Von Eva Hermann
Immer mehr Menschen spüren jetzt, dass eine unheilvolle
Entwicklung in Gang gekommen ist, die mit herkömmlichen Mitteln nicht
mehr zu stoppen sein wird. Wer soll noch vermitteln? Wem kann man noch
trauen, angesichts zahlreicher Medienmanipulationen und vorauseilender
Kriegsrhetorik? Wer ist überhaupt der Feind? Und wer noch Freund?
Täglich erhalte ich mehr und mehr Post. Viele Menschen lasen meinen Aufruf an dieser Stelle: Vernetzt Euch – Sagt jetzt Nein zum Krieg!
Immer häufiger melden sich jetzt überraschenderweise Armeeangehörige,
die direkt oder indirekt mit den Gefechten zu tun haben. Viele sind in
großer Sorge, dass der Dritte Weltkrieg tatsächlich unmittelbar
bevorstehen könnte.
Ich möchte an dieser Stelle die
Zeilen eines hochrangigen Militärangehörigen wiedergeben, den ich
natürlich um Erlaubnis bat. Er willigte unter der Bedingung ein, dass
sein Name nicht genannt werden möge. Seine Worte haben mich
außerordentlich berührt. Denn sie geben vor allem jenen Millionen
Menschen eine Antwort auf ihre derzeit drängendste Frage: Was kann ich
tun, um zum Weltfrieden beizutragen?
Berührt haben mich
die Worte auch deswegen, weil die Lösungsvorschläge des Mannes fast
deckungsgleich mit zahlreichen anderen Briefen sind, die hier derzeit
eingehen. Sie kommen von Familien, Frauen und Männern, vor allem aber
auch von erfolgreichen Unternehmern und Unternehmenslenkern. Alle diese
Menschen sehen nur noch eine einige Chance, um den brennenden
Hexenkessel, den wir Erde nennen, zu beruhigen und genesen zu lassen:
Durch die Kraft der Gebete!
Hier der Text des Militärs, den ich Euch allen nicht vorenthalten möchte: