Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3



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Wie man für Heilung beten sollte

How to Pray for Healing: From Furious Love Event



Texte des Tages: Die göttliche Krone

 Und wenn jemand auch kämpft, wird er doch nicht gekrönt, er kämpfe denn recht. 
 2Timotheus 2,5

Selig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn lieb haben. 
Jakobus 1,12
 
Fürchte dich nicht vor dem, was du leiden wirst! Siehe, der Teufel wird einige von euch ins Gefängnis werfen, damit ihr versucht werdet, und ihr werdet in Bedrängnis sein zehn Tage. Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben.
Offenbarung 2,10
  
Siehe, ich komme bald; halte, was du hast, dass niemand deine Krone nehme!
Offenbarung 3,11

Sadhu Chellappa - Er suchte Prajapati, den „Herrn der Menschen"


Sadhu Chellappa
Nie hatte er eine Kirche betreten, nie auch nur einen Satz in der Bibel gelesen. Trotzdem erkannte Sadhu Chellappa Jesus Christus als Erlöser an. Warum? Der Brahmane hatte schon als Knabe in den heiligen Schriften der Hindus gelesen – und darin einen unbekannten Gott entdeckt.
Die Götterstatuen im Hindutempel waren furchterregend. Jede hielt in der Hand eine Waffe. Die eine den Krummdolch, die nächste einen Hammer, die dritte Pfeil und Bogen, und so weiter. Keine sah aus, als ob sie sich im Gebrauch ihrer Waffe nicht auskennen würde. Der kleine Chellappa hatte Angst, wenn er in den Tempel ging. Und das war jeden Tag. Oft schon am morgen früh, nicht selten bis zur Abenddämmerung. Denn Chellappas Familie gehörte zu den Brahmanen, dem Priesterstand, der höchsten Kaste der Hindus. Sein Grossvater war ein Guru. Es war zur Zeit während dem zweiten Weltkrieg. Das Essen war dermassen knapp, dass der Junge an manchen Tagen nur abends eine Handvoll Reis erhielt. Einer der Priester fasste Zuneigung zu Chellappa und fragte ihn, ob er ihm beim Tempeldienst zur Hand gehen wolle. Der Knabe tat es. Von diesem Priester und seinem Grossvater lernte er Mantras; darunter verstehen die Hindus Textabschnitte aus den Sanskrit-Schriften, Anrufungen von Göttern oder Gebete. Eines dieser Mantras sprach Chellappa jeden Morgen: „Gott, ich bin in Sünde geboren. Meine Taten sind die eines Sünders. Durch meinen Mund begehe ich Sünde. Mit meinen Augen begehe ich Sünde. Durch mein Reden begehe ich Sünde. Mein Magen verleitet mich zur Sünde..." Und so ging das Gebet weiter, bis zu den letzten Worten: „Herr, ich weiss nicht, wie ich der Sünde entrinnen kann. Komme du und befreie mich vom Band der Sünde." Wenn er diese Worte gesprochen hatte, nahm er sein Bad und lief, entsprechend der rituellen Vorschrift, in nassen Kleidern zum Tempel. Dort begann er, in einem Sprechgesang Namahas zu rezitieren, Anrufungen von Göttern, die das Lob ihrer übernatürlichen Eigenschaften verkündeten. So handelte er über Jahren, doch was er sagte, verstand er nicht. Eine Frage liess ihm keine Ruhe: „Wenn mich der Tod ereilt, wohin geht dann meine Seele?"


Das aber ist der kürzeste Weg zur (geistigen) Wiedergeburt

Empfangen durch Jakob Lorber • Himmelsgaben Band 3.061,42

Jesus darüber, wie der Weg zur seelisch-geistigen Vervollkommnung am direktesten, sichersten und raschesten möglich ist:
 
Zwar steht es mir dem gerechten Menschen in dieser Hinsicht wie mit einem Baume, dessen Frucht auch nicht auf einmal reif wird, sondern nach und nach; aber wenn der Frühling lau und heiter war und der Sommer anhaltend warm, mit kleinen Regen abwechselnd, so saget ihr: Dieses Jahr werden wir eine Frühreife haben. - Seht, ebenso ist es bei euch, wenn ihr eure Jugend heiter in sanfter Liebe zu Mir zugebracht habt, dann wird auch der Sommer allbelebend warm werden, abwechselnd mit Gnadenregen vom Himmel, und ihr könnet versichert sein, daß der ewige goldene Herbst zur ewigen Reife der unsterblichen Frucht nicht mehr ferne sein wird. 

    Denn soweit jemand von Mir wiedergeboren sein will, soweit muß er

Philothea: Wie ist die Generalbeichte abzulegen?


 Aus der Philothea von Franz von Sales  /  erster Teil  /  19. Kapitel

Soweit die für unseren Zweck notwendigen Betrachtungen. Bist du mit ihnen zu Ende, so geh mutig und demütig an deine Generalbeichte. Ich bitte dich: Laß dich in keiner Weise durch Angst verwirren! Der Skorpion ist giftig, wenn er sticht; zu einer breiigen Masse zerquetscht dagegen ergibt er ein Heilmittel gegen seinen eigenen Stich.

Gibt es eine Allversöhnung / Rückführung der Schöpfung?

Ketzerei!


Oder: Die Angst der Mächtigen vor der Allversöhnung.


Mit aufmüpfigen Gedanken, die etablierte (Denk-)Systeme in Frage stellen, tut sich die herrschende Klasse schwer, die sich wohlig in den bestehenden Verhältnissen eingerichtet hat - denn das Ketzerische schafft Aufruhr und will verändern. Oftmals ist die Angst auch sehr berechtigt, wie das Beispiel von Dr. Martin Luther zeigt, der am 10. Dezember 1520 in Wittenberg vor dem Elstertor die päpstliche Bannandrohung verbrannte und eine Institution anprangerte, die in seinen Augen historisch überaus belastet und geistlich inkompetent war. Diese Skepsis gegenüber selbsternannten Autoritäten und die Weigerung, es sich nicht verbieten zu lassen, selbst zu denken, zeichnet diese Menschen aus. Diese Querdenker stellen ihr Gewissen über die Anerkennung der Gesellschaft und verändern sie oft gerade dadurch.

Text des Tages: NICHTS kann uns scheiden von der LIEBE GOTTES!

Römer 8.29 - 29

Denn die er ausersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dass sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes, damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. 
Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; die er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht.
Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?
Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der gerecht macht.
Wer will verdammen? Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und uns vertritt.
Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?
Wie geschrieben steht (Psalm 44,23): »Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe.«
Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat.
Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.

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