Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3



Die Kambrische Explosion widerlegt Darwins Evolutionstheorie



Die Kambrische Explosion scheint gegen die weit verbreitete Annahme zu sprechen, dass sich die Tierstämme gemäß eines evolutionären Abstammungsbaumes langsam entwickelt hätten.

Noch ein Artikel dazu:

Höhere Tiere stammen nicht von niederen Tieren ab

Wissenschaftler der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo), des Sackler Institute for Comparative Genomics im American Museum of Natural History und der Yale University stellen in der neuesten Ausgabe des Online-Fachmagazins PLoS Biology überraschende Ergebnisse der Evolutionsforschung vor. ...

DIE HORDEN DER HÖLLE MARSCHIEREN TEIL I

Von Rick Joyner
Teil 1Teil 2Teil 3

Am 16. 2. 1995 hatte ich einen Traum, in dem ich eine große Armee aus der Hölle sah, die gegen die Gemeinde losgelassen worden war. Zwei Tage später hatte ich eine Vision, in der ich noch einmal diese diabolische Horde sah, jedoch viel detaillierter. Dies ist eine gekürzte Version des ersten Teils dieser Vision. Der zweite Teil wird in der nächsten Ausgabe des Morning-Star Journal erscheinen.
Einige Aspekte dieser Vision sind echt widerwärtig, aber ich habe versucht, sie so wiederzugeben, wie ich es gesehen habe. Die Werke der Finsternis sind im umfassendsten Sinn des Wortes widerlich (abstoßend), und wir müssen sie auch als solche ansehen.
Im ersten Teil dieser Vision sah ich, bis zu welchem Grad dieses Böse Herrschaft über Gläubige hat; wie viele Christen vom Feind verwendet werden und auf welche Weise sie freigesetzt werden können. Im zweiten Teil dieser Vision sah ich, wie eine geeinte, herrliche Gemeinde als eine große Armee im entscheidendsten Kampf, der je zwischen Licht und Finsternis geführt wurde, aufsteht. Dieser Kampf beginnt schon jetzt zu wüten (toben). Träume und Visionen sind gewöhnlich bildlich zu verstehen – und diese Vision ist auf jeden Fall dieser Art. Dennoch stellt dieses Bild etwas dar, das tatsächlich passiert – und es geschieht jetzt. Aus diesem Grund entschied ich mich, diese Vision in dieser verkürzten Form wiederzugeben, obwohl sie zum Teil unvollständig erscheinen mag. Wenn du durch diese Vision die Stimme des Herrn hörst, verhärte dein Herz nicht. Ziehe die ganze Waffenrüstung Gottes an und mache dich bereit für die Schlacht.

Kent Hovind: Lügen in den Schulbüchern

Text des Tages - Der Hölle auf ewig entrinnen

 Aus der "Geistigen Sonne" empfangen durch Jakob Lorber

Ich sage euch, fürwahr, ein reumütiger Blick zum guten Vater genügt, um der Hölle für alle Ewigkeit zu entrinnen: Seht an den Missetäter am Kreuz, er war ein Räuber und Mörder; aber da blickte er zum Herrn empor und sprach mit großer, schmerzlicher Zerknirschung seines Herzens: "O Herr! Wenn Du in Dein Reich kommst und wider uns große Missetäter zu Gerichte ziehen wirst, da gedenke meiner und strafe mich nicht zu hart für meine großen Missetaten, die ich verübt habe!" {jl.gso2.117,14

Und seht, der große, allmächtige Richter sprach zu ihm: "Wahrlich, heute noch sollst du bei Mir im Paradiese sein!" {jl.gso2.117,15

Aus diesem wahrhaftigen Begebnisse kann doch hoffentlich ein jeder nur einigermaßen gläubige Christ entnehmen, wie überaus wenig es im Grunde bedarf, um die ganze allerunterste mächtigste Hölle auf ewig zu unterjochen.« {jl.gso2.117,16}

Text des Tages - 1. Korinther 1,18 - 25

Die Weisheit der Welt ist Torheit vor Gott

18 Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist's eine Gotteskraft.
19 Denn es steht geschrieben (Jesaja 29,14): »Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.«
20 Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weisen dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht?
21 Denn weil die Welt, umgeben von der Weisheit Gottes, Gott durch ihre Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt selig zu machen, die daran glauben.
22 Denn die Juden fordern Zeichen und die Griechen fragen nach Weisheit,
23 wir aber predigen den gekreuzigten Christus, den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit;
24 denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit.
25 Denn die Torheit Gottes ist weiser, als die Menschen sind, und die Schwachheit Gottes ist stärker, als die Menschen sind.

Richard Rohr: Warum Männer eine Initiation brauchen



In "Warum Männer eine Initiation brauchen", zeigt Franziskaner Richard Rohr, wie Ur-Gesellschaften gezeigt haben, dass kulturelle Überleben abhängig von der persönlichen Spiritualität ist.
Leider ist die bewährte Methode, um Männer auf diese Reise zu führen im Westen schon seit tausend Jahren verloren gegangen.
Franziskaner Richard Rohr macht deutlich, dass wenn Menschen nicht durch eine innere Reise der Ohnmacht geführt werden, zwangsläufig Macht missbrauchen.

Erfahren Sie mehr auf http://www.cacradicalgrace.org/

Text des Tages - 1.Petrus 2,1 - 10

Das neue Gottesvolk

1 So legt nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alle üble Nachrede
2 und seid begierig nach der vernünftigen lauteren Milch wie die neugeborenen Kindlein, damit ihr durch sie zunehmt zu eurem Heil,
3 da ihr ja geschmeckt habt, dass der Herr freundlich ist.
4 Zu ihm kommt als zu dem lebendigen Stein, der von den Menschen verworfen ist, aber bei Gott auserwählt und kostbar.
5 Und auch ihr als lebendige Steine erbaut euch zum geistlichen Hause und zur heiligen Priesterschaft, zu opfern geistliche Opfer, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus.
6 Darum steht in der Schrift (Jesaja 28,16): »Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zuschanden werden.«
7 Für euch nun, die ihr glaubt, ist er kostbar; für die Ungläubigen aber ist »der Stein, den die Bauleute verworfen haben und der zum Eckstein geworden ist,
8 ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses« (Psalm 118,22; Jesaja 8,14); sie stoßen sich an ihm, weil sie nicht an das Wort glauben, wozu sie auch bestimmt sind.
9 Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht;
10 die ihr einst »nicht ein Volk« wart, nun aber »Gottes Volk« seid, und einst nicht in Gnaden wart, nun aber in Gnaden seid (Hosea 2,25).

Richard Rohr: Was lehrte Jesus wirklich? (englisch)

  Richard Rohr / Emerging Church: What Did Jesus Really Teach?

Text des Tages - 1.Thessalonicher 5,1 - 11

Leben im Licht des kommenden Tages

1 Von den Zeiten und Stunden aber, liebe Brüder, ist es nicht nötig, euch zu schreiben;
2 denn ihr selbst wisst genau, dass der Tag des Herrn kommen wird wie ein Dieb in der Nacht.
3 Wenn sie sagen werden: Es ist Friede, es hat keine Gefahr -, dann wird sie das Verderben schnell überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau und sie werden nicht entfliehen.
4 Ihr aber, liebe Brüder, seid nicht in der Finsternis, dass der Tag wie ein Dieb über euch komme.
5 Denn ihr alle seid Kinder des Lichtes und Kinder des Tages. Wir sind nicht von der Nacht noch von der Finsternis.
6 So lasst uns nun nicht schlafen wie die andern, sondern lasst uns wachen und nüchtern sein.
7 Denn die schlafen, die schlafen des Nachts, und die betrunken sind, die sind des Nachts betrunken.
8 Wir aber, die wir Kinder des Tages sind, wollen nüchtern sein, angetan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf das Heil.
9 Denn Gott hat uns nicht bestimmt zum Zorn, sondern dazu, das Heil zu erlangen durch unsern Herrn Jesus Christus,
10 der für uns gestorben ist, damit, ob wir wachen oder schlafen, wir zugleich mit ihm leben.
11 Darum ermahnt euch untereinander und einer erbaue den andern, wie ihr auch tut.

Die Neuoffenbarung erläutert und ergänzt das Evangelium

Hat Jesus der Öffentlichkeit bestimmte Lehren vorenthalten, die er den Aposteln und diese nur Eingeweihten weitergaben?

   Die Neuoffenbarung beschränkt sich nicht auf die Ankündigung der in Bälde über die Menschheit hereinbrechenden Katastrophen, sondern sie ist in erster Linie eine Heilsbotschaft.
   Jesus konnte zu seinen Lebzeiten dem damaligen Volke nur verhältnismäßig wenig von den Geheimnissen der Schöpfung usw. sagen. Seine Apostel erhielten dagegen tiefe Einsichten, die sie allerdings oft nur schwer zu verstehen vermochten. Deshalb wurde ihnen auch manches verhüllt gesagt. Außerdem waren sie von Jesus der Arkandisziplin unterworfen worden, d. h. gewisse Kenntnisse durften sie nur ihren Nachfolgern unter dem Siegel der Verschwiegenheit weitergeben. In den ersten Jahrhunderten war das in den führenden Kreisen der Kirche noch bekannt. Dies wird aus dem Schrifttum der damaligen Zeit klar erkennbar. Der große Bibelgelehrte Origenes (250 n. Chr.) schreibt, daß es eine Geheimlehre, die höhere 'Disciplina arcani' gibt. Nur den Priestern und Lehrern sei das Tiefste anvertraut. {Hom. V. 1 in num. p. 39 f 22-39}
   Aus der Neuoffenbarung ist zu entnehmen, daß Jesus seinen Jüngern mehrfach Anweisungen zur Geheimhaltung bestimmter Lehren gegeben hat. Es heißt dort: "Das Außerordentliche braucht ihr nicht allen Menschen zu verkünden, sondern nur denen, die euch im Amte folgen werden." {jl.ev08.077,17}
   "Ich sage euch allen, daß ihr vorderhand die Völker nicht alles das lehren sollt, was Ich euch nun gesagt habe." {jl.ev05.117,07} "Es fragten Mich Johannes und Matthäus, ob sie das alles aufzeichnen sollen. Ich sagte ihnen dazu: 'Das könnt ihr tun für euch, aber fürs Volk braucht ihr das nicht aufzuzeichnen, denn das ist noch um 2000 Jahre zu jung, um das zu fassen'."{jl.ev02.218,14}

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