Empfangen durch Vassula Rydén
Der Ruf und das Werkzeug
Vassula Rydén |
Vassula Rydén ist Griechin, in Ägypten geboren und gehört der
griechisch-orthodoxen Kirche an. Die beruflichen Verpflichtungen ihres
Ehemannes bedeuteten, dass sie die meiste Zeit über in Drittweltländern
lebte. Sie hätte sich nie vorstellen können, dass Gott Selbst sich ihr
im Jahre 1985, während dem sie mit ihrer Familie in Bangladesch lebte,
offenbaren würde. Das war der Beginn einer mystischen Kommunikation,
welche bis zum heutigen Tag andauert. Gott diktiert, inspiriert und
offenbart ihr Seine Worte der Weisheit um sie Seinem Volk weiterzugeben, damit sie Seinen Willen kennen lernen.
Die Gnade, Gottes Wort auf eine solche Weise zu empfangen nennt man
Prophetie. Gott hat Vassula berufen, obwohl sie nie katechetische
Instruktionen oder eine theologische Ausbildung erhalten hatte – Er hat
ihr alles beigebracht; wie Er einmal zu ihr sagte: „Ich habe
dich als ein unbeschriebenes Blatt erwählt, um es ausschließlich mit
Meinen Werken, welche Ich „Wahres Leben in Gott“ nennen werde, zu
füllen.“ (10. Juni 1987)
Die Botschaften „Wahres Leben in Gott“ sind ein dringlicher Aufruf,
Frieden mit Gott zu schliessen und unser Leben durch Reue zu verbessern.
Sie sind ein Aufruf zur Versöhnung, Liebe und zur Einheit.
“
Sei wie ein lautes Buch, ein von dem Allerhöchsten geschriebenes Buch,”
sagte Gott zu Beginn zu Vassula. Er sagte ihr im Jahre 1986 voraus,
dass, durch Seine Hilfe, Seine Botschaft in der ganzen Welt bekannt
wird, und so geschah es. Seit 1988 wurde Vassula eingeladen in über 79
Ländern Reden zu halten und hat über 1000 Vorträge gehalten. Für ihr apostolisches Wirken erhält sie keinerlei Honorare, Gagen, und sie erzielt keinerlei Gewinn daraus. Bisher wurden die Botschaften durch freiwillige Helfer in über 42 Sprachen übersetzt.
Mehrere angesehene Theologen und Priester haben die Botschaften mit
großer Begeisterung studiert und erachten sie nicht nur als „in
Übereinstimmung mit der Heiligen Schrift und der Tradition der Kirche“,
sondern sie haben auch bezeugt, dass sie ihnen eine bessere Erkenntnis
der Heiligen Schrift und vom Wesen Gottes geben. Sie haben deren
Echtheit und ihren göttlichen Ursprung bekräftigt, indem sie Bücher geschrieben und den einzigartigen ‚Fall‘ Vassula genau untersucht haben.
Prophezeiung
Während all dieser Jahre versuchte Unser Herr, und er versucht es immer
noch, in uns allen ein wahres Verständnis zu erwecken indem Er uns
wiederholt ermahnt; und uns erinnert, was in der Vergangenheit durch die
Heilige Schrift, durch die Heiligen Propheten und Seine eigenen Gebote
gesagt wurde: Gott will uns nicht erlauben, ewig Seinen Heiligen Namen
zu beleidigen und deshalb, hat Er uns wiederholt gewarnt, dass die Welt,
welche ohne Ihn lebt, sich durch ihren Glaubensabfall selbst zerstört
und Seine Heilige Gerechtigkeit herausfordert auf sie niederzufallen.
Prophezeiungen wie über die Zerstörung der Zwillingstürme, über den Tsunami von 2004, über den Fall des Kommunismus in Russland
und andere Prophezeiungen wurden Vassula vorausgesagt und sie sind in
Erfüllung gegangen. Wenn die Welt nicht bereut und die Kirche weiterhin
Seinem Aufruf zu Versöhnung und Einheit, einer Einheit in der Vielfalt,
gegenüber taub sein will, wird eine große Züchtigung (wie) durch Feuer
auf die Welt gesandt werden.
“
Wer Ohren hat, zu hören, der höre! Jene die nicht hören wollen, lass sie nicht hören”,, dies sagte Gott zu Vassula, um es dieser Generation und allen Kirchen mitzuteilen.
Nahrung für die Armen
In der Heiligen Schrift steht, dass Glaube ohne gute Werke tot ist.
Nachdem sie Unsere Liebe Frau in einer Vision erlebt hatte, wurde
Vassula von Unserer Heiligen Muttergottes gebeten, hinaus zu den
Bedürftigen zu gehen und auch den Armen Nahrung zu geben, denn alleine
geistige Nahrung weiterzugeben war nicht ausreichend. Seither wurden
viele ‘Beth Miriam’-Häuser
(Häuser Mariens) ins leben gerufen, um den Armen Nahrung zu geben.
Diese Häuser haben Fortschritte gemacht und beherbergen unterdessen auch
Schulen für die armen Kinder. Es gibt nun viele davon, weltweit.