Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3



Gibt es eine Allversöhnung / Rückführung der Schöpfung?

Ketzerei!


Oder: Die Angst der Mächtigen vor der Allversöhnung.


Mit aufmüpfigen Gedanken, die etablierte (Denk-)Systeme in Frage stellen, tut sich die herrschende Klasse schwer, die sich wohlig in den bestehenden Verhältnissen eingerichtet hat - denn das Ketzerische schafft Aufruhr und will verändern. Oftmals ist die Angst auch sehr berechtigt, wie das Beispiel von Dr. Martin Luther zeigt, der am 10. Dezember 1520 in Wittenberg vor dem Elstertor die päpstliche Bannandrohung verbrannte und eine Institution anprangerte, die in seinen Augen historisch überaus belastet und geistlich inkompetent war. Diese Skepsis gegenüber selbsternannten Autoritäten und die Weigerung, es sich nicht verbieten zu lassen, selbst zu denken, zeichnet diese Menschen aus. Diese Querdenker stellen ihr Gewissen über die Anerkennung der Gesellschaft und verändern sie oft gerade dadurch.

Sadhu Sundar Singh: Gesichte aus der jenseitigen Welt

von Sadhu Sundar Singh

Mit Geleitworten des anglikanischen Bischofs Durand von Lahore und des Erzbischofs Söderblom von Upsala

Mit Erlaubnis des Verfassers aus dem Englischen übersetzt von A. M. H.
(Visions of the Spiritual World)


Ist eine der sechs Schriften, die auch im Buch
„Gesammelte Schriften“ enthalten sind:

Free in the Image of God



Text des Tages: NICHTS kann uns scheiden von der LIEBE GOTTES!

Römer 8.29 - 29

Denn die er ausersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dass sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes, damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. 
Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; die er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht.
Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?
Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der gerecht macht.
Wer will verdammen? Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und uns vertritt.
Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?
Wie geschrieben steht (Psalm 44,23): »Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe.«
Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat.
Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.

Veronika-Ulrike Barthel: Angriff aus dem Osten




Wie ich in anderen Berichten schon erwähnte, hatten meine Tochter und ich die drei Jahre in Lingen große Prüfungen zu bestehen. Wir beide brauchten eine Auszeit, so ergab es sich, dass wir meine Freundin für fünf Tage auf der Insel Norderney besuchen konnten. Diesen Besuch erwähnte auch Steve Carsten in seinem Zeugnis.



Viele Stunden am Strand spazieren gehen, das Meeresrauschen hören, die Ruhe, das tat uns beiden gut. In der Zeit dieser Ruhe sprach Jeshua zu mir. Mich erschreckte dieses Reden so sehr, dass ich vergessen hatte, das Gesehene detailliert aufzuschreiben. Da dieses Erlebnis so lebendig war, kann ich es heute noch genau wiedergeben:

Text des Tages: Gottes Sieg und die Herrschaft seines Sohnes

Psalm 2
 
Warum toben die Heiden und murren die Völker so vergeblich? Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Herren halten Rat miteinander wider den HERRN und seinen Gesalbten: »Lasset uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Stricke!«
Aber der im Himmel wohnt, lachet ihrer, und der Herr spottet ihrer.
Einst wird er mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken: »Ich aber habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion.«
Kundtun will ich den Ratschluss des HERRN. Er hat zu mir gesagt: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt. Bitte mich, so will ich dir Völker zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum. Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen, wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen.«
So seid nun verständig, ihr Könige, und lasst euch warnen, ihr Richter auf Erden! Dienet dem HERRN mit Furcht und küsst seine Füße mit Zittern,
dass er nicht zürne und ihr umkommt auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald entbrennen. Wohl allen, die auf ihn trauen!

Carl Welkisch • Einsichten


Carl Welkisch
Bereits im Jahre 1927 veröffentlichte Carl Welkisch sein erstes Buch „Vergeistigung”, in dem er seine Einsichten über das Wesen des Menschen und seinen Entwicklungsweg beschreibt. 1957 erschien die überarbeitete und erweiterte Fassung unter dem Titel „Im Geistfeuer Gottes”, in welchem sich auch die Gottvater-Erlebnisse und -Ansprachen wiederfinden. In überarbeiteter und gestraffter Fassung erschien 1979 eine Neuausgabe dieses Buches, erweitert um die Erlebnisse der späteren Jahre. Es fand seine Ergänzung in dem Buch „In den Fussstapfen Christi”, worin die letzten Jahre bis zu seinem Hinübergang beschrieben werden. Ebenfalls erst nach seinem Hinübergang erschien sein Buch „In der Liebesglut Gottes”. In diesem Werk beschreibt er die im Zusammenhang mit der Leibesvergeistigung stehende Aufgabe der Sexusvergeistigung. Als Mystiker sollte er die Sexualität nicht unterdrücken, sondern leben und umwandeln. Er folgte dabei ausschliesslich der göttlichen Liebe und dem göttlichen Willen. Die Liebe Gottes, die er als Mystiker in besonderer Weise aufnehmen konnte, sollte er einem anderen Menschen weiterleiten. Dadurch setzte bei diesem eine entscheidende Hinwendung zu Gott ein.Wesentlich ist in jeder zwischenmenschlichen Begegnung nicht das äussere Geschlecht, sondern einzig, wie von Christus und Gottvater immer wieder hervorgehoben wurde, dass der Mensch sich bemüht, sein Gegenüber selbstlos zu lieben.

Text des Tages: DAS LEBEN in JESUS

Joh 11.25 


Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt;

Ian McCormack, ein Atheist, starb erlebte Hölle und Himmel und kam zurück



Friedenszeit nach 3. Weltkrieg und den 3 finsteren Tagen


Prophetische und visionäre Schilderungen

Inhaltsübersicht:


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