Dem
Engel der Gemeinde in "Ephesus" schreibe: Das sagt, der da hält die
sieben Sterne in seiner Rechten, der da wandelt mitten unter den sieben
goldenen Leuchtern: Ich
kenne deine Werke und deine Mühsal und deine Geduld und weiß, dass du
die Bösen nicht ertragen kannst; und du hast die geprüft, die sagen, sie
seien Apostel und sind's nicht, und hast sie als Lügner befunden und hast Geduld und hast um meines Namens willen die Last getragen und bist nicht müde geworden. Aber ich habe gegen dich, dass du die erste Liebe verlässt. So
denke nun daran, wovon du abgefallen bist, und tue Buße und tue die
ersten Werke! Wenn aber nicht, werde ich über dich kommen und deinen
Leuchter wegstoßen von seiner Stätte - wenn du nicht Buße tust. Aber das hast du für dich, dass du die Werke der Nikolaïten hassest, die ich auch hasse. Wer
Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet,
dem will ich zu essen geben von dem Baum des Lebens, der im Paradies
Gottes ist.
Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3
Die sieben Sendschreiben aus der Offenbarung des Johannes
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Philothea: Erste Betrachtung: Die Schöpfung.
Aus der Philothea von Franz von Sales / erster Teil / 9. Kapitel
Vorbereitung
Versetze dich in Gottes Gegenwart. Bitte ihn um sein Licht.
Erwägungen.
1. Es ist noch nicht lange her, da warst du noch nicht auf der Welt, warst in Wahrheit nichts. Wo
waren wir damals, meine Seele? Die Welt existierte schon lange - und man hatte von uns noch
nichts gehört.
2. Gott hat dich aus diesem Nichts hervorgehen lassen, um dich zu dem zu machen, was du bist,
ohne daß er dich gebraucht hätte, einzig durch seine Güte.
3. Betrachte die Natur, die Gott dir gegeben: Sie ist die volkommenste der sichtbaren Welt, befähigt
zum ewigen Leben und zur vollkommenen Vereinigung mit der göttlichen Majestät.
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Text des Tages: Nicht neugierig im Leben eines anderen herumforschen
Die Nachfolge Christi | drittes Buch | Kapitel 24
1. Kümmere dich nicht unnötig um das Tun und Lassen anderer.
2. Jage nicht nach der Gunst der Menschen, sondern sehne dich nach dem stillen Kommen Gottes.
1. Kümmere dich nicht unnötig um das Tun und Lassen anderer.
2. Jage nicht nach der Gunst der Menschen, sondern sehne dich nach dem stillen Kommen Gottes.
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NachichtenSpiegel: Krieg - Europa - Russland - USA
NEO Presse:
Russland: Bereit für Krieg gegen die NATO!
Deutsche Wirtschafts Nachichten:
Putin-Vertrauter: „Es wird Krieg in Europa geben“
Focus:
Russen jagen US-Spionage-Jet: Über uns könnte versehentlich ein Krieg ausbrechen
Kulturstudio:
Der Westen bereitet sich zum Krieg gegen Rußland vor
Süddeutsche Zeitung:
Auch USA verschärfen Sanktionen gegen Russland
World Socialist Web Site:
Nato-Aggression gegen Russland und die Kriegsgefahr in Europa
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Die Weltenwende
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Antworten auf die Schulbuch-Evolution
Answers in Genesis Schools Evolution
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Philothea: Wie geschieht diese Reinigung?
Aus der Philothea von Franz von Sales / erster Teil / 8. Kapitel
Der erste Beweggrund für diese zweite Reinigung ist die lebendige und starke Überzeugung, daß
die Sünde ein großes Übel ist, und eine tiefe, aufrichtige Reue als Folge dieser Erkenntnis. Ist diese
Reue echt, so reinigt sie uns in Verbindung mit der Kraft des Sakramentes von der Sünde, selbst
wenn sie nicht sehr tief wäre. Ist sie aber stark und lebendig, dann befreit sie uns außerdem von
jeder Anhänglichkeit an die Sünde. Ein schwacher Haß, eine bloße Abneigung bewirkt, daß man
den Gegenstand des Hasses nicht leiden kann und seine Gesellschaft meidet. Ein leidenschaftlicher,
tödlicher Haß dagegen läßt uns nicht nur jenen meiden und verabscheuen, den man haßt; vielmehr
fliehen wir auch den Verkehr mit seinen Verwandten und Freunden, ja wir verabscheuen sogar sein
Bild und alles, was mit ihm zu tun hat. Wer die Sünde mit einer zwar echten aber schwachen Reue
haßt, ist wohl entschlossen, nicht mehr zu sündigen; haßt er sie aber mit einer starken, tiefen Reue,
dann verabscheut er nicht nur die Sünde selbst, sondern auch jede Anhänglichkeit an sie und alles,
was mit ihr zusammenhängt und zu ihr führt.
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Text des Tages: Vier Quellen großen Friedens
Die Nachfolge Christi | drittes Buch | Kapitel 23
1. Die Quellen des Friedens sind: Gehorsam, Demut, Armut, Gleichförmigkeit mit dem Willen Gottes.
2. Wer aus diesen Quellen zu wenig schöpft, gerät in Verwirrung.
3. Zwei Gebete um den Frieden der Seele.
1. Die Quellen des Friedens sind: Gehorsam, Demut, Armut, Gleichförmigkeit mit dem Willen Gottes.
2. Wer aus diesen Quellen zu wenig schöpft, gerät in Verwirrung.
3. Zwei Gebete um den Frieden der Seele.
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Philothea: Zweite Reinigung: von der Anhänglichkeit an die Sünde
Aus der Philothea von Franz von Sales / erster Teil / 7. Kapitel
Als die lsraeliten Ägypten verließen, waren nicht alle mit dem Herzen dabei. Deshalb trauerten
viele von ihnen in der Wüste dem Fleisch und den Zwiebeln nach, die sie in Ägypten reichlich
genossen hatten (Num 11,4.5). So gibt es auch viele Menschen, die sich nach außen von der Sünde
abwenden, nicht aber innerlich. Sie wollen zwar nicht mehr sündigen, bedauern aber, daß sie den
unseligen Genüssen der Sünde entsagen müssen. Sie verzichten auf die Sünde und entfernen sich
von ihr, können aber nicht unterlassen, manchmal nach ihr umzuschauen, wie Lots Frau nach
Sodom (Gen 19,26). Sie enthalten sich der Sünde, wie die Kranken der Melonen; der Arzt drohte,
sie müßten daran sterben, deshalb essen sie nicht davon; aber sie jammern, weil sie darauf
verzichten müssen, sie reden immer wieder davon, sie verhandeln, ob man sie nicht versuchen
könnte, sie möchten wenigstens daran riechen und preisen jene glücklich, die sie essen dürfen.
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