Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3



Von der Rabinerreligion zum Glauben an den jüdischen Messias - Der Lebensbericht von Moti Vaknin

From the Rabbinic religion to faith in the Jewish Messiah, the testimony of our Moti Vaknin!


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Vom Islam zum Frieden Christi - Nabeel Qureshi, PhD (Video englisch)

From Islam to Freedom in Christ | Nabeel Qureshi, PhD


Schrifttexterklärungen: „Da warf er sein Gewand ab, sprang auf und kam zu Ihm"

Empfangen durch Jakob Lorber Schrifttexterklärungen 11. Kapitel –  (bezugnehmend auf Markus 10,50) 9. Januar 1844 abends
 

[11,01] Wenn ihr gewählt habet, so schreibet nur geschwinde nieder den gewählten Text. 
[11,02] „Da warf er (Bartimäus) sein Gewand ab, sprang auf und kam zu Ihm.“
[11,03] Ihr habt einen überaus passenden Text gewählt; dieser Text sollte allen, die auf dieser Welt blind sind, zu einem mächtigen Leitfaden dienen, auf daß sie täten, wie dieser Blinde getan hat, um zu bekommen das wahre Licht der Augen des Geistes.
[11,04] Warum warf denn der Blinde das Gewand weg? Er hätte ja mit dem Gewande auch zum Herrn hineilen können, als ihn dieser gerufen hatte. Der Blinde war klug, er wußte und berechnete es wohl, daß ihm das schwere Außengewand im schnellen Zuge zum Herrn hin hinderlich sein würde. Darum warf er behende das schwere Gewand weg und entledigte sich dadurch des Hinderungsmittels, welches seinen Gang schwerfällig gemacht hätte, – und der Vorteil war, daß er dadurch um so schneller zum Herrn gelangte und von Ihm das Licht seiner Augen wiederbekam.

[11,05] Wer ist denn so ganz eigentlich dieser Blinde? Dieser Blinde ist ein gelehrter Weltmensch, der aber das Gute hat, daß er seiner Blindheit gewahr ist, und zugleich das Gute hat, daß er weiß, wer ihn von seiner Blindheit heilen kann.

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Schrifttexterklärungen: „Er kam in Sein Eigentum, und die Seinen nahmen Ihn nicht auf“

„Pilatus antwortete: ‚Was ich geschrieben, habe ich geschrieben!"

Empfangen durch Jakob Lorber Schrifttexterklärungen 10. Kapitel –  (bezugnehmend auf Johannes 1,11 + 19,22)
8. Januar 1844 abends

 

[10,01] Ihr aber könnt, wie früher, wieder einen Text wählen; tut demnach solches frei! –
[10,02] „Er kam in Sein Eigentum; und die Seinen nahmen Ihn nicht auf.“ – „Pilatus antwortete: ‚Was ich geschrieben, habe ich geschrieben!‘“
[10,03] Die Texte sind gut und richtig gewählt und bezeichnen die Sache schon in ihrer ersten Stellung, wie ihr zu sagen pfleget, auf ein Haar.

[10,04] Wer kam in Sein Eigentum, und die Seinen nahmen Ihn nicht auf? Wer der ‚Er‘ ist, wird hoffentlich bekannt sein; Sein Eigentum sind die Menschen, wie sie sein sollten in der von Mir aus geschaffenen Ordnung, liebtätig nämlich gegen ihre Brüder und voll Ernst der Liebe gegen Gott, ihren Schöpfer.
[10,05] „Aber die Seinen nahmen Ihn nicht auf.“ – Die Seinen sind, die Er von Anbeginn zumeist für Sich erzogen hatte und hat zu ihnen allzeit gesandt Lehrer und Propheten und hat sie geführt und geleitet wunderbar.

[10,06] Warum nahmen sie Ihn denn nicht auf? – Weil Er sie die wahren Wege der tätigen Liebe zum ewigen Leben lehrte; die Seinen aber waren Freunde der Trägheit, Freunde des Wohllebens und Freunde der Herrschaft und Herrlichkeit, und diese vereinbart sich nicht mit der Lehre von der Demut und der tätigen Liebe.

Der ergreifende Lebensbericht von Raidar Amundsen (Audio)

englisch / deutsch

Text des Tages: Die Rede und der Tod des Stephanus

Apostelgeschichte 7.1 -60
Die Rede des Stephanus

Da fragte der Hohepriester: Ist das so?
Er aber sprach: Liebe Brüder und Väter, hört zu. Der Gott der Herrlichkeit erschien unserm Vater Abraham, als er noch in Mesopotamien war, ehe er in Haran wohnte, und sprach zu ihm (1.Mose 12,1): »Geh aus deinem Land und von deiner Verwandtschaft und zieh in das Land, das ich dir zeigen will.« Da ging er aus dem Land der Chaldäer und wohnte in Haran. Und als sein Vater gestorben war, brachte Gott ihn von dort herüber in dies Land, in dem ihr nun wohnt, aber er gab ihm kein Eigentum darin, auch nicht einen Fußbreit, und verhieß ihm, er wolle es ihm und seinen Nachkommen zum Besitz geben, obwohl er noch kein Kind hatte. Denn so sprach Gott (1.Mose 15,13-14): »Deine Nachkommen werden Fremdlinge sein in einem fremden Lande, und man wird sie knechten und misshandeln vierhundert Jahre lang. Aber das Volk, dem sie als Knechte dienen müssen, will ich richten«, sprach Gott, »und danach werden sie ausziehen und mir dienen an dieser Stätte.«
Und er gab ihm den Bund der Beschneidung. Und so zeugte er Isaak und beschnitt ihn am achten Tage, und Isaak den Jakob, und Jakob die zwölf Erzväter. Und die Erzväter beneideten Josef und verkauften ihn nach Ägypten. Aber Gott war mit ihm und errettete ihn aus aller seiner Bedrängnis und gab ihm Gnade und Weisheit vor dem Pharao, dem König von Ägypten; der setzte ihn zum Regenten über Ägypten und über sein ganzes Haus.

Die Auferstehung Jesu als historische Tatsache

Vortrag von Dr. Johannes Hartl


Schrifttexterklärungen: „Da es nun Abend war, kam Er mit den Zwölfen“

Empfangen durch Jakob Lorber Schrifttexterklärungen 9. Kapitel – (bezugnehmend auf Markus 14,17)
4. Januar 1844 abends

 

[09,01] Setzet daher nur wieder einen Text an, und wir werden schon sehen, wie er für unsere Sache paßt! 
 [09,02] „Da es nun Abend war, kam Er mit den Zwölfen.“
[09,03] Wir hätten also den Text vor uns, und Ich muß schon wieder die alte Bemerkung machen, daß ihr noch immer nicht einen Text habet finden können, der für unsere Sache nicht auf das allergenaueste taugen möchte. Der vorliegende Text scheint zwar dem Außen nach mit unserer Sache eben keine zu große Gemeinschaft zu haben, aber das ist mitnichten der Fall; im Gegenteil, er hat eben mit unserer Sache die allergrößte Gemeinschaft, und hättet ihr ihn nicht gewählt, so hätte Ich ihn gewählt!
[09,04] „Als es Abend war, kam Er mit den Zwölfen.“
[09,05] Wer kam? Der Herr von Ewigkeit kam.
[09,06] Wann denn? Am Abend.
[09,07] Und wohin kam Er denn? – In den von Seinen Jüngern bereiteten Speisesaal.
[09,08] Mit wem? – Mit Seinen erwählten zwölf Aposteln.
[09,09] Was tat Er dann in dem Speisesaal? – Er hielt ein Abendmahl, an welchem sich einige sättigten und einige ärgerten; und zugleich wurde am selben Abend beim Abendmahle der Verräter bezeichnet.
[09,10] Hier liegt einmal das komplette Bild vor euch, und seine Sache ist mit den Händen zu greifen. [09,11] Was ist der Abend? Er ist ein halblichter Zustand des Tages, bei dem das Licht im fortwährenden Schwinden ist, so lange, bis endlich nicht eine Wirkung der Sonnenstrahlen irgend mehr zu entdecken ist. 

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