Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3
ENDZEIT: Recht auf 'Abtreibungen nach der Geburt' ?
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Philothea: Nützliche Ratschläge für die Betrachtung
Aus der Philothea von Franz von Sales / zweiter Teil / 8. Kapitel
Habe ich mir z.B. vorgenommen, durch Güte jene zu gewinnen, die mich beleidigt haben, so suche ich an diesem Tag den Betreffenden zu begegnen, um sie freundlich zu grüßen; kann ich sie nicht treffen, dann will ich wenigstens gut von ihnen sprechen und für sie beten.
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DNC: Alles Schwere muß um des ewigen Lebens willen ertragen werden
Die Nachfolge Christi | drittes Buch | Kapitel 47
1. Trage des Lebens Mühen mit dem Blick auf den unvergänglichen Lohn.
2. Das Erbe des Himmels ist wahrlich der Mühe wert.
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Folge dem Guten!
3. Brief des Johannes 11
Mein Lieber, folge nicht dem Bösen nach, sondern dem Guten. Wer Gutes tut, der ist von Gott; wer Böses tut, der hat Gott nicht gesehen.
Mein Lieber, folge nicht dem Bösen nach, sondern dem Guten. Wer Gutes tut, der ist von Gott; wer Böses tut, der hat Gott nicht gesehen.
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Bericht der mystischen Erfahrung von Armelle Nicolas (1606—1671)
„ICH sah mich wie eine arme Missetäterin an, die in ihres Fürsten Gunst und Freundschaft zu
kommen begehrt ... je elender ich mich sah, desto mehr wünschte ich mit dem, den ich als mein
einziges Gut und mein Alles erkannte, mich zu vereinigen.
So brachte ich die ganze Passionszeit zu. Am Karfreitag aber ging ich in die Predigt. Da ich da noch keine Viertelstunde lang von den Leiden meines Heilands reden gehört hatte, war mein Herz schon von Schmerzen so gewaltig gerührt und durchbohrt, dass ich, weil ich nicht mehr bleiben konnte, gezwungen war, wegzugehen, ausFurcht, es möchte mir in Stücke zerspringen oder doch seine heftige Bewegung auf die eine oder die andere Weise offenbaren. Ich ging dann nach Hause, wo zur Zeit kein Mensch war. Da schloss ich mich ein und lief von einem Ort zum andern und rief, dass mir der Atem ausging, wie eine Rasende oder wie eine, die ganz ausser sich selbst ist. Hernach warf ich mich auf die Erde und schrie: »Gnade, Herr, Gnade!« Ich bat die ganze Himmelsschar um Beistand und beschwor alle Heiligen, mir zu helfen. Und mich zu Gott kehrend, sagte ich zu ihm mit flammender Inbrunst: »O mein Herr und mein Gott, siehe der Tag ist gekommen, da ich ganz dein sein muss. Reinige und wasche mich in deinem teuren Blut. Salbe mein Herz mit dem Öl deiner Barmherzigkeit. Durchbohre mich mit den Pfeilen deiner heiligen Liebe. Nimm mich in die Zahl deiner Jüngerinnen auf. Zeige dich mir und vereinige mich mit dir«.
So brachte ich die ganze Passionszeit zu. Am Karfreitag aber ging ich in die Predigt. Da ich da noch keine Viertelstunde lang von den Leiden meines Heilands reden gehört hatte, war mein Herz schon von Schmerzen so gewaltig gerührt und durchbohrt, dass ich, weil ich nicht mehr bleiben konnte, gezwungen war, wegzugehen, ausFurcht, es möchte mir in Stücke zerspringen oder doch seine heftige Bewegung auf die eine oder die andere Weise offenbaren. Ich ging dann nach Hause, wo zur Zeit kein Mensch war. Da schloss ich mich ein und lief von einem Ort zum andern und rief, dass mir der Atem ausging, wie eine Rasende oder wie eine, die ganz ausser sich selbst ist. Hernach warf ich mich auf die Erde und schrie: »Gnade, Herr, Gnade!« Ich bat die ganze Himmelsschar um Beistand und beschwor alle Heiligen, mir zu helfen. Und mich zu Gott kehrend, sagte ich zu ihm mit flammender Inbrunst: »O mein Herr und mein Gott, siehe der Tag ist gekommen, da ich ganz dein sein muss. Reinige und wasche mich in deinem teuren Blut. Salbe mein Herz mit dem Öl deiner Barmherzigkeit. Durchbohre mich mit den Pfeilen deiner heiligen Liebe. Nimm mich in die Zahl deiner Jüngerinnen auf. Zeige dich mir und vereinige mich mit dir«.
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Der verborgene Raum der Gottesbegegnung
Aus: "365 Tage im Licht der Liebe" - Geistlich leben nach Johannes vom Kreuz
von Pfr. Dr. Peter Dyckhoff, Media Maria Verlag, Illertissen 2013
von Pfr. Dr. Peter Dyckhoff, Media Maria Verlag, Illertissen 2013
Woran kann man erkennen, dass der geistliche Weg der Hingabe zu einer Wirklichkeit führt, die jenseits des Relativen angesiedelt ist und in der Gottesbegegnung sein Ziel findet? Der Betende bleibt im Wachbewusstsein ohne zu schlafen oder zu träumen. Folgt er den gegebenen Anweisungen, nimmt seine Gedankenaktivität immer mehr ab, bis es zu Momenten tiefen Schweigens kommt. Hier schwinden, wie die Erfahrungsberichte zeigen, die Relationen von Raum und Zeit. So wird zum Beispiel eine halbe Stunde wie einige Minuten erlebt. Verlässt der Betende sich – im wahrsten Sinne des Wortes – vertrauend auf den Herrn, indem er sich seiner anziehenden Liebe überlässt, wird er vom Heiligen Geist in tiefere Schichten seiner Persönlichkeit bis hinein in seine Seele geführt. Ist dieser verborgene Raum der Gottesbegegnung von allem befreit, was vor Gott keinen Bestand hat, erfährt der so Betende als Erstes eine tiefe wohltuende Ruhe für Körper, Geist und Seele. Gleichzeitig breitet sich himmlischer Friede aus.
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