Jeffrey Lang, MD, hat 1.300 Fälle von Nahtod-Erfahrungen untersucht.
Er behauptet, ihre Konsistenz über Alter, Geschlecht und Kulturen ist
ein Beweis dafür, dass sie nicht vom Menschen selbst produziert werden! Er beschreibt diese und andere Beweise
in seinem Buch, Der Nachweis des Lebens nach dem Tod: Die Wissenschaft der
Nahtod-Erfahrungen. Also, was denken Sie? Haben Sie jemals eine Nahtoderfahrung?
Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Einige Belege dafür
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Text des Tages: Der Geist der Wahrheit und der Erkenntnis
Großes Evangelium Johannes 9.184.6 - 8
...Denn zum
ungezweifelten, richtigen und wahren Erkennen auch in den Dingen der Naturwelt gehört zum
voraus eine geistige Gewecktheit, die Erkenntnis des einen, allein wahren Gottes und so auch
die Erkenntnis seiner selbst, aus der der Mensch in sich klar und lebendig inne wird, wer er
ist, und warum er da ist.
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Jesus spricht: ‚Hebet den Stein ab!'
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Richard Rohr: Die Weisheit der Bibel als spiritueller Weg
Eine Sendung von Radio Ö1 aus der Reihe Logos, Gestaltung: Johannes Kaup
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Die Offenbarung erklärt nach dem geistigen Sinn
Die Offenbarung erklärt nach dem geistigen Sinn, in welcher die Geheimnisse aufgedeckt werden, welche darin vorhergesagt worden, und bisher verborgen gewesen sind.
Ein nachgelassenes Werk von Emanuel Swedenborg.
Der Grund, warum die vorhandenen Erklärungen von solcher Art sind, ist der, weil sie, wie gesagt, nichts vom inneren oder geistigen Sinn des Wortes wußten, da doch alles, was in der Offenbarung geschrieben steht, in der gleichen Schreibart, wie die prophetischen Stücke des Alten Testaments, geschrieben ist; überhaupt in der gleichen Schreibart, wie alle Teile des Wortes. Das Wort im Buchstaben ist aber natürlich, hingegen in seinem Inneren ist es geistig, und was so beschaffen ist, das enthält einen Sinn, der gar nicht im Buchstaben erscheint. Was für ein Unterschied zwischen beiderlei Sinn stattfindet, kann aus demjenigen erhellen, was in dem Werkchen über das Weiße Pferd und im Anhang dazu aus den Himmlischen Geheimnissen gesagt und gezeigt wurde.
Aus diesem kann erhellen, daß die Offenbarung, ebenso wie die prophetischen Teile des Alten Testaments, weder im ganzen noch im einzelnen verstanden werden kann, wenn man den geistigen Sinn nicht weiß, und zudem wenn keine Offenbarung aus dem Himmel geschieht, wo das ganze Wort nach jenem Sinn verstanden wird. Dies wird die eigentliche Erklärung, die nun folgt bestätigen.
In der jetzt folgenden Erklärung wird mehreres aus den Himmlischen Geheimnissen angeführt; man wisse also, daß es von dort her ist.
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Text des Tages: Frieden mit Gott
Römer 5.3 - 6
1 Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus;
2 durch
ihn haben wir auch den Zugang im Glauben zu dieser Gnade, in der wir
stehen, und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit, die
Gott geben wird.
3 Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt,
4 Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung,
5 Hoffnung
aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist
ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben
ist.
6 Denn Christus ist schon zu der Zeit, als wir noch schwach waren, für uns Gottlose gestorben.
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Text des Tages: Auf des Herzens Gestalt nur kommt es an
Großes Johannesevangelium 2.8.6 - 9
[GEJ 2.8.6] Durch dein Herz wirst du nach dem Tode deines Leibes hinaustreten in den endlosen Gottesraum, und nach der Art deines Herzens wirst du ihn entweder als Himmel oder als Hölle antreffen!
[GEJ 2.8.6] Durch dein Herz wirst du nach dem Tode deines Leibes hinaustreten in den endlosen Gottesraum, und nach der Art deines Herzens wirst du ihn entweder als Himmel oder als Hölle antreffen!
[GEJ 2.8.7] Denn es gibt nirgends einen eigens
geschaffenen Himmel, noch irgendeine eigens geschaffene Hölle, sondern
alles das kommt aus dem Herzen des Menschen; und so bereitet sich ein
jeder Mensch im Herzen, je nachdem er Gutes tut oder Böses, entweder den
Himmel oder die Hölle, und wie er glaubt, will und handelt, also wird
er auch seines Glaubens leben, aus dem heraus sein Wille genährt ward
und ins Handeln überging. |
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Francis Chan : Wofür lebst Du? (englisch)
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Text des Tages: Frieden erwerben und unermüdlich weiterstreben
Aus der NACHFOLGE CHRISTI von Thomas von Kempen Kabitel 11
1. Frieden gewinnt, wer sich nicht unnötig um alles kümmert.
2. Frieden gewinnt, wer sich selbst widersteht.
3. Fortschritte erzielt, wer sich tapfer, gottvertrauend, beharrlich in kleinen Dingen einsetzt.
1. Frieden gewinnt, wer sich nicht unnötig um alles kümmert.
2. Frieden gewinnt, wer sich selbst widersteht.
3. Fortschritte erzielt, wer sich tapfer, gottvertrauend, beharrlich in kleinen Dingen einsetzt.
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Text des Tages: Vom Wesen der Furcht
Empfangen durch Jakob Lorber - Großes Evangelium Johannes 2.132.1 - 13
[132,01] Es fing aber, als die Sonne untergegangen war, von der Mitternachtgegend ein sehr kühler und heftiger Wind zu wehen an, so daß alle sich von neuem zu fürchten begannen, und der Hauptmann sagte: „Nun, wenn dieser Wind an der Stärke gleichweg also zunimmt, dann wird er uns am Ende doch noch in die Abgründe hinabstoßen; auch ist seine bedeutende Kühle eben nicht angenehm.“
[132,02] Sage Ich: „Laß den Wind wehen, denn nun ist seine Zeit! Denke aber dabei, daß er nicht Dessen Meister ist, der ihn geschaffen hat durch Seinen Willen und ihn nun hält und wehen läßt, wann Er will!“
[132,03] Der Hauptmann war mit dieser Erklärung zufrieden, legte sich aber dennoch so fest als möglich auf den Boden, und die andern folgten seinem Beispiele.
[132,04] Nur die Jarah blieb standhaft an Meiner Seite stehen und sagte: „Aber Herr, woher kommt es denn, daß sich diese Menschen so fürchten, da sie doch schon sicher durch gar viele Zeichen werden belehrt worden sein, daß Du ein Herr auch aller Elemente bist!? Besonders wundert mich das von Deinen eigenen Jüngern! Ah, so Du nicht da wärest, dann wäre es etwas anderes; aber da Du nun hier bist, wundert mich das sehr! – Herr, so Du willst, da sage mir den Grund von dieser Erscheinung!“
[132,05] Sage Ich: „Sieh, das macht die noch nicht ganz hinausgeschaffte alte Welt in ihren Eingeweiden! Wäre diese wie bei dir schon ganz aus ihnen verbannt, so hätten sie gleich dir keine Furcht und könnten auch keine haben, da der Geist stark genug ist, sich alle Natur untertänig zu machen.
[132,01] Es fing aber, als die Sonne untergegangen war, von der Mitternachtgegend ein sehr kühler und heftiger Wind zu wehen an, so daß alle sich von neuem zu fürchten begannen, und der Hauptmann sagte: „Nun, wenn dieser Wind an der Stärke gleichweg also zunimmt, dann wird er uns am Ende doch noch in die Abgründe hinabstoßen; auch ist seine bedeutende Kühle eben nicht angenehm.“
[132,02] Sage Ich: „Laß den Wind wehen, denn nun ist seine Zeit! Denke aber dabei, daß er nicht Dessen Meister ist, der ihn geschaffen hat durch Seinen Willen und ihn nun hält und wehen läßt, wann Er will!“
[132,03] Der Hauptmann war mit dieser Erklärung zufrieden, legte sich aber dennoch so fest als möglich auf den Boden, und die andern folgten seinem Beispiele.
[132,04] Nur die Jarah blieb standhaft an Meiner Seite stehen und sagte: „Aber Herr, woher kommt es denn, daß sich diese Menschen so fürchten, da sie doch schon sicher durch gar viele Zeichen werden belehrt worden sein, daß Du ein Herr auch aller Elemente bist!? Besonders wundert mich das von Deinen eigenen Jüngern! Ah, so Du nicht da wärest, dann wäre es etwas anderes; aber da Du nun hier bist, wundert mich das sehr! – Herr, so Du willst, da sage mir den Grund von dieser Erscheinung!“
[132,05] Sage Ich: „Sieh, das macht die noch nicht ganz hinausgeschaffte alte Welt in ihren Eingeweiden! Wäre diese wie bei dir schon ganz aus ihnen verbannt, so hätten sie gleich dir keine Furcht und könnten auch keine haben, da der Geist stark genug ist, sich alle Natur untertänig zu machen.
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