Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3



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Text des Tages: Ausgießung des Heiligen Geistes

Joel 3.1 - 5

Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen.
Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen.
Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf.
Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt.
Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Denn auf dem Berge Zion und zu Jerusalem wird Errettung sein, wie der HERR verheißen hat, und bei den Entronnenen, die der HERR berufen wird.

Die Wunder im ersten Vers der Bibel - 1. Mose 1.1

Genesis 1.1 - Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.



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oder (englisch): Bible & Mathematics - Christian Assemblies International

Text des Tages: Der gute Hirte - Psalm 23

"Ein Psalm Davids." Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Text des Tages: Die allerhöchste Liebe Gottes

Haushaltung Gottes 2.251.1 - 20

Henochs Ergriffenheit ob der freiwilligen Armut des Vaters. Des Herrn Eröffnung über die Größe seiner Vaterliebe zu Seinen Kindern. Winke über die Menschwerdung und den Opfertod des Herrn

[HG 2.251.1] Als der Henoch und alle die andern solches vom Vater in der Gestalt des Armen vernommen hatten, da fielen sie alle zu Ihm hin, beteten Ihn an und lobten Seine unendliche Güte und solche unendliche Liebe.
[HG 2.251.2] Und der Henoch sprach, voll der höchsten Entzückung: „O Du heiliger Vater! Viele Jahre beschäftigte sich mein armseliges Herz mit Dir und fand in sich selbst, daß Du die ewige, allerreinste und unendliche Liebe bist.
[HG 2.251.3] Ich lernte aus meinem Gefühle schon frühzeitig, nur mit aller Liebe an Dir, o heiliger Vater, zu hangen, und lernte aus eben dem Gefühle Dich als einen alleinig wahren, unendlich guten Vater kennen, und es vermochte da keine Gegenlehre mich auf andere Begriffe und Vorstellungen von Dir zu bringen, – kurz, ich erkannte in Dir zuerst für mein Herz vollkommen den endlos guten Vater!

Text des Tages: Das jeseitige Leben derer die Gott lieben

Aus der Haushaltung Gottes  3.120. 10 - 21

Ich aber will dir zuerst zeigen das herrliche Los derer, die Ich zu Mir genommen habe, auf daß du aus deinem tiefsten Lebensgrunde erkennen sollst, wie Ich es mit Meinen Kindern meine für ewig!
Dann aber will Ich dir zeigen, daß auch Ich die unbändigen Kinder, die da Meine allerliebevollste väterliche Bestimmung mit ihnen also sehr verkennen und in den Staub des nichtigen Truges herabziehen wollen, zu züchtigen vermag ihres Heiles willen und die allerstützigsten auch im Geiste ewig fort züchtigen kann, so sie nimmer anerkennen wollen, daß Ich ihr allerliebevollster Vater und Gott in aller unantastbaren Heiligkeit bin. Da aber siehe aufwärts, und sage Mir: Was erschaust du?“
Hier sah der Lamech aufwärts und ersah all die Verstorbenen. Und der Henoch ließ sich herab und sprach zum Lamech: „Unsinniger, fühle mich an und überzeuge dich, daß ich nun lebe für ewig ohne einen je mehr vorkommenden Wechsel des Seins!“
Und der Lamech befühlte den Henoch und fand keine Veränderung an ihm – außer die der himmlisch-geistigen Vollendung in aller Fülle des vollkommensten Lebens. Und also überzeugte er sich auch bei allen anderen. Und der Adam sprach noch überdies zu ihm: „Lamech, die größte Wohltat des Vaters an uns ist die Abnahme des schweren, prüfenden Leibes vom freien Geiste! Dessen sollst du dich freuen!
Mag deinem noch irdischen Auge des Leibes Tod auch düster erscheinen, so erscheint er aber dennoch dem, der da abberufen wird in der Liebe zum Vater, als eine allerhöchste Wohllust! Siehe, in der Liebewollust deiner Eltern wardst du gezeugt; aber in der höchsten Liebewohllust wirst du als Geist aus dem schweren Fleische gehoben und lebst dann ein allervollkommenstes ewiges, mächtiges, kräftiges, wirksamstes Leben, dessen Süße mit nichts Irdischem zu vergleichen ist! Was du immer auf Erden angefangen hast, das wirst du erst im Geiste auf der geistigen ewigen Erde vollenden. 
Darum sollst du nicht träge sein auf Erden; denn nicht ein von dir berührtes Sandkörnchen geht verloren!
Das sage ich, Adam, dein Erzeuger, dir; fasse es! Amen.“

Text des Tages: Die Gerechtigkeit aus dem Glauben

 Galater 3.1 - 14

O ihr unverständigen Galater! Wer hat euch bezaubert, denen doch Jesus Christus vor die Augen gemalt war als der Gekreuzigte? mDas allein will ich von euch erfahren: Habt ihr den Geist empfangen durch des Gesetzes Werke oder durch die Predigt vom Glauben? Seid ihr so unverständig? Im Geist habt ihr angefangen, wollt ihr's denn nun im Fleisch vollenden? Habt ihr denn so vieles vergeblich erfahren? Wenn es denn vergeblich war!
Der euch nun den Geist darreicht und tut solche Taten unter euch, tut er's durch des Gesetzes Werke oder durch die Predigt vom Glauben?
So war es mit Abraham: »Er hat Gott geglaubt und es ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet worden« (1.Mose 15,6).
Erkennt also: die aus dem Glauben sind, das sind Abrahams Kinder. Die Schrift aber hat es vorausgesehen, dass Gott die Heiden durch den Glauben gerecht macht. Darum verkündigte sie dem Abraham (1.Mose 12,3): »In dir sollen alle Heiden gesegnet werden.«
So werden nun die, die aus dem Glauben sind, gesegnet mit dem gläubigen Abraham.
Denn die aus den Werken des Gesetzes leben, die sind unter dem Fluch. Denn es steht geschrieben (5.Mose 27,26): »Verflucht sei jeder, der nicht bleibt bei alledem, was geschrieben steht in dem Buch des Gesetzes, dass er's tue!«
Dass aber durchs Gesetz niemand gerecht wird vor Gott, ist offenbar; denn »der Gerechte wird aus Glauben leben« (Habakuk 2,4).
Das Gesetz aber ist nicht »aus Glauben«, sondern: »der Mensch, der es tut, wird dadurch leben« (3.Mose 18,5).
Christus aber hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er zum Fluch wurde für uns; denn es steht geschrieben (5.Mose 21,23): »Verflucht ist jeder, der am Holz hängt«,
damit der Segen Abrahams unter die Heiden komme in Christus Jesus und wir den verheißenen Geist empfingen durch den Glauben.

Die Arche Nohas wurde gefunden - die Beweise

Würde man heute auf die Straße gehen um eine beliebige Anzahl von Menschen zu fragen: "Wußten Sie schon, dass die Arche Noha gefunden wurde?", kaum jemand würde dies mit Bestimmtheit sagen können. Im Verhältnis dazu, dass es sich bei diesem archäologischen Fund um einen der herausragendsden überhaupt handelt, ist der Informationsfluss darüber auffallend stark gebremst, wenn nicht komplett unterdrückt. 
Sogar  im Internet, dem alternativen Medium, kursieren allerlei Videos und Dokus über dieses Thema, die diese grandiose Doku und die darin enthaltenen Fakten und Beweise offenbar absichtlich ignorieren oder nicht kennen. Spekulationen oder Falschinformationen sind meist der einzige Inhalt dieser fragwürdigen Produktionen. Bei diesem Dokumentarfilm haben wir es aber mit handfesten Fakten und Beweisen zu tun, die jeden, der davon noch keine Kenntnis hatte und sich über die Tragweite dieses Fundes im klaren ist, den Atem rauben.

>> Die nervigen UFO-bezogenen Startsequenzen sind nur kurz und verkraft-, sowie ignorierbar <<


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