Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3
Richard Rohr: The New Mind
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Text des Tages: Hoffnung für die Schöpfung und Gewissheit des Heils
Denn
ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen
gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll.
Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet darauf, dass die Kinder Gottes offenbar werden.
Die
Schöpfung ist ja unterworfen der Vergänglichkeit - ohne ihren Willen,
sondern durch den, der sie unterworfen hat -, doch auf Hoffnung; denn auch die Schöpfung wird frei werden von der Knecht-schaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.
Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung bis zu diesem Augenblick mit uns seufzt und sich ängstet.
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Richard Rohr: Die Veränderung die alles verändert
Richard Rohr: The Change that Changes Everything
Aktivist, Autor und spiritueller Lehrer Richard Rohr über "Die Veränderung, die alles verändert" am Sonntag, 25. März 2012 im All Saints Church, Pasadena gepredigt.
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Jakob Böhme: Mystischer Dialog - VOM ÜBERSINNLICHEN LEBEN
Der Meister erklärt einem Jünger, wie und wo der Urgrund im Menschen zu finden ist und warum die wenigsten Menschen ihn finden können.
Text des Tages: Der Weg des Frommen - der Weg des Gottlosen
Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen /
noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, wo die Spötter sitzen,
sondern hat Lust am Gesetz des HERRN und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht!
Der
ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, /
der seine Frucht
bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht.
Und was er
macht, das gerät wohl.
Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreut.
Darum bestehen die Gottlosen nicht im Gericht noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.
Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten, aber der Gottlosen Weg vergeht.
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Text des Tages: Das jeseitige Leben derer die Gott lieben
Aus der Haushaltung Gottes 3.120. 10 - 21
Ich aber will dir zuerst zeigen das herrliche Los derer, die Ich zu Mir genommen habe, auf daß du aus deinem tiefsten Lebensgrunde erkennen sollst, wie Ich es mit
Meinen Kindern meine für ewig!
Dann aber will Ich dir zeigen, daß auch Ich die unbändigen Kinder, die da Meine allerliebevollste väterliche Bestimmung mit ihnen also sehr verkennen und in den
Staub des nichtigen Truges herabziehen wollen, zu züchtigen vermag ihres Heiles willen und
die allerstützigsten auch im Geiste ewig fort züchtigen kann, so sie nimmer anerkennen
wollen, daß Ich ihr allerliebevollster Vater und Gott in aller unantastbaren Heiligkeit bin. Da aber siehe aufwärts, und sage Mir: Was erschaust du?“
Hier sah der Lamech aufwärts und ersah all die Verstorbenen. Und der Henoch ließ sich herab und sprach zum Lamech: „Unsinniger, fühle mich an und überzeuge dich, daß ich nun lebe für ewig ohne einen je mehr vorkommenden Wechsel des Seins!“
Und der Lamech befühlte den Henoch und fand keine Veränderung an ihm – außer die der himmlisch-geistigen Vollendung in aller Fülle des vollkommensten Lebens. Und also überzeugte er sich auch bei allen anderen. Und der Adam sprach noch überdies zu ihm: „Lamech, die größte Wohltat des Vaters an uns ist die Abnahme des schweren, prüfenden Leibes vom freien Geiste! Dessen sollst du dich freuen!
Mag deinem noch irdischen Auge des Leibes Tod auch düster erscheinen, so erscheint er aber dennoch dem, der da abberufen wird in der Liebe zum Vater, als eine allerhöchste Wohllust! Siehe, in der Liebewollust deiner Eltern wardst du gezeugt; aber in der höchsten Liebewohllust wirst du als Geist aus dem schweren Fleische gehoben und lebst dann ein allervollkommenstes ewiges, mächtiges, kräftiges, wirksamstes Leben, dessen Süße mit nichts Irdischem zu vergleichen ist! Was du immer auf Erden angefangen hast, das wirst du erst im Geiste auf der geistigen ewigen Erde vollenden.
Hier sah der Lamech aufwärts und ersah all die Verstorbenen. Und der Henoch ließ sich herab und sprach zum Lamech: „Unsinniger, fühle mich an und überzeuge dich, daß ich nun lebe für ewig ohne einen je mehr vorkommenden Wechsel des Seins!“
Und der Lamech befühlte den Henoch und fand keine Veränderung an ihm – außer die der himmlisch-geistigen Vollendung in aller Fülle des vollkommensten Lebens. Und also überzeugte er sich auch bei allen anderen. Und der Adam sprach noch überdies zu ihm: „Lamech, die größte Wohltat des Vaters an uns ist die Abnahme des schweren, prüfenden Leibes vom freien Geiste! Dessen sollst du dich freuen!
Mag deinem noch irdischen Auge des Leibes Tod auch düster erscheinen, so erscheint er aber dennoch dem, der da abberufen wird in der Liebe zum Vater, als eine allerhöchste Wohllust! Siehe, in der Liebewollust deiner Eltern wardst du gezeugt; aber in der höchsten Liebewohllust wirst du als Geist aus dem schweren Fleische gehoben und lebst dann ein allervollkommenstes ewiges, mächtiges, kräftiges, wirksamstes Leben, dessen Süße mit nichts Irdischem zu vergleichen ist! Was du immer auf Erden angefangen hast, das wirst du erst im Geiste auf der geistigen ewigen Erde vollenden.
Darum sollst du nicht träge sein auf Erden; denn nicht
ein von dir berührtes Sandkörnchen geht verloren!
Das sage ich, Adam, dein Erzeuger, dir; fasse es! Amen.“
Das sage ich, Adam, dein Erzeuger, dir; fasse es! Amen.“
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Werden Beweise die Unwilligen überzeugen?
deBunked - Will evidence convince the unwilling?
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Text des Tages: Der alte und der neue Mensch
Seid ihr nun mit Christus auferstanden, so sucht, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes. Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist. Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott.
Wenn aber Christus, euer Leben, sich offenbaren wird, dann werdet ihr auch offenbar werden mit ihm in Herrlichkeit.
So
tötet nun die Glieder, die auf Erden sind, Unzucht, Unreinheit,
schändliche Leidenschaft, böse Begierde und die Habsucht, die
Götzendienst ist. Um solcher Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Kinder des Ungehorsams. In dem allen seid auch ihr einst gewandelt, als ihr noch darin lebtet. Nun aber legt alles ab von euch: Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung, schandbare Worte aus eurem Munde; belügt einander nicht; denn ihr habt den alten Menschen mit seinen Werken ausgezogen und den neuen angezogen, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat.
Da
ist nicht mehr Grieche oder Jude, Beschnittener oder Unbeschnittener,
Nichtgrieche, Skythe, Sklave, Freier, sondern alles und in allen
Christus.
So
zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und
Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld; und
ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand
Klage hat gegen den andern; wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt
auch ihr!
Über alles aber zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit. Und der Friede Christi, zu dem ihr auch berufen seid in "einem" Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar. Lasst
das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: Lehrt und ermahnt
einander in aller Weisheit; mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen
Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen.
Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.
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Wie auf die Endzeit vorbereiten?
Father Peter: How to Prepare for the End Times?
Mother Clare: Is This the End of the World?
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