Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3
Hildegard von Bingen: Kyrie Eleison
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Philothea: Die geistliche Einkehr
Aus der Philothea von Franz von Sales / zweiter Teil / 12. Kapitel
Hier will ich dich recht besorgt wissen, meinen Ratschlägen zu folgen; denn in diesem Kapitel findest du eines der sichersten Mittel zum geistlichen Fortschritt.
Sooft es dir tagsüber möglich ist, rufe deinen Geist in die Gegenwart Gottes zurück auf eine der vier Arten, die ich dir angegeben habe. Denke an das, was Gott tut und womit du dich beschäftigst. Du wirst sein Auge auf dir ruhen sehen, das mit unbeschreiblicher Liebe ständig auf dich gerichtet ist. Warum, mein Gott, wirst du sagen, blicke ich nicht ständig auf Dich, wie Du immer auf mich schaust? Warum denkst Du so oft an mich, Herr, und ich denke so selten an Dich? Wo bist du, meine Seele? Deine wahre Heimat ist Gott; wo aber sind wir tatsächlich?
Hier will ich dich recht besorgt wissen, meinen Ratschlägen zu folgen; denn in diesem Kapitel findest du eines der sichersten Mittel zum geistlichen Fortschritt.
Sooft es dir tagsüber möglich ist, rufe deinen Geist in die Gegenwart Gottes zurück auf eine der vier Arten, die ich dir angegeben habe. Denke an das, was Gott tut und womit du dich beschäftigst. Du wirst sein Auge auf dir ruhen sehen, das mit unbeschreiblicher Liebe ständig auf dich gerichtet ist. Warum, mein Gott, wirst du sagen, blicke ich nicht ständig auf Dich, wie Du immer auf mich schaust? Warum denkst Du so oft an mich, Herr, und ich denke so selten an Dich? Wo bist du, meine Seele? Deine wahre Heimat ist Gott; wo aber sind wir tatsächlich?
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DNC: Wie der verlassene Mensch sich in Gottes Hände befehlen muß
Die Nachfolge Christi | drittes Buch | Kapitel 50
1. Ich fühle mich verlassen und arm; denn du, O Gott, hast dich von mir
zurückgezogen.
2. Ich weiß, daß die Verlassenheit heilsam für mich ist; sie liegt in deinen ewigen Plänen.
3. Ich danke für die Prüfung.
4. Ich vertraue mich mit ganzer Zuversicht deiner Führung an.
2. Ich weiß, daß die Verlassenheit heilsam für mich ist; sie liegt in deinen ewigen Plänen.
3. Ich danke für die Prüfung.
4. Ich vertraue mich mit ganzer Zuversicht deiner Führung an.
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Dambar aus Nepal - Gesichter der Verfolgung
Vom Hindu-Priester zum Missionar
Dambar, Nepal: Vom Hindu-Priester zum Missionar. Treu verrichtet Dambar in seinem Dorf Rituale für die Götter, doch seine Sinnsuche bleibt unerfüllt. Aber dann wird er durch ein Wunder Christ und sein Umfeld greift ihn an: Sie dulden nicht, dass er von Jesus erzählt. Mit allen Mitteln wollen sie ihn zum Schweigen bringen.
Dambar, Nepal: Vom Hindu-Priester zum Missionar. Treu verrichtet Dambar in seinem Dorf Rituale für die Götter, doch seine Sinnsuche bleibt unerfüllt. Aber dann wird er durch ein Wunder Christ und sein Umfeld greift ihn an: Sie dulden nicht, dass er von Jesus erzählt. Mit allen Mitteln wollen sie ihn zum Schweigen bringen.
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Rick Joyner: "Three Ways to Prepare for 2015"
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Zeitenwende
Gottes Wesen und ewige Schaffensfreude. Die Verwandlung aller Materie in Geistiges. Das jenseitige Leben des Menschen
Empfangen durch Jakob Lorber | Großes Evangelium Johannes Band 6 Kapitel 226
[GEJ 6.226.1] Sagte der Pharisäer: „Herr und Meister, dagegen läßt
sich nichts mehr einwenden; denn all des Gesagten Wahrheit liegt zu klar
am Tage! Aber wenn aus den Seelen der Menschen dieser Erde am Ende
lauter Götter werden, wo werden sie wohl Raum haben, sich in ihrer
göttlichen Freiheit, Selbständigkeit und Macht zu bewegen, zu walten und
zu herrschen? Denn auch ein Geist muß irgendeinen Raum und auch eine
Zeit einnehmen, wenn er auch vermöge seiner göttlichen Eigenschaften
über dem Raum und über aller Zeit steht.“
[GEJ 6.226.2] Sagte Ich: „O du kleinlichstes und völlig
zusammengeschrumpftes Gemüt! Sahst du noch nie einen gestirnten Himmel?
Weißt du noch nicht, was diese dir sichtbaren Sterne in ihrer Unzahl
sind?! Sieh, wenn aus jedem Atom dieser ganzen Erde zwölftausend Seelen
würden – was eine so ungeheure Anzahl abgeben würde, daß sie in dieser
Zeit auch der beste Rechner nimmerdar zu fassen imstande wäre –, so käme
noch kaum eine Seele auf eine Sonnenwelt im großen Schöpfungsraume,
geschweige auf die noch viel zahlloseren Erdwelten, die sich nicht
selten zu vielen Tausenden um eine einzige Sonnenwelt bewegen.
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Zum Silvesterabende
Empfangen durch Gottfried Mayerhofer am 31.12.1874
Meine lieben Kinder! Ihr steht wieder vor der Türe eines neu sich öffnenden Jahres, und heute als am letzten Tag des scheidenden wäre es am rechten Platze, doch etwas Rechnung mit sich zu halten über das Erlebte und noch zu Erlebende und zu Erhoffende.
Wenige Menschen betrachten diesen Tag von diesem Gesichtspunkte aus, sie gehen so blindlings fort, als wie sie an die Scheide dieses Jahres gekommen sind. Für sie ist die Zeit nichts, hat keinen Wert, ja sie scheint ihnen so wenig beachtenswert, dass sie alles Mögliche tun, um selbe recht zu vergeuden, damit sie ja nur recht geschwind vergeht.
Sorgt euch nicht, ihr armen, verirrten Kinder, die Zeit läuft schnell, und für die Meisten wird ihre Lebensuhr früher ablaufen, als sie es vermuten oder ahnen.
Aber so ist es in eurer Welt, und besonders jetzt, wo nur der Genuss der Gegenwart die Hauptsache ist, und wo man weder vor- noch rückwärts zu schauen gewohnt ist, sondern gerne von einem Taumel in den andern, von einem Vergnügen ins andere gehen möchte.
Nicht so sollte es bei denen sein, welchen Ich so viel Licht angezündet habe, damit sie im dunklen Weltleben mit dieser Leuchte doch den rechten Weg finden sollten, um, wenn nicht die ganze Menschheit vor dem gänzlichen Verfalle zu retten, doch Einige noch auf Erden zu haben, die Meiner gedenken, sich Meiner Werke freuen, Mich lieben und Mir zulieb selbst Mühen und Drangsale gerne ertragen!
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Jesu Geburt in der Neuoffenbarung Jakob Lorbers
Auszug aus dem Jakobusevangelium / Kindheit und Jugend Jesu empfangen durch Jakob Lorber
14. Kapitel – Marias Gesicht von den zwei Völkern. Der Eintritt der Wehen. Zuflucht in einer
nahen Höhle.
23. August 1843
[014,01] Also kam unsere frömmste Gesellschaft nahe bis auf sechs Stunden vor
Bethlehem hin und machte da eine Rast im Freien.
[014,02] Joseph aber sah nach der Maria und fand, daß sie voll Schmerzes sein mußte;
daher gedachte er ganz verlegen bei sich selbst:
[014,03] „Was kann das sein? Marias Antlitz ist voll Schmerzes, und ihre Augen sind
voll Tränen! – Vielleicht bedränget sie ihre Zeit?“
[014,04] Darum sah Joseph Mariam noch einmal genauer an; und siehe, da fand er sie
zu seinem großen Erstaunen lachend!
[014,05] Darum fragte er sie auch sobald: „Maria, sage mir, was wohl gehet in dir vor?
– Denn ich sehe dein Angesicht bald voll Schmerzes, bald aber wieder lachend und vor großer
Freude glänzend!“
nahen Höhle.
23. August 1843
[014,01] Also kam unsere frömmste Gesellschaft nahe bis auf sechs Stunden vor
Bethlehem hin und machte da eine Rast im Freien.
[014,02] Joseph aber sah nach der Maria und fand, daß sie voll Schmerzes sein mußte;
daher gedachte er ganz verlegen bei sich selbst:
[014,03] „Was kann das sein? Marias Antlitz ist voll Schmerzes, und ihre Augen sind
voll Tränen! – Vielleicht bedränget sie ihre Zeit?“
[014,04] Darum sah Joseph Mariam noch einmal genauer an; und siehe, da fand er sie
zu seinem großen Erstaunen lachend!
[014,05] Darum fragte er sie auch sobald: „Maria, sage mir, was wohl gehet in dir vor?
– Denn ich sehe dein Angesicht bald voll Schmerzes, bald aber wieder lachend und vor großer
Freude glänzend!“
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Weihnachten
Hesekiel und Jesaja: Biblische Hinweise auf die geistige Urschöpfung und den Urfall
Und des HERRN Wort geschah zu mir:
Du
Menschenkind, sage dem Fürsten zu Tyrus: So spricht Gott der HERR: Weil
sich dein Herz überhebt und spricht: »Ich bin ein Gott, ich sitze auf
einem Göttersitz mitten im Meer«, während du doch ein Mensch und nicht
Gott bist; dennoch überhebt sich dein Herz, als wäre es eines Gottes
Herz, - siehe, du hältst dich für klüger als Daniel, dass dir nichts verborgen sei, und durch deine Klugheit und deinen Verstand habest du dir Macht erworben und Schätze von Gold und Silber gesammelt und
habest in deiner großen Weisheit durch deinen Handel deine Macht
gemehrt; nun bist du so stolz geworden, weil du so mächtig bist; - darum spricht Gott der HERR: Weil sich dein Herz überhebt, als wäre es eines Gottes Herz, darum
siehe, ich will Fremde über dich schicken, die Gewalttätigsten unter
den Völkern; die sollen ihr Schwert zücken gegen deine schöne Weisheit
und sollen deinen Glanz entweihen. Sie sollen dich hinunterstoßen in die Grube, dass du den Tod eines Erschlagenen stirbst mitten auf dem Meer. Was
gilt's, wirst du dann vor deinen Henkern noch sagen: »Ich bin Gott«,
während du doch nicht Gott bist, sondern ein Mensch und in der Hand
deiner Henker?
Du sollst den Tod von Unbeschnittenen sterben durch die Hand von Fremden; denn ich habe es geredet, spricht Gott der HERR.
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DNC: Die Sehnsucht nach dem ewigen Leben
Die Nachfolge Christi | drittes Buch | Kapitel 49
1. Das Verlangen nach der ewigen Heimat ist eine Gnade.
2. Dein Verlangen ist noch nicht lauter genug.
3. Die Zeit, da dein Verlangen gestillt wird, ist noch nicht gekommen.
4. Inzwischen stirb allen Dingen ab.
5. Das Absterben ist dir möglich im Blick auf den ewigen Lohn.
2. Dein Verlangen ist noch nicht lauter genug.
3. Die Zeit, da dein Verlangen gestillt wird, ist noch nicht gekommen.
4. Inzwischen stirb allen Dingen ab.
5. Das Absterben ist dir möglich im Blick auf den ewigen Lohn.
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