm erst ward Vater und Sohn wieder Eins oder – was dasselbe ist – die göttliche Liebe und die göttliche Weisheit. Denn zuvor hatte sich die Liebe abgezogen von der Weisheit, weil die Weisheit in ihrer Heiligkeit sich zu unerreichbar allerhöchst aufgestellt hatte, und ihre Forderungen waren über alle Erfüllungsmöglichkeit gestellt.
[17,02] In diesem oben angesetzten Texte liegt ja wieder gar augenscheinlichst, daß die Herrlichkeit des ewigen Lebens nicht durch große Belesenheit und Gelehrtheit, sondern lediglich durch die Tat der Liebe erreicht werden kann.
[17,03] Man wird hier freilich sagen: „Christus war ja ohnehin das ewige Leben Selbst und besaß in Sich alle Herrlichkeit desselben; warum mußte Er denn hernach leiden, um in diese Herrlichkeit einzugehen?“
[17,04] Ich aber sage: Christus war nur ein Mensch und mußte Sich als erstes Grundvorbild die vollkommene Herrlichkeit Gottes erst durch Seine Taten vollkommen zu eigen machen. Und hätte Er dieses nicht getan, so wäre es um die ganze Schöpfung geschehen gewesen; denn in Ihm erst ward Vater und Sohn wieder Eins oder – was dasselbe ist – die göttliche Liebe und die göttliche Weisheit. Denn zuvor hatte sich die Liebe abgezogen von der Weisheit, weil die Weisheit in ihrer Heiligkeit sich zu unerreichbar allerhöchst aufgestellt hatte, und ihre Forderungen waren über alle Erfüllungsmöglichkeit gestellt.
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Schrifttexterklärungen: „Jesus spricht: ‚Hebet den Stein ab!‘ Es spricht zu Ihm Martha, die Schwester des Gestorbenen: ‚Herr, er riecht schon; denn er liegt vier Tage!‘“
Empfangen durch Jakob Lorber Schrifttexterklärungen 16. Kapitel – (bezugnehmend auf Johannes 11,39) 15. Januar 1844 abends
[16,01] Schreibet die Zentralsonne nur hin, wie gewöhnlich!
[16,02] „Jesus spricht: ‚Hebet den Stein ab!‘ Es spricht zu Ihm Martha, die Schwester des Gestorbenen: ‚Herr, er riecht schon; denn er liegt vier Tage!‘“
[16,03] Wenn ihr immer so leichte Texte wählet, deren Verständnis auf den ersten Augenblick mit den Händen zu greifen ist, so kann Ich euch darüber nicht allzeit zehn volle Seiten vorsagen; denn dieser Text hat schon in seiner ersten Stellung vollkommen dasselbe in sich, was Ich euch durch den Verlauf dieses ganzen Nachtrages fortwährend handgreiflichst kundgebe.
[16,01] Schreibet die Zentralsonne nur hin, wie gewöhnlich!
[16,02] „Jesus spricht: ‚Hebet den Stein ab!‘ Es spricht zu Ihm Martha, die Schwester des Gestorbenen: ‚Herr, er riecht schon; denn er liegt vier Tage!‘“
[16,03] Wenn ihr immer so leichte Texte wählet, deren Verständnis auf den ersten Augenblick mit den Händen zu greifen ist, so kann Ich euch darüber nicht allzeit zehn volle Seiten vorsagen; denn dieser Text hat schon in seiner ersten Stellung vollkommen dasselbe in sich, was Ich euch durch den Verlauf dieses ganzen Nachtrages fortwährend handgreiflichst kundgebe.
[16,04] Auch zu euch sage Ich: Hebet den Todesstein der Welt vom Grabe eurer Liebe hinweg! Oder auf
deutsch gesagt: Trachtet nicht dadurch das Leben zu erreichen, daß ihr euch durch allerlei Bereicherungen
des Verstandes aus der Gelehrtheit der Welt versehet, sondern hebet diesen Stein hinweg, auf daß, so Ich zu
eurem Grabe komme, Meine lebendige Stimme ungehindert in euer Grab dringe und erwecke vom Tode
euren gefesselten und gebundenen Lazarus, welcher da ist euer Geist, gebunden und geknebelt von noch so
manchen Banden der Welt!
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Burmesischer Mönch sah Buddha in der Hölle und wurde Christ (englisch)
Burmese Buddhist Monk Saw Gautama in Hell and Is Now a Christian
If atheists and evolutionists were right in claiming that near death
experiences are heavily influenced by a person's pre-conceived notions
and believes, then overwhelming amount of atheists seeing satan in hell
or Jesus Christ in Heaven after they die disproves such claim because
atheists do not believe in the existence of any supernatural beings,
Heaven or hell. Yet atheists who have truly had out of body experience
in the near death experience are all coming back to tell us that Heaven
and hell do exist.
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Von Michael Richardson & Juan Zuccarelli
Inhalt
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Vorwort
Einleitung
Kapitel 1 Mein erster Besuch in Olmos
Kapitel 2 Die Geschichte der Erweckung in Olmos
Kapitel 3 Dienst und Leben der Gemeinde
Kapitel 4 Die Auswirkungen der Erweckung
Anhang Auswirkungen auf Gefängnisse im Ausland
Die Geschichte von Ramon Avalos
Gott und Mensch hinter Gittern
Über die Autoren
Kapitel 4 Die Auswirkungen der Erweckung
Anhang Auswirkungen auf Gefängnisse im Ausland
Die Geschichte von Ramon Avalos
Gott und Mensch hinter Gittern
Über die Autoren
Leseprobe
Einleitung
Erweckung - das Wort prickelt auf der Zunge wie Champagner und löst in vielen von uns ein Echo aus, während vor unserem inneren Auge Bilder von der Größe Gottes und die Hoffnung auf Veränderungen aufsteigen. Gott zeigt sich uns allen in seiner ganzen Herrlichkeit und all seiner Macht. Wie sehr sehnen sich viele nach Erweckung! Wie sehr inspiriert uns die Hoffnung, vielleicht auch irgendwann, irgendwie wahre Erweckung erleben zu können!
Ich hatte das Vorrecht, viele Gruppen zu einem Besuch in die Gemeinde Christ the Only Hope im Olmos-Gefängnis in Argentinien führen zu dürfen. In dieser Gefängnis-Gemeinde habe ich Erweckung packender erlebt als irgendwo sonst auf dieser Welt. Auch viele andere Menschen hatten überwältigende Erlebnisse, nachdem sie nur einige wenige Stunden mit den Häftlings-Mitgliedern der Gemeinde Christ the Only Hope verbracht hatten. Diese Besucher sind fest davon überzeugt, Erweckung gesehen und erlebt zu haben. Ihr Leben wurde von diesem Moment an auf dramatische Weise verändert!
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Filmtipp: Zeichen seiner Liebe - Trailer
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www.scmedien.de/film
In dieser Dokumentation geht Darren Wilson noch weiter als bisher in "Zeichen seiner Herrlichkeit" und "Zeichen seiner Gegenwart". Mit seiner Kamera geht er auf "eine Reise mitten ins Herz der Finsternis, auf der Suche nach den Zeichen seiner Liebe." Und er findet diese bedingungslose Liebe Gottes - kraftvoll und schonungslos.
Regie: Darren Wilson ("Zeichen seiner Herrlichkeit", "Zeichen seiner Gegenwart")
Originaltitel: Furious Love
Schrifttexterklärungen: „Und sie führten das Füllen zu Jesus und legten ihre Kleider über dasselbe, und Er setzte Sich darauf“
Empfangen durch Jakob Lorber Schrifttexterklärungen 15. Kapitel – (bezugnehmend auf Matthäus 21,7) 13. Januar 1844 abends
[15,01] Schreibet nur, wie gewöhnlich, euren Text nieder!
[15,02] „Und sie führten das Füllen zu Jesus und legten ihre Kleider über dasselbe, und Er setzte Sich darauf.“
[15,03] Kurz, aber gut ist der Text; den können wir gerade sehr gut gebrauchen, – denn er zeigt im lebendig- klaren Bild, mit beiden Händen zugleich begreiflich, was da für unsere Sache taugt.
[15,04] Sie führten die Eselin zu Ihm hin, belegten dieselbe mit ihren Kleidern, und dann erst setzte Sich der Herr auf die Eselin.
[15,05] Die Eselin war angebunden, als die Jünger sie fanden, und war noch das Eigentum eines Menschen in der Welt. Was will das sagen? Solches bezeichnet die gebundene Einfalt, Demut und Liebe, welche noch von der Welt gebunden ist, oder den Geist im Menschen, der noch nicht frei gemacht ward, obschon er seiner demütigen und liebevollen Beschaffenheit wegen völlig zum Herrn gewendet ist und somit seine ganze Bestimmung in und für den Herrn ist. Da aber der Herr sieht einen solchen Geist, da sendet Er alsbald Seine Diener hin, daß sie ihn frei machen und hinführen zum Herrn, und die Welt hat alsbald alles scheinbare Recht und alle Macht auf den verloren, zu dem der Herr spricht: „Ich bedarf seiner!“
[15,01] Schreibet nur, wie gewöhnlich, euren Text nieder!
[15,02] „Und sie führten das Füllen zu Jesus und legten ihre Kleider über dasselbe, und Er setzte Sich darauf.“
[15,03] Kurz, aber gut ist der Text; den können wir gerade sehr gut gebrauchen, – denn er zeigt im lebendig- klaren Bild, mit beiden Händen zugleich begreiflich, was da für unsere Sache taugt.
[15,04] Sie führten die Eselin zu Ihm hin, belegten dieselbe mit ihren Kleidern, und dann erst setzte Sich der Herr auf die Eselin.
[15,05] Die Eselin war angebunden, als die Jünger sie fanden, und war noch das Eigentum eines Menschen in der Welt. Was will das sagen? Solches bezeichnet die gebundene Einfalt, Demut und Liebe, welche noch von der Welt gebunden ist, oder den Geist im Menschen, der noch nicht frei gemacht ward, obschon er seiner demütigen und liebevollen Beschaffenheit wegen völlig zum Herrn gewendet ist und somit seine ganze Bestimmung in und für den Herrn ist. Da aber der Herr sieht einen solchen Geist, da sendet Er alsbald Seine Diener hin, daß sie ihn frei machen und hinführen zum Herrn, und die Welt hat alsbald alles scheinbare Recht und alle Macht auf den verloren, zu dem der Herr spricht: „Ich bedarf seiner!“
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Vor wenigen Tagen hatten wir Gelegenheit, mit Peter Orzechowski zu sprechen. Anlass war sein neu erschienenes Meisterwerk Der direkte Weg in den Dritten Weltkrieg. Was er uns da unterbreitete, haben wir so noch nie gehört.
KOPP Online: Ihr neues Buch trägt den Titel Der direkte Weg in den Dritten Weltkrieg. Es gibt aber einige Zeitgenossen, die sagen, der Dritte Weltkrieg sei bereits ausgebrochen. Wie sehen Sie das?
Orzechowski: Die von Ihnen angesprochenen Zeitgenossen, deren
prominentester Papst Franziskus ist, haben recht: Auf vielen
Schlachtfeldern tobt der Krieg schon in voller Stärke. Denken Sie an die
globale Wirtschaft mit den Börsen und Banken, die Cyberwelt des
weltweiten Netzes, die Propaganda der Mainstream-Medien, die
Söldnerhaufen und die Terrorkommandos, die Massendemonstrationen und die
Flüchtlingsströme, das gewollt inszenierte Chaos des Nahen und des
Mittleren Ostens. Aber ich behaupte – und belege es in meinem Buch mit
vielen Informationen und Fakten: Es wird nicht »nur« bei diesem stetig
wachsenden Chaos bleiben. Wir befinden uns auf dem direkten Weg in die
heiße Phase der großen Konfrontation.
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Text des Tages: Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen
Matthäus 5,11+12
Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Uebles gegen euch, wenn sie damit lügen. Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden. Denn ebenso haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.
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In diesem außergewöhnlichen Dokumentarfilm führt uns Produzent Darren Wilson in die Gegenwart Gottes. Vor laufender Kamera geschehen Wunder unterschiedlichster Art: Menschen erfahren Heilung; Gott schenkt Manna, Gold und Diamanten; in den Untergrundkirchen Chinas bekehren sich
Tausende. "Während der Dreharbeiten legte Gott immer wieder seinen Finger auf unser Leben, berührte uns tief, schenkte Heilung, offenbarte seine Kreativität und überraschte uns mit seinem Handeln", so Wilson.
Schrifttexterklärungen: „Wenn sie euch da sagen: ‚Siehe, Er ist in der Wüste!‘, so gehet nicht hinaus, – ‚Siehe, Er ist in der Kammer!‘, so glaubet es nicht!“ – „Wo ein Aas ist, da werden sich sammeln die Adler“
Empfangen durch Jakob Lorber Schrifttexterklärungen 14. Kapitel – (bezugnehmend auf Matthäus 24,26 und 24,28) 12. Januar 1844 abends
[14,01] Schreibet nur hin, was ihr habt!
[14,02] „Wenn sie euch da sagen: ‚Siehe, Er ist in der Wüste!‘, so gehet nicht hinaus, – ‚Siehe, Er ist in den Kammern!‘, so glaubet es nicht!“ – „Wo ein Aas ist, da werden sich sammeln die Adler.“
[14,03] Ihr habt gerade wieder solche Texte gewählt, die das, was wir für unsere Sache brauchen, als ein offenes Schild gerade auf der Nase tragen. Es wäre wirklich hoch zu verwundern, wenn ihr das sogar mit dem bloßen Verstande nicht auf den ersten Blick recht tüchtig wahrnehmen solltet.
[14,04] Was ist denn eine Wüste? Eine Wüste ist ein Boden, da kein Leben ist. Was ist denn aber eine geistige Wüste? Sicher nichts anderes als ebenfalls ein Feld oder ein Boden, auf welchem Ich nicht wandle und daher auch niemals anzutreffen bin.
[14,05] Wo ist aber dieses Feld oder dieser Boden, auf den so häufig hinausgegangen wird, um allda zu finden die Wahrheit und den Grund des Lebens? – Es ist dieser Boden und dieses Feld nichts anderes als die gesamte Literatur! Und demnach könnte dieser Text auch also heißen:
[14,06] „Wenn man zu euch sagen wird: ‚Siehe, die wahre Weisheit, die lebendige Wahrheit ist in den Büchern; leset sie, und ihr werdet sie finden!‘, da sage Ich dann darauf: ‚Gehet nicht hinaus in diese Wüste; denn da ist weder Weisheit noch die innere, lebendige Wahrheit zu finden!‘, sondern Ich sage: ‚Gehet in die Liebe zu Mir und zu eurem Nächsten, suchet in der Tat Mein Reich, so wird euch alles andere in der höchsten Überfülle hinzugegeben werden!‘“
[14,07] Ich meine, über diesen Text bedarf es wohl keiner weiteren Erklärung mehr, indem seine Bedeutung nur zu sehr mit den Händen zu greifen ist. So leicht aber der erste Text ist, ebenso leicht ist auch der zweite, demzufolge niemand glauben soll, daß Ich in den Kammern sei, wenn man das von Mir aussagt.
[14,02] „Wenn sie euch da sagen: ‚Siehe, Er ist in der Wüste!‘, so gehet nicht hinaus, – ‚Siehe, Er ist in den Kammern!‘, so glaubet es nicht!“ – „Wo ein Aas ist, da werden sich sammeln die Adler.“
[14,03] Ihr habt gerade wieder solche Texte gewählt, die das, was wir für unsere Sache brauchen, als ein offenes Schild gerade auf der Nase tragen. Es wäre wirklich hoch zu verwundern, wenn ihr das sogar mit dem bloßen Verstande nicht auf den ersten Blick recht tüchtig wahrnehmen solltet.
[14,04] Was ist denn eine Wüste? Eine Wüste ist ein Boden, da kein Leben ist. Was ist denn aber eine geistige Wüste? Sicher nichts anderes als ebenfalls ein Feld oder ein Boden, auf welchem Ich nicht wandle und daher auch niemals anzutreffen bin.
[14,05] Wo ist aber dieses Feld oder dieser Boden, auf den so häufig hinausgegangen wird, um allda zu finden die Wahrheit und den Grund des Lebens? – Es ist dieser Boden und dieses Feld nichts anderes als die gesamte Literatur! Und demnach könnte dieser Text auch also heißen:
[14,06] „Wenn man zu euch sagen wird: ‚Siehe, die wahre Weisheit, die lebendige Wahrheit ist in den Büchern; leset sie, und ihr werdet sie finden!‘, da sage Ich dann darauf: ‚Gehet nicht hinaus in diese Wüste; denn da ist weder Weisheit noch die innere, lebendige Wahrheit zu finden!‘, sondern Ich sage: ‚Gehet in die Liebe zu Mir und zu eurem Nächsten, suchet in der Tat Mein Reich, so wird euch alles andere in der höchsten Überfülle hinzugegeben werden!‘“
[14,07] Ich meine, über diesen Text bedarf es wohl keiner weiteren Erklärung mehr, indem seine Bedeutung nur zu sehr mit den Händen zu greifen ist. So leicht aber der erste Text ist, ebenso leicht ist auch der zweite, demzufolge niemand glauben soll, daß Ich in den Kammern sei, wenn man das von Mir aussagt.
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Mit Muslimen im Gespräch - Mario Wahnschaffe
Dieses Seminar hilft Christen den Qur'an, die Welt und das Denken von Muslimen und ihren Glauben
besser zu verstehen. Es hilft ihnen Muslimen mit Respekt und Wertschätzung zu begegnen, ohne in eine fruchtlose Diskussion zu verfallen oder sogar sie, ihren Propheten oder den Qur'an zu beleidigen.
Weitere Inhalte des Seminars:
Die schwierigsten Fragen von Muslimen:
• Wenn Jesus Gott war,
• warum wusste er nicht den letzten Tag der Welt?
• warum hat er dann gebetet?
Außerdem:
• Die Lehre des Islam
• Was denken Muslime über Jesus?
• Antworten auf muslimische Fragen
Das Buch "Mit Muslimen im Gespräch" finden Sie auf Deutsch und Englisch hier: http://www.mariowahnschaffe.de/shop
oder auf Amazon hier: http://www.amazon.de/Mit-Muslimen-Gespräch-überarbeitete-Auflage-ebook/dp/B00L5IJ0ZC
besser zu verstehen. Es hilft ihnen Muslimen mit Respekt und Wertschätzung zu begegnen, ohne in eine fruchtlose Diskussion zu verfallen oder sogar sie, ihren Propheten oder den Qur'an zu beleidigen.
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• Wenn Jesus Gott war,
• warum wusste er nicht den letzten Tag der Welt?
• warum hat er dann gebetet?
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• Die Lehre des Islam
• Was denken Muslime über Jesus?
• Antworten auf muslimische Fragen
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Schrifttexterklärungen: „Gleich aber wie da waren die Tage Noahs, so wird auch sein die Ankunft des Menschensohnes“
Empfangen durch Jakob Lorber Schrifttexterklärungen 13. Kapitel – (bezugnehmend auf Matthäus 24,37) 11. Januar 1844 abends
[13,01] Schreibet nur nieder, was ihr habt!
[13,02] „Gleich aber wie da waren die Tage Noahs, so wird auch sein die Ankunft des Menschensohnes.“
[13,03] Ihr habt den Text angesetzt und schon wieder den rechten getroffen; nur liegt die Sache in diesem Texte zu offenkundig vor Augen, oder: diese Zentralsonne steht außerordentlich nahe, so daß es im Ernste wunderlich ist, wenn ihr selbst dieselbe nicht auf den ersten Augenblick erschauet, – besonders aus dem Grunde um so wunderlicher, da ihr die Zeit Noahs nun schon beinahe ganz aufgedeckt vor euch habt.
[13,04] Ihr wisset ja, wie ebenfalls zu den Zeiten Noahs die Völker der Tiefe sich in allerlei Literatur und Wissenschaft geworfen haben. Ein euch bekannter König der Tiefe war ein großer Schriftsteller. Seinem Beispiel folgten Tausende, und in kurzer Zeit war die damalige Welt mit einer Unzahl von Büchern und Schriften überschwemmt.
[13,05] Je mehr diese Literatur überhandnahm, je mehr die Menschen lasen und studierten, desto kälter wurden sie in ihren Herzen, – aber zugleich desto raffinierter zur Erfindung aller erdenklichen Bosheit.
[13,06] Man fing durch die Politik die Menschen zu fangen an, und bald scheute man kein Mittel mehr, wenn es noch so himmelschreiend war, um durch dasselbe irgendeinen eitlen, vorgesteckten herrschsüchtigen Zweck zu erreichen. Man kam am Ende so weit, daß man die Menschen allein nach dem Golde schätzte; wer solches nicht besaß, ward zum Sklaven, ja zum förmlichen Lasttier bestimmt, und man trieb in dieser Weise die Greuelszenen so weit, daß Mir endlich alle Geduld brechen mußte und Ich die Erde nur durch ein allgemeines Gericht vor dem Untergang bewahren konnte.
[13,07] Also standen – wie euch ziemlich bekannt – die Sachen zu Noahs Zeiten. Wie stehen sie denn jetzt?
[13,02] „Gleich aber wie da waren die Tage Noahs, so wird auch sein die Ankunft des Menschensohnes.“
[13,03] Ihr habt den Text angesetzt und schon wieder den rechten getroffen; nur liegt die Sache in diesem Texte zu offenkundig vor Augen, oder: diese Zentralsonne steht außerordentlich nahe, so daß es im Ernste wunderlich ist, wenn ihr selbst dieselbe nicht auf den ersten Augenblick erschauet, – besonders aus dem Grunde um so wunderlicher, da ihr die Zeit Noahs nun schon beinahe ganz aufgedeckt vor euch habt.
[13,04] Ihr wisset ja, wie ebenfalls zu den Zeiten Noahs die Völker der Tiefe sich in allerlei Literatur und Wissenschaft geworfen haben. Ein euch bekannter König der Tiefe war ein großer Schriftsteller. Seinem Beispiel folgten Tausende, und in kurzer Zeit war die damalige Welt mit einer Unzahl von Büchern und Schriften überschwemmt.
[13,05] Je mehr diese Literatur überhandnahm, je mehr die Menschen lasen und studierten, desto kälter wurden sie in ihren Herzen, – aber zugleich desto raffinierter zur Erfindung aller erdenklichen Bosheit.
[13,06] Man fing durch die Politik die Menschen zu fangen an, und bald scheute man kein Mittel mehr, wenn es noch so himmelschreiend war, um durch dasselbe irgendeinen eitlen, vorgesteckten herrschsüchtigen Zweck zu erreichen. Man kam am Ende so weit, daß man die Menschen allein nach dem Golde schätzte; wer solches nicht besaß, ward zum Sklaven, ja zum förmlichen Lasttier bestimmt, und man trieb in dieser Weise die Greuelszenen so weit, daß Mir endlich alle Geduld brechen mußte und Ich die Erde nur durch ein allgemeines Gericht vor dem Untergang bewahren konnte.
[13,07] Also standen – wie euch ziemlich bekannt – die Sachen zu Noahs Zeiten. Wie stehen sie denn jetzt?
Erfahren sie mehr über:
Erkenntnis,
Gott,
Jakob Lorber,
Jesus Christus,
Liebe,
Nachfolge Christi,
Neues Testament,
Neuoffenbarung,
Offenbarung,
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