Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3



ACHTUNG: Warnung ansehen!



Lukas 21. 7 - 19

Die Vorzeichen

Sie fragten ihn aber: Meister, wann wird das geschehen? Und was wird das Zeichen sein, wenn das geschehen wird? Er aber sprach: Seht zu, lasst euch nicht verführen. Denn viele werden kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin's, und: Die Zeit ist herbeigekommen. - Folgt ihnen nicht nach! Wenn ihr aber hören werdet von Kriegen und Aufruhr, so entsetzt euch nicht. Denn das muss zuvor geschehen; aber das Ende ist noch nicht so bald da. Dann sprach er zu ihnen: Ein Volk wird sich erheben gegen das andere und ein Reich gegen das andere, und es werden geschehen große Erdbeben und hier und dort Hungersnöte und Seuchen; auch werden Schrecknisse und vom Himmel her große Zeichen geschehen. 

Die Verfolgung der Gemeinde 

Aber vor diesem allen werden sie Hand an euch legen und euch verfolgen und werden euch überantworten den Synagogen und Gefängnissen und euch vor Könige und Statthalter führen um meines Namens willen.  Das wird euch widerfahren zu einem Zeugnis. So nehmt nun zu Herzen, dass ihr euch nicht vorher sorgt, wie ihr euch verantworten sollt. Denn ich will euch Mund und Weisheit geben, der alle eure Gegner nicht widerstehen noch widersprechen können.  Ihr werdet aber verraten werden von Eltern, Brüdern, Verwandten und Freunden; und man wird einige von euch töten. Und ihr werdet gehasst sein von jedermann um meines Namens willen. Und kein Haar von eurem Haupt soll verloren gehen. Seid standhaft und ihr werdet euer Leben gewinnen.

Die politische Korrektheit ist eine intellektuelle Diktatur

Oxford-Professor John Lennox   21. Februar 2015

Wetzlar/Oxford (idea) – Die politische Korrektheit ist eine Art intellektueller Diktatur. Dieser Ansicht ist der britische Mathematikprofessor und Wissenschaftsphilosoph John Lennox von der Universität Oxford. Wie er in einem Interview mit der Evangelischen Nachrichtenagentur idea (Wetzlar) sagte, wird der christliche Glaube immer mehr zur Privatsache gemacht: „In England sind wir inzwischen manchmal so weit, dass man in öffentlichen Reden nicht einmal mehr Gott erwähnen darf.“ Hinzu komme, dass feststehende Begriffe schleichend mit neuen Inhalten gefüllt würden. Als Beispiel nannte er das Wort Toleranz. Das lateinische „tolerare“ habe ursprünglich bedeutet, dass man die Meinung eines anderen zwar nicht teile, ihm aber zugestehe, diese dennoch öffentlich zu äußern. Heutzutage bekomme „tolerieren“ immer stärker die Bedeutung, dass man gar nichts mehr sagen dürfe, was einen anderen verletzen könnte. „Das ist eine sehr gefährliche Tendenz“, so Lennox.

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Anúna: O Maria, composed

von Michael McGlynn 


Das Vierte Reich - Die Vereinigten Staaten von Europa (2015)




Hea Woo aus Nordkorea - Gesichter der Verfolgung Teil 1und 2

Teil 1und 2


Den zweiten Teil sehen Sie hier >>

Predigt von Pastor Olaf Latzel: Was Nachfolge Jesu heißt



DNC: Allzu hohe Dinge und Gottes verborgene Ratschlüsse soll man nicht zu ergründen suchen

Aus "Die Nachfolge Christi"  |  drittes Buch  |  Kapitel 58
 

1. Grüble nicht über Gottes Ratschlüsse im Leben des Menschen; du wirst sie nie ganz begreifen.
2. Frage nicht, welcher Heilige der Größte im Himmelreich ist.
3. Heilige wollen von Gott her beurteilt sein; denn er hat sie berufen und beschenkt.
4. Eine Beurteilung der Heiligen aus unerleuchtetem Geiste und rein natürlicher Sicht ist Gott mißfällig und nützt nichts.
5. Die wichtigste Frage lautet nicht, wer der Größere im Himmelreich ist, sondern wer hier auf Erden der Kleinste im Reiche Gottes sein will.

Edward aus Syrien - Gesichter der Verfolgung



Je weniger du an etwas festhältst...

Aus: "365 Tage im Licht der Liebe" - Geistlich leben nach Johannes vom Kreuz
von Pfr. Dr. Peter Dyckhoff, Media Maria Verlag, Illertissen 2013

Bedenke, dass die zarteste Blume am schnellsten verwelkt und ihren Duft und ihre Schönheit verliert. Halte dich daher niemals auf deinem geistlichen Weg lange auf, um angenehme religiöse Gefühle zu verkosten oder sie gar festzuhalten. So wie sie schnell wieder vergehen, wird auch deine Beständigkeit vergehen, da die Verwurzelung in Gott noch nicht tiefgreifend genug ist. Je weniger du an etwas festhältst, umso schneller wird sich deine Innerlichkeit dem Wesen Gottes öffnen und durch, mit und in ihm erfüllt werden. Sei behutsam und achte darauf, dass nichts und rein gar nichts deine Bewegung auf dieses Ziel hin unterbricht. Gott, der alles in allem ist, möchte sich und seine Liebe verschenken und sich mit dir vereinen. Getragen von diesem uralten überlieferten Wissen wirst du verstehen, was dieses Nichts bedeutet. Zusätzlich wirst du vornehmlich beim Gebet und während der Heiligen Messe die Erfahrung machen: Im Ablegen von allem, was du begreifen kannst, offenbart sich dir der, der alles ist.


Predigt von Olaf Latzel: An Gideon die Reinigung von den fremden Göttern lernen

vom 18.01.2015


...Spricht die Empörung, die auf diese Predigt bei verschidenen Instanzen, im besonderen den Systemmedien, folgte, nicht für sich?

2. Timotheus 3,12 Und alle, die fromm leben wollen in Christus Jesus, müssen Verfolgung leiden. 

1. Johannes 4.3 ...und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt.

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