Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3



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Tim Conways Zeugnis





Menschen die uns am Glauben hindern - Thomas Watson



Thomas Watson (ca. 1620-1686) war ein Mann von großer Gelehrsamkeit. Er wurde wahrscheinlich in Yorkshire geboren, obwohl der Ort und das Datum seiner Geburt nicht genau bekannt sind. Seine Ausbildung erhielt er am Emmanuel College in Cambridge, welches in jenen Tagen „Schule der Heiligen“ genannt wurde. Er genoss den Ruf, ein überaus arbeitsamer Student gewesen zu sein. Das College wurde damals von vielen bekannten Puritanern wie Thomas Watson besucht, die dann 1662 auf Grund der Uniformitätsakte von ihrem Amt enthoben wurden. Für fast sechszehn Jahre übte er das Amt eines treuen Pastors und Rektors in der St. Stephens`s Church in Walbrook aus.
1672 erhielt er für mehrere Jahre eine Predigterlaubnis für die große Versammlungshalle im Crosby Haus. Als ihn seine Gesundheit im Stich ließ, setzte er sich in Essex zur Ruhe, wo er während eines persönlichen Gebetes 1686 starb.
Zu den bekanntesten Büchern des Puritaners Thomas Watson zählt seine Trilogie mit Erklärungen zum Westminster Katechismus, den zehn Geboten und dem Vaterunser. Alle Schriften und Predigten von Thomas Watson beinhalten viel gesunde Lehre, praktische Weisheit und herzerforschende Anwendungen. Seine tiefgründige Frömmigkeit, packenden Bemerkungen, praktischen Beispiele und die Schönheit seines Ausdrucks machen ihn zu einem der unwiderstehlichsten Puritaner.

Psalm 71 - Bitte um Gottes Hilfe

HERR, ich traue auf dich, lass mich nimmermehr zuschanden werden. Errette mich durch deine Gerechtigkeit und hilf mir heraus, neige deine Ohren zu mir und hilf mir! Sei mir ein starker Hort, zu dem ich immer fliehen kann, / der du zugesagt hast, mir zu helfen; denn du bist mein Fels und meine Burg. Mein Gott, hilf mir aus der Hand des Gottlosen, aus der Hand des Ungerechten und Tyrannen.
Denn du bist meine Zuversicht, HERR, mein Gott, meine Hoffnung von meiner Jugend an.

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Vieles, was wir heute in den Kirchen und Gemeinden beobachten können, hat seinen Ursprung nicht nur im Neuen Testament. 

In vielerlei Hinsicht gründen sich Kirchen und Gemeinden auf dem Alten Testament, Kirchenkultur und Heidentum. 

Es ist daher notwendig, dass wir als Gottes Kinder  innehalten und es wagen, die Kirchen und Gemeinden von heute genauer mal zu betrachten und sie mit der 'Vorlage' vergleichen, wie sie uns die Bibel übermittelt.  



Wenn wir als Jünger Jesu damit Erfolg haben wollen, alle Nationen zu Jüngern zu machen, müssen wir zurückfinden zu der 'Vorlage', wie wir sie in der Bibel vorfinden.
Die Reformation soll beginnen!

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Jedem Christen, der es wirklich ernst meint mit Jesus empfehle ich dringend diese Seite bzw. diesen YouTube-Kanal. Autentisches Leben in Jesus mit allen Aspekten die wir in der Apostelgeschichte  oder Markus 16.15 - 18 lesen können sind weit aus schneller in unserem Leben möglich als wir bisher gedacht haben. Oft auf Grund von einschränkenden Traditionen, deren hemmenden Einfluss es abzulegen gilt.

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Die (gesamte) Apostelgeschichte

Christi Himmelfahrt
1 Den ersten Bericht habe ich gegeben, lieber Theophilus, von all dem, was Jesus von Anfang an tat und lehrte
2 bis zu dem Tag, an dem er aufgenommen wurde, nachdem er den Aposteln, die er erwählt hatte, durch den Heiligen Geist Weisung gegeben hatte.
3 Ihnen zeigte er sich nach seinem Leiden durch viele Beweise als der Lebendige und ließ sich sehen unter ihnen vierzig Tage lang und redete mit ihnen vom Reich Gottes.
4 Und als er mit ihnen zusammen war, befahl er ihnen, Jerusalem nicht zu verlassen, sondern zu warten auf die Verheißung des Vaters, die ihr, so sprach er, von mir gehört habt;
5 denn Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt mit dem Heiligen Geist getauft werden nicht lange nach diesen Tagen.
6 Die nun zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: Herr, wirst du in dieser Zeit wieder aufrichten das Reich für Israel?
7 Er sprach aber zu ihnen: Es gebührt euch nicht, Zeit oder Stunde zu wissen, die der Vater in seiner Macht bestimmt hat;
8 aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.
9 Und als er das gesagt hatte, wurde er zusehends aufgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg.
10 Und als sie ihm nachsahen, wie er gen Himmel fuhr, siehe, da standen bei ihnen zwei Männer in weißen Gewändern.
11 Die sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und seht zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg gen Himmel aufgenommen wurde, wird so wiederkommen, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehen.
12 Da kehrten sie nach Jerusalem zurück von dem Berg, der heißt Ölberg und liegt nahe bei Jerusalem, einen Sabbatweg entfernt.
13 Und als sie hineinkamen, stiegen sie hinauf in das Obergemach des Hauses, wo sie sich aufzuhalten pflegten: Petrus, Johannes, Jakobus und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon der Zelot und Judas, der Sohn des Jakobus.
14 Diese alle waren stets beieinander einmütig im Gebet samt den Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern.

„Unser Gehirn könnte Todesnähe-Erfahrungen nicht erzeugen!"

Zum Silvesterabende


Empfangen durch Gottfried Mayerhofer am 31.12.1874 

Meine lieben Kinder! Ihr steht wieder vor der Türe eines neu sich öffnenden Jahres, und heute als am letzten Tag des scheidenden wäre es am rechten Platze, doch etwas Rechnung mit sich zu halten über das Erlebte und noch zu Erlebende und zu Erhoffende.
Wenige Menschen betrachten diesen Tag von diesem Gesichtspunkte aus, sie gehen so blindlings fort, als wie sie an die Scheide dieses Jahres gekommen sind. Für sie ist die Zeit nichts, hat keinen Wert, ja sie scheint ihnen so wenig beachtenswert, dass sie alles Mögliche tun, um selbe recht zu vergeuden, damit sie ja nur recht geschwind vergeht.

Sorgt euch nicht, ihr armen, verirrten Kinder, die Zeit läuft schnell, und für die Meisten wird ihre Lebensuhr früher ablaufen, als sie es vermuten oder ahnen.
Aber so ist es in eurer Welt, und besonders jetzt, wo nur der Genuss der Gegenwart die Hauptsache ist, und wo man weder vor- noch rückwärts zu schauen gewohnt ist, sondern gerne von einem Taumel in den andern, von einem Vergnügen ins andere gehen möchte.

Nicht so sollte es bei denen sein, welchen Ich so viel Licht angezündet habe, damit sie im dunklen Weltleben mit dieser Leuchte doch den rechten Weg finden sollten, um, wenn nicht die ganze Menschheit vor dem gänzlichen Verfalle zu retten, doch Einige noch auf Erden zu haben, die Meiner gedenken, sich Meiner Werke freuen, Mich lieben und Mir zulieb selbst Mühen und Drangsale gerne ertragen!

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