Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3



Aus dem Leben von Torben Søndergaard

Ich wollte endlich Früchte sehen!


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Das Ziel von Offenbarungen und Propheten

Empfangen durch Vassula Rydén


Der Ruf und das Werkzeug

Vassula Rydén
Vassula Rydén ist Griechin, in Ägypten geboren und gehört der griechisch-orthodoxen Kirche an. Die beruflichen Verpflichtungen ihres Ehemannes bedeuteten, dass sie die meiste Zeit über in Drittweltländern lebte. Sie hätte sich nie vorstellen können, dass Gott Selbst sich ihr im Jahre 1985, während dem sie mit ihrer Familie in Bangladesch lebte, offenbaren würde. Das war der Beginn einer mystischen Kommunikation, welche bis zum heutigen Tag andauert. Gott diktiert, inspiriert und offenbart ihr Seine Worte der Weisheit um sie Seinem Volk weiterzugeben, damit sie Seinen Willen kennen lernen.
Die Gnade, Gottes Wort auf eine solche Weise zu empfangen nennt man Prophetie. Gott hat Vassula berufen, obwohl sie nie katechetische Instruktionen oder eine theologische Ausbildung erhalten hatte – Er hat ihr alles beigebracht; wie Er einmal zu ihr sagte: „Ich habe dich als ein unbeschriebenes Blatt erwählt, um es ausschließlich mit Meinen Werken, welche Ich „Wahres Leben in Gott“ nennen werde, zu füllen.“ (10. Juni 1987) Die Botschaften „Wahres Leben in Gott“ sind ein dringlicher Aufruf, Frieden mit Gott zu schliessen und unser Leben durch Reue zu verbessern. Sie sind ein Aufruf zur Versöhnung, Liebe und zur Einheit.

Ein Imam wird Christ

Haroon aus Pakistan, Gesichter der Verfolgung




Von der Heiligkeit der Ehe

Empfangen durch Jakob Lorber  |  Himmelsgaben Band 2  |  10. Juni 1847
 
[47.06.10] Sagt Er zu ihnen: Moses hat euch eurer Herzenshärtigkeit wegen gestattet,
eure Weiber zu entlassen; von Anfang aber ist es nicht so gewesen. Ich sage euch aber: Wer seine Frau entläßt, es sei denn wegen Unzucht, und eine andere heiratet, bricht die Ehe. – Sagen zu Ihm die Jünger: Wenn das Recht zwischen Mann und Frau so ist, dann ist es nicht gut heiraten. – Er aber sagte zu ihnen: Nicht alle fassen dieses Wort, sondern die, welchen es gegeben ist. Denn es gibt Verschnittene, die so geboren sind von Mutterleib her, und gibt Verschnittene, die von den Menschen verschnitten wurden, und gibt Verschnittene, die sich selbst verschnitten haben um des Reichs der Himmel willen. Wer es zu fassen vermag, fasse es.
(Matth.19,8-12)
 
[47.06.10,01] In dieser Stelle des Evangeliums wird hauptsächlich der Ehebruch angezogen und was alles als ein Ehebruch angesehen werden kann, wenn die Gesetze der Ehe vorher entschieden und hinreichend bekanntgegeben sind; denn ohne eine solche Entscheidung und Bekanntmachung der Ehegesetze hört natürlich auch der Ehebruch auf, als eine bare Sünde zu gelten.

Maria Valtorta: DER GOTTMENSCH

Leben und Leiden unseres Herrn Jesus Christus empfangen durch Maria Valtorta

Maria Valtorta im Jahr 1943
Maria Valtorta im Jahr 1943
Maria Valtorta (1887-1961) war eine italienische Mystikerin. Ohnehin von schwacher Gesundheit, wurde sie als Folge einer Gewaltattacke auf offener Straße von 1934 an bettlägerig und blieb bis zu ihrem Tod pflegebedürftig. Anstatt mit ihrem Schicksal zu hadern, vertiefte sie ihren katholischen Glauben und opferte ihr Leiden Christus auf.
In den Jahren 1943 bis 1953 wurden Maria Valtorta Visionen und Diktate von Jesus, Maria und anderen Heiligen zuteil. Sie folgte dem Auftrag, das Vernommene und Gesehene niederzuschreiben. Ihr sprachlich-literarisches Talent kam nun endlich zum Einsatz, nachdem es in ihrer Jugend durch diverse Umstände eher an seiner Entfaltung gehindert worden war.

Das etwa 15.000 Seiten umfassende Werk, darunter die ausführliche Beschreibung der Visionen des Evangeliums (“Der Gottmensch”), wurde bereits 1948 durch Papst Pius XII approbiert. Es stellt einen Meilenstein der spirituellen Lektüre dar, dient dem besseren Verständnis der Heiligen Schrift und des Katechismus und hilft, den Glauben zu festigen und zu vertiefen. Schon der Apostel Paulus schrieb: “es gibt kein anderes Evangelium” (Gal 1,7), dies lässt sich bei Gegenüberstellungen des Werkes mit dem Neuen Testament belegen.
Auszüge und Zitate aus dem Werk der Valtorta werden mit ausdrücklicher Genehmigung des Centro Editoriale Valtortiano auf Weg Wahrheit Leben von Zeit zu Zeit veröffentlicht.
Deutsche Ausgaben der Schriften von Maria Valtorta erschienen im Parvis-Verlag, Hauteville, Schweiz.
hier das Werk als freies PDF-Buch (6390 Seiten)

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