Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3



Zitat des Tages: Die größte Gefahr des 20. Jahrhunderts


"Die größte Gefahr des 20. Jahrhunderts wird 
eine Religion ohne den Heiligen Geist, 
ein Christentum ohne Christus, 
eine Vergebung ohne Buße, 
ein Heil ohne Wiedergeburt und 
ein Himmel ohne Hölle sein."

William Booth, Gründer der Heilsarmee




Erstaunliche Ereignisse - Kickstartseminar in Brasilien mit Torben Søndergaard

Amazing first day of the kickstart weekend!

sehen Sie hier auch das Video zum zweiten Tag >>

DNA: Der winzige Code, der die Evolution zu Fall bringt

Bei ihrer Erforschung einer neuen Welt – der Welt innerhalb der Zelle – entdecken Wissenschaftler erstaunliche Informationssysteme, die komplexer sind als alles, was sich die besten menschlichen Köpfe je ausgedacht haben. Woher stammen diese zellulären Informationssysteme?

Von Mario Seiglie

Im Jahr 1953, vor mehr als einem halben Jahrhundert, verzeichnete man zwei große Errungenschaften.
Die erste war die erfolgreiche Besteigung des Mount Everest, des höchsten Berges der Welt. Sir Edmund Hillary und sein Führer, Tenzing Norgay, erreichten in diesem Jahr den Gipfel, eine Tat, die für Bergsteiger immer noch als die höchste Leistung gilt. Seither haben es mehr als eintausend Bergsteiger auf den Gipfel geschafft, und jedes Jahr unternehmen Hunderte einen weiteren Versuch.
Die zweite große Errungenschaft des Jahres 1953 hatte aber eine noch größere Auswirkung auf die Welt. Jedes Jahr stoßen viele Tausend zu denjenigen hinzu, die an dieser Errungenschaft teilhaben und hoffen, zu Ruhm und Glück zu gelangen.
1953 erzielten James Watson und Francis Crick das, was als unmöglich erschienen war – sie entdeckten die genetische Struktur tief im Innern des Kerns unserer Zellen. Wir nennen dieses genetische Material DNA, die englische Abkürzung für Desoxyribonukleinsäure.
Die Entdeckung der Doppelhelixstruktur des DNA-Moleküls brach Wissenschaftlern den Damm für die Erforschung des darin enthaltenen Codes. Nun, mehr als ein halbes Jahrhundert nach der ursprünglichen Entdeckung, ist der DNA-Code entschlüsselt – obwohl wir viele seiner Elemente noch immer nicht gut verstehen.
Was gefunden wurde, ist von großer Tragweite für Darwins Evolutionstheorie, die auf der ganzen Welt in den Schulen gelehrte Theorie, wonach sich alle Lebewesen durch evolutionäe Prozesse wie Mutation und natürliche Selektion entwickelt haben sollen.

Neo Nazi findet den wahren Führer! - Video (deutsch)




Bill Warner - Das 1400 Jahre alte Geheimnis, die Wahrheit über den Islam - Video (englisch)


Gottbekenntnisse großer Naturwissenschaftler

Immer wieder kann man hören, wie die Naturwissenschaft gegen den Glauben an Gott ausgespielt wird. Doch richtig praktizierte Naturwissenschaft ist - sofern sie ihre eigenen Grenzen akzeptiert - kein Gegensatz zum Glauben an Gott. Denn beides, Schöpfung und Glaube, gehen auf den einen und alleinigen Gott zurück. Das zeigen auch die folgenden Zeugnisse bedeutender Naturforscher.

Zu den Zitaten:

Richard Wurmbrand - Treu bleiben am reinen Evangelium! - Video (deutsch)




Schrifttexterklärungen: „Wer an Mich glaubt, aus dessen Leibe werden, wie die Schrift sagt, Ströme des lebendigen Wassers fließen.“

Empfangen durch Jakob Lorber  •  Schrifttexterklärungen 34. Kapitel –  (bezugnehmend auf Johannes 7,38) 21. Februar 1844 abends
 

[34,01] „Wer an Mich glaubt, aus dessen Leibe werden, wie die Schrift sagt, Ströme des lebendigen Wassers fließen.“
[34,02] Dieser Text ist gegeben wie eine Mausefalle und ist gemacht wie eine Grube, in die man Löwen, Panther und Tiger fängt; auch ist er wie ein Eckstein, über den gar viele in der Nacht stolpern und zerfallen sich gewaltig. Und Ich sage: Wer sich daran stößt und fällt, der wird viel Mühe haben, um wieder aufzustehen.
[34,03] Warum das? Ich gebot ja doch hie und da den Glauben und predigte allenthalben die Liebe durch Tat und Worte. Ich sagte: „So ihr Glauben hättet, möget ihr Berge versetzen!“
[34,04] Ich sagte auch, was der gegenwärtige Text anzeigt; und dennoch sage Ich wieder: Ich sagte nicht, was der Text anzeigt; denn Ich sagte: „Seid Täter und nicht alleinige Hörer Meines Wortes!“

[34,05] Also sagte Ich auch, daß diejenigen, die zu Mir „Herr, Herr!“ sagen, also an den Sohn Gottes glauben, nicht werden in das Himmelreich eingehen, sondern allein nur, die den Willen Meines Vaters tun! [34,06] Also sagte Ich auch: „Wer nach Meinem Worte lebt, der ist es, der Mich liebt; wer Mich aber liebt, zu dem werde Ich kommen in aller Fülle und werde Mich ihm Selbst offenbaren!“
[34,07] Also sagte Ich auch: „Nur ein einziges Gebot gebe Ich euch, daß ihr euch untereinander liebet, also wie Ich euch liebe! Daran wird man erkennen, daß ihr wahrhaft Meine Jünger seid.“
[34,08] Nun frage Ich: Was soll denn der Mensch tun? Soll er sich einerseits bloß begnügen mit dem Glauben, der angeraten ist für sich, oder soll er bloß sich an die Liebe halten und nichts glauben, als was ihm die Liebe zu Mir gibt, die er sich durch die Tätigkeit nach Meinem Worte zu eigen gemacht hat?

Text des Tages: Was vor Gott ein Gräuel ist

Lukas 16.15  

 
"Denn was hoch ist bei den Menschen, 
das ist ein Gräuel vor Gott."


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