Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3



DNC: Man muß sich geringen Arbeiten widmen, wenn es an der Kraft zu hohen Werken fehlt

Die Nachfolge Christi  |  drittes Buch  |  Kapitel 51

1. Dein erbsündliches Wesen zieht dich leicht von der Betrachtung himmlischer Dinge ab.
2. Wenn du dich gehemmt fühlst, gib dich schlichter Arbeit hin und warte: 
Die Neigung kommt wieder.

DRINGENDE WARNUNG! Hochverrat gegen die USA - Die Invasion steht unmittelbar bevor !



Hochverrat gegen das amerikanische Volk durch ein Komplott von Demokraten sowie von Republikanern! Rick Joyner hatte in der Nacht des18.09.2014 einen zu tiefst beunruhigenden Traum. Über ISIS Pläne in Amerika und wie das Kriegsrecht die USA retten könnte. In dieser Folge erfahren sie: 

Hildegard von Bingen: Kyrie Eleison



Philothea: Die geistliche Einkehr

Aus der Philothea von Franz von Sales  /  zweiter Teil / 12. Kapitel

Hier will ich dich recht besorgt wissen, meinen Ratschlägen zu folgen; denn in diesem Kapitel findest du eines der sichersten Mittel zum geistlichen Fortschritt.

Sooft es dir tagsüber möglich ist, rufe deinen Geist in die Gegenwart Gottes zurück auf eine der vier Arten, die ich dir angegeben habe. Denke an das, was Gott tut und womit du dich beschäftigst. Du wirst sein Auge auf dir ruhen sehen, das mit unbeschreiblicher Liebe ständig auf dich gerichtet ist. Warum, mein Gott, wirst du sagen, blicke ich nicht ständig auf Dich, wie Du immer auf mich schaust? Warum denkst Du so oft an mich, Herr, und ich denke so selten an Dich? Wo bist du, meine Seele? Deine wahre Heimat ist Gott; wo aber sind wir tatsächlich? 

DNC: Wie der verlassene Mensch sich in Gottes Hände befehlen muß

Die Nachfolge Christi  |  drittes Buch  |  Kapitel 50
 
1. Ich fühle mich verlassen und arm; denn du, O Gott, hast dich von mir zurückgezogen.
2. Ich weiß, daß die Verlassenheit heilsam für mich ist; sie liegt in deinen ewigen Plänen.
3. Ich danke für die Prüfung.
4. Ich vertraue mich mit ganzer Zuversicht deiner Führung an.

Dambar aus Nepal - Gesichter der Verfolgung

Vom Hindu-Priester zum Missionar


Dambar, Nepal: Vom Hindu-Priester zum Missionar. Treu verrichtet Dambar in seinem Dorf Rituale für die Götter, doch seine Sinnsuche bleibt unerfüllt. Aber dann wird er durch ein Wunder Christ und sein Umfeld greift ihn an: Sie dulden nicht, dass er von Jesus erzählt. Mit allen Mitteln wollen sie ihn zum Schweigen bringen.

Rick Joyner: "Three Ways to Prepare for 2015"



Gottes Wesen und ewige Schaffensfreude. Die Verwandlung aller Materie in Geistiges. Das jenseitige Leben des Menschen

Empfangen durch Jakob Lorber  |  Großes Evangelium Johannes Band 6 Kapitel 226
 
[GEJ 6.226.1] Sagte der Pharisäer: „Herr und Meister, dagegen läßt sich nichts mehr einwenden; denn all des Gesagten Wahrheit liegt zu klar am Tage! Aber wenn aus den Seelen der Menschen dieser Erde am Ende lauter Götter werden, wo werden sie wohl Raum haben, sich in ihrer göttlichen Freiheit, Selbständigkeit und Macht zu bewegen, zu walten und zu herrschen? Denn auch ein Geist muß irgendeinen Raum und auch eine Zeit einnehmen, wenn er auch vermöge seiner göttlichen Eigenschaften über dem Raum und über aller Zeit steht.“
[GEJ 6.226.2] Sagte Ich: „O du kleinlichstes und völlig zusammengeschrumpftes Gemüt! Sahst du noch nie einen gestirnten Himmel? Weißt du noch nicht, was diese dir sichtbaren Sterne in ihrer Unzahl sind?! Sieh, wenn aus jedem Atom dieser ganzen Erde zwölftausend Seelen würden – was eine so ungeheure Anzahl abgeben würde, daß sie in dieser Zeit auch der beste Rechner nimmerdar zu fassen imstande wäre –, so käme noch kaum eine Seele auf eine Sonnenwelt im großen Schöpfungsraume, geschweige auf die noch viel zahlloseren Erdwelten, die sich nicht selten zu vielen Tausenden um eine einzige Sonnenwelt bewegen.

Zum Silvesterabende


Empfangen durch Gottfried Mayerhofer am 31.12.1874 

Meine lieben Kinder! Ihr steht wieder vor der Türe eines neu sich öffnenden Jahres, und heute als am letzten Tag des scheidenden wäre es am rechten Platze, doch etwas Rechnung mit sich zu halten über das Erlebte und noch zu Erlebende und zu Erhoffende.
Wenige Menschen betrachten diesen Tag von diesem Gesichtspunkte aus, sie gehen so blindlings fort, als wie sie an die Scheide dieses Jahres gekommen sind. Für sie ist die Zeit nichts, hat keinen Wert, ja sie scheint ihnen so wenig beachtenswert, dass sie alles Mögliche tun, um selbe recht zu vergeuden, damit sie ja nur recht geschwind vergeht.

Sorgt euch nicht, ihr armen, verirrten Kinder, die Zeit läuft schnell, und für die Meisten wird ihre Lebensuhr früher ablaufen, als sie es vermuten oder ahnen.
Aber so ist es in eurer Welt, und besonders jetzt, wo nur der Genuss der Gegenwart die Hauptsache ist, und wo man weder vor- noch rückwärts zu schauen gewohnt ist, sondern gerne von einem Taumel in den andern, von einem Vergnügen ins andere gehen möchte.

Nicht so sollte es bei denen sein, welchen Ich so viel Licht angezündet habe, damit sie im dunklen Weltleben mit dieser Leuchte doch den rechten Weg finden sollten, um, wenn nicht die ganze Menschheit vor dem gänzlichen Verfalle zu retten, doch Einige noch auf Erden zu haben, die Meiner gedenken, sich Meiner Werke freuen, Mich lieben und Mir zulieb selbst Mühen und Drangsale gerne ertragen!

Jesu Geburt in der Neuoffenbarung Jakob Lorbers

Auszug aus dem Jakobusevangelium / Kindheit und Jugend Jesu empfangen durch Jakob Lorber


14. Kapitel – Marias Gesicht von den zwei Völkern. Der Eintritt der Wehen. Zuflucht in einer
nahen Höhle.

23. August 1843
[014,01] Also kam unsere frömmste Gesellschaft nahe bis auf sechs Stunden vor
Bethlehem hin und machte da eine Rast im Freien.
[014,02] Joseph aber sah nach der Maria und fand, daß sie voll Schmerzes sein mußte;
daher gedachte er ganz verlegen bei sich selbst:
[014,03] „Was kann das sein? Marias Antlitz ist voll Schmerzes, und ihre Augen sind
voll Tränen! – Vielleicht bedränget sie ihre Zeit?“
[014,04] Darum sah Joseph Mariam noch einmal genauer an; und siehe, da fand er sie
zu seinem großen Erstaunen lachend!
[014,05] Darum fragte er sie auch sobald: „Maria, sage mir, was wohl gehet in dir vor?
– Denn ich sehe dein Angesicht bald voll Schmerzes, bald aber wieder lachend und vor großer
Freude glänzend!“ 

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