Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3
Episode 1 - Freedom to be the church - TLR Studio
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DNC: Ertrage die Unzulänglichkeiten der anderen
Aus "Die Nachfolge Christi" von Thomas von Kempen | Erstes Buch | Anleitung zum geistlichen Leben | Kapitel 16
1. Ertrage, ohne zu streiten, und bitte um Kraft.
2. Beurteile dich und die Welt nicht nach zweierlei Maß.
3. Das Ertragen ist gottgewollte Ordnung.
1. Ertrage, ohne zu streiten, und bitte um Kraft.
2. Beurteile dich und die Welt nicht nach zweierlei Maß.
3. Das Ertragen ist gottgewollte Ordnung.
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Das Wesen der Materie und der Seele
Empfangen durch Jakob Lorber | Großes Evangelium Johannes Band 2.210
[210,01] (Der Herr:) „Sehet, der Leib ist Materie und besteht aus den gröbsten urseelischen Substanzen, die durch die Macht und Weisheit des göttlichen und ewigen Geistes
in jene organische Form gezwängt werden, die der einen solchen Formleib bewohnenden
freieren Seele in allem Nötigen wohl entspricht.
[210,02] Die in einem Leibe wohnende Seele aber ist natürlich anfangs um nicht viel reiner als ihr Leib, weil sie auch der unreinen Urseele des gefallenen Satans entstammt. Der Leib ist für die noch unlautere Seele eigentlich nichts als eine höchst weise und übergut und zweckmäßig eingerichtete Läuterungsmaschine.
[210,02] Die in einem Leibe wohnende Seele aber ist natürlich anfangs um nicht viel reiner als ihr Leib, weil sie auch der unreinen Urseele des gefallenen Satans entstammt. Der Leib ist für die noch unlautere Seele eigentlich nichts als eine höchst weise und übergut und zweckmäßig eingerichtete Läuterungsmaschine.
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Predigt von Todd White: Sei ein normaler Christ
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Über den Gesetzeszwang, die Liebe und die innere Sittenreinheit
Empfangen durch Jakob Lorber | Großes Evangelium Johannes Band 2.208+209
208. Kapitel
[208,01] (Der Herr:) „Sieh, es ging in der Nacht eine Maid daher geringen Standes. Sie war irgendwo in Geschäften ihrer Herrschaft, verspätete sich aber so sehr, daß sie auf dem Rückwege von der Nacht eingeholt wurde. Am halben Wege aber trifft sie ein Haus, in dem ein frommer Einsiedler wohnt, wie es ähnliche in allen Gegenden Judäas gibt, die des Reiches Gottes wegen, wie sie es vorgeben und auch wirklich in ihrem Lebensplane haben, ein sogenanntes strenges Leben führen. Die in schon tiefer stürmischer Nacht heimkehrende Maid pocht an des Klausners Tür und bittet um Einlaß und Herberge für die Nacht.
[208,01] (Der Herr:) „Sieh, es ging in der Nacht eine Maid daher geringen Standes. Sie war irgendwo in Geschäften ihrer Herrschaft, verspätete sich aber so sehr, daß sie auf dem Rückwege von der Nacht eingeholt wurde. Am halben Wege aber trifft sie ein Haus, in dem ein frommer Einsiedler wohnt, wie es ähnliche in allen Gegenden Judäas gibt, die des Reiches Gottes wegen, wie sie es vorgeben und auch wirklich in ihrem Lebensplane haben, ein sogenanntes strenges Leben führen. Die in schon tiefer stürmischer Nacht heimkehrende Maid pocht an des Klausners Tür und bittet um Einlaß und Herberge für die Nacht.
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Die drei Grade der Vollendung
Um die Beschreibung der drei Grade der Vollendung durch Jesus nicht zu sehr aus dem Kontext zu nehmen hier nun einige einleitende vorausgehende sowie auch noch einige nachfolgende Kapitel.
Liest man alle Kapitel erklärt sich natürlich der Gesamtzusammenhang am besten. Fehlt einem allerdings die Zeit, so kann der interessierte Leser auch direkt ab Kapitel 155 lesen.
Empfabgen durch Jakob Lorber | Großes Evangelium Johannes Band 7.144 - 158
144. [144,01] Als sie (die vier Pharisäer) des Nikodemus ansichtig wurden, gingen sie sogleich auf ihn zu und redeten ihn also an: „Da du wußtest, daß wir dich heute nachmittag in einer wichtigen An- gelegenheit besuchen würden, so hättest du uns ehrgebührlichermaßen daheim im Hause erwarten können! Doch dieweil wir wohl sehen, daß du eine große Menge fremder Gäste um dich hast, denen du hier offenbar einen frohen Nachmittag bereiten willst, so wollen wir dich denn vor uns auch für entschuldigt halten. Wer sind aber alle die vielen Fremden? Die andern, die von hier, von Jerusalem und von der Umgegend hier sind, die kennen wir wohl; aber wer und woher sind die vielen Fremden? Gibt es heute hier in Emmaus ein Fest, von dem uns nichts angezeigt worden ist?“
Liest man alle Kapitel erklärt sich natürlich der Gesamtzusammenhang am besten. Fehlt einem allerdings die Zeit, so kann der interessierte Leser auch direkt ab Kapitel 155 lesen.
Empfabgen durch Jakob Lorber | Großes Evangelium Johannes Band 7.144 - 158
144. [144,01] Als sie (die vier Pharisäer) des Nikodemus ansichtig wurden, gingen sie sogleich auf ihn zu und redeten ihn also an: „Da du wußtest, daß wir dich heute nachmittag in einer wichtigen An- gelegenheit besuchen würden, so hättest du uns ehrgebührlichermaßen daheim im Hause erwarten können! Doch dieweil wir wohl sehen, daß du eine große Menge fremder Gäste um dich hast, denen du hier offenbar einen frohen Nachmittag bereiten willst, so wollen wir dich denn vor uns auch für entschuldigt halten. Wer sind aber alle die vielen Fremden? Die andern, die von hier, von Jerusalem und von der Umgegend hier sind, die kennen wir wohl; aber wer und woher sind die vielen Fremden? Gibt es heute hier in Emmaus ein Fest, von dem uns nichts angezeigt worden ist?“
[144,02] Sagte Nikodemus: „Es gibt hier hohe Römer, Griechen, Ägypter und Indier, die heute in meiner Herberge angekommen sind, und die ich nun alle auf diesen meinen
Lieblingshügel geführt habe, damit sie da an diesem schönen Tage die Aussicht genießen und
sich in dieser freien Luft erheitern können. Wollt ihr aber noch ein mehreres wissen, so redet
selbst mit ihnen; denn sie sind aller Zungen kundig!“
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Vollkommen ist Gutes tun um des Guten willen
Empfangen durch Jakob Lorber | Großes Evangelium Johannes Band 2.207.12
...wer das Schlechte nur der schlechten Folgen wegen meidet und das Gute
tut der guten Folgen wegen, der ist noch sehr ferne dem Reiche Gottes.
Nur der, welcher das Gute eben darum tut, weil es gut ist, und das
Schlechte meidet des Schlechten selbst wegen, ist ein vollkommener
Mensch. Denn solange sich der Mensch nicht aus sich selbst ans wahre
Licht befördert, bleibt er ein Sklave im Geiste und somit tot für das
Reich Gottes.
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Freier Zugang im Gebet - Thomas Watson
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Philothea: Treu sein im Großen und im Kleinen.
Aus der Philothea von Franz von Sales / zweiter Teil / 35. Kapitel
Im Hohen Lied (4,9) sagt der Bräutigam, schon ein Blick, ein Haar der Braut habe sein Herz entzückt. Am menschlichen Körper gibt es nichts Edleres als das Auge und nichts Geringeres als das Haar. Der göttliche Bräutigam will also sagen, daß ihm nicht nur die großen Werke der Frömmigkeit wohlgefällig sind, sondern auch die kleinen und unscheinbaren. Wer ihm nach seinem Wohlgefallen dienen will, muß den kleinen und weniger geachteten Dingen ebensoviel Sorgfalt widmen wie den großen und erhabenen, denn mit dem einen wie mit dem anderen können wir seine Liebe gewinnen. Sei also bereit, große Leiden, ja selbst den Martertod für den Herrn auf dich zu nehmen; sei entschlossen, ihm das Kostbarste zu opfern, wenn er es verlangen sollte: Vater, Mutter, Bruder, Gatten oder Gattin und Kinder, deine Augen sogar und dein Leben; dies alles hinzugeben, soll dein Herz bereit sein. Da dir aber die göttliche Vorsehung nicht so schmerzliche und große Prüfungen schickt, da sie nicht die Augen von dir fordert, so gib ihr wenigstens deine Haare, d. h. ertrage gelassen die kleinen Schwierigkeiten und Unannehmlichkeiten, die kleinen alltäglichen Opfer.
Im Hohen Lied (4,9) sagt der Bräutigam, schon ein Blick, ein Haar der Braut habe sein Herz entzückt. Am menschlichen Körper gibt es nichts Edleres als das Auge und nichts Geringeres als das Haar. Der göttliche Bräutigam will also sagen, daß ihm nicht nur die großen Werke der Frömmigkeit wohlgefällig sind, sondern auch die kleinen und unscheinbaren. Wer ihm nach seinem Wohlgefallen dienen will, muß den kleinen und weniger geachteten Dingen ebensoviel Sorgfalt widmen wie den großen und erhabenen, denn mit dem einen wie mit dem anderen können wir seine Liebe gewinnen. Sei also bereit, große Leiden, ja selbst den Martertod für den Herrn auf dich zu nehmen; sei entschlossen, ihm das Kostbarste zu opfern, wenn er es verlangen sollte: Vater, Mutter, Bruder, Gatten oder Gattin und Kinder, deine Augen sogar und dein Leben; dies alles hinzugeben, soll dein Herz bereit sein. Da dir aber die göttliche Vorsehung nicht so schmerzliche und große Prüfungen schickt, da sie nicht die Augen von dir fordert, so gib ihr wenigstens deine Haare, d. h. ertrage gelassen die kleinen Schwierigkeiten und Unannehmlichkeiten, die kleinen alltäglichen Opfer.
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