Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3



Alles IHM opfern!

Empfangen durch Jakob Lorber  |  Haushaltung Gottes 2.25.68+69

,Gott allein lieben‘ heißt demnach nichts anderes, als in Gott Selbst ein neues, ewig unsterbliches, unvergängliches Leben beginnen, und zwar dadurch, daß wir alle unsere Kräfte als lauter Gaben des heiligsten Vaters auf den Altar in unserer eigenen von Gott errichteten Speisehütte des Geistes legen, dann hernach das heilige Flämmchen mit dem frischen Holze unserer Demut unterstützen, auf daß da ein Vollbrand wird, der alsonach alle unsere geopferten Kräfte ergreift, sie verzehrt und uns weltlichermaßen vernichtet.
Aber eben aus dieser Vernichtung geht erst dann ein neues Leben hervor, ja ein Leben in Gott, unser aller liebevollstem heiligem Vater!

Irrtümer der Erdgeschichte



Mysteriöse Funde stellen die Wissenschaft vor viele Rätsel. Erfrischend allgemeinverständlich werden revolutionäre Erkenntnisse und Beweise gegen Darwins Evolutionstheorie und die geologische Zeitstaffel ins Feld geführt, denn Dinosaurier starben erst bei einer Erdkatastrophe (Sintflut) vor wenigen tausend Jahren, wie auch unversteinerte Dinoknochen Beweisen. Auch unzählige in Mitteleuropa bis hin im Nordpolarkreis gefundene Flußpferde beweisen, daß es kein Großes Eiszeitalter gegeben hat.

Menschliche Erfahrungen sind die Voraussetzungen für die Gotteserfahrung

Aus: "365 Tage im Licht der Liebe" - Geistlich leben nach Johannes vom Kreuz
von Pfr. Dr. Peter Dyckhoff, Media Maria Verlag, Illertissen 2013


Hast du niemanden in deinem Leben, der dir zur Seite steht und dich begleitet, wirst du auch dann allein sein, wenn du fällst oder dich gar ein seelischer Druck zu Boden zwingt. Hast du niemals die mit einem wunderbaren Gefühl verbundene Erfahrung von Licht, Liebe und Freiheit gemacht, dich auf jemanden zu verlassen, besteht die Gefahr, dass du ausschließlich um dich selbst und deinen Eigenwillen kreist. Du bist eher geneigt, festzuhalten anstatt loszulassen und abzugeben. Da du dich und deine Seele niemandem anvertraut hast – nur dir allein -, wirst du ihr keine liebenden und aufrichtenden Kräfte zutrauen, wenn du einsam und deprimiert bist und vielleicht einmal hilflos am Boden liegst. Bedenke, dass die Grundlage eines jeden religiösen Weges das Offensein zu anderen Menschen beinhaltet. Menschliche Erfahrungen in jeglicher Hinsicht sind die Voraussetzungen für die Gotteserfahrung.

Philothea: Stoßgebete und fromme Gedanken

Aus der Philothea von Franz von Sales  /  zweiter Teil / 13. Kapitel 

Man zieht sich zu Gott zurück, wenn man sich zu ihm erhebt; und man erhebt sich zu ihm, um sich in ihn zurückzuziehen. So sind die Erhebungen zu Gott und das Zurückziehen in die geistige Einsamkeit eng miteinander verbunden; beide entspringen frommen Erwägungen.
Erhebe dich also oft zu Gott durch kurze, feurige Herzensgebete. Bewundere seine Schönheit, bitte ihn um Hilfe, wirf dich im Geiste am Fuß des Kreuzes nieder, bete seine Güte an, befrage ihn oft über dein Seelenheil, schenke ihm deine Seele von neuem, richte deine Augen auf seine Liebe. Reiche ihm die Hand, wie ein Kind dem Vater, daß er dich führe; lege ihn auf dein Herz, wie einen Blumenstrauß; richte ihn in deiner Seele auf wie eine Standarte und halte dein Herz in Bewegung, so gut du nur kannst, damit du ihm die Liebe zu Gott einflößen und eine lebhafte, zärtliche Liebe zum göttlichen Bräutigam in ihm zu wecken vermagst.
In solcher Weise übe die Stoßgebete, die der große hl. Augustinus so eindringlich der frommen Frau Proba empfahl. Wenn unser Geist ständig vertraulich und innig mit Gott verkehrt, dann wird er ganz vom Duft göttlicher Vollkommenheit durchdrungen werden.

DNC: Man muß sich geringen Arbeiten widmen, wenn es an der Kraft zu hohen Werken fehlt

Die Nachfolge Christi  |  drittes Buch  |  Kapitel 51

1. Dein erbsündliches Wesen zieht dich leicht von der Betrachtung himmlischer Dinge ab.
2. Wenn du dich gehemmt fühlst, gib dich schlichter Arbeit hin und warte: 
Die Neigung kommt wieder.

DRINGENDE WARNUNG! Hochverrat gegen die USA - Die Invasion steht unmittelbar bevor !



Hochverrat gegen das amerikanische Volk durch ein Komplott von Demokraten sowie von Republikanern! Rick Joyner hatte in der Nacht des18.09.2014 einen zu tiefst beunruhigenden Traum. Über ISIS Pläne in Amerika und wie das Kriegsrecht die USA retten könnte. In dieser Folge erfahren sie: 

Hildegard von Bingen: Kyrie Eleison



Philothea: Die geistliche Einkehr

Aus der Philothea von Franz von Sales  /  zweiter Teil / 12. Kapitel

Hier will ich dich recht besorgt wissen, meinen Ratschlägen zu folgen; denn in diesem Kapitel findest du eines der sichersten Mittel zum geistlichen Fortschritt.

Sooft es dir tagsüber möglich ist, rufe deinen Geist in die Gegenwart Gottes zurück auf eine der vier Arten, die ich dir angegeben habe. Denke an das, was Gott tut und womit du dich beschäftigst. Du wirst sein Auge auf dir ruhen sehen, das mit unbeschreiblicher Liebe ständig auf dich gerichtet ist. Warum, mein Gott, wirst du sagen, blicke ich nicht ständig auf Dich, wie Du immer auf mich schaust? Warum denkst Du so oft an mich, Herr, und ich denke so selten an Dich? Wo bist du, meine Seele? Deine wahre Heimat ist Gott; wo aber sind wir tatsächlich? 

DNC: Wie der verlassene Mensch sich in Gottes Hände befehlen muß

Die Nachfolge Christi  |  drittes Buch  |  Kapitel 50
 
1. Ich fühle mich verlassen und arm; denn du, O Gott, hast dich von mir zurückgezogen.
2. Ich weiß, daß die Verlassenheit heilsam für mich ist; sie liegt in deinen ewigen Plänen.
3. Ich danke für die Prüfung.
4. Ich vertraue mich mit ganzer Zuversicht deiner Führung an.

Dambar aus Nepal - Gesichter der Verfolgung

Vom Hindu-Priester zum Missionar


Dambar, Nepal: Vom Hindu-Priester zum Missionar. Treu verrichtet Dambar in seinem Dorf Rituale für die Götter, doch seine Sinnsuche bleibt unerfüllt. Aber dann wird er durch ein Wunder Christ und sein Umfeld greift ihn an: Sie dulden nicht, dass er von Jesus erzählt. Mit allen Mitteln wollen sie ihn zum Schweigen bringen.

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