Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3



Text des Tages: Der Mich aber liebt, hat kein Gebot mehr als dieses

Neuoffenbarung durch Jakob Lorber •  „Haushaltung Gottes” Band 1, Kap 1

Die Mich suchen, denen sage: Ich bin der wahre Überall und Nirgends.

Überall bin Ich, wo man Mich liebt und Meine Gebote hält, -
nirgends aber, wo man Mich nur anbetet und verehrt.

Ist denn die Liebe nicht mehr denn das Gebet
und die Haltung der Gebote nicht mehr denn die Verehrung?!

Wahrlich, wahrlich sage Ich dir: Wer Mich liebt, der betet Mich im Geiste an,
und wer Meine Gebote hält, der ist's, der Mich in der Wahrheit verehrt!

Meine Gebote aber kann niemand halten als nur derjenige, der Mich liebt;
der Mich aber liebt, hat kein Gebot mehr als dieses.”



Prophetische Botschaften von Veronika Lueken über die Endzeit

Schon in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts erhielt Veronika Lueken die prophetische Botschaft: “Syrien hat den Schlüssel zur Lösung des Weltfriedens oder zum Weltkrieg.” 


Veronika Lueken (1970er Jahre)

Von 1972 bis in die 90er Jahre erhielt in Bayside, USA, Veronika Lüken, Mutter von fünf Kindern zahlreiche Botschaften von Jesus und Maria.
Friedensgeschrei zur Vertuschung von Weltkriegsabsichten. Erinnere dich, Mein Kind, wenn die Welt schreit ‘Friede! Friede!’, weißt du, daß das Ende nicht mehr fern ist.
Schon arbeiten die Mächte an der Vollziehung dieses großen Weltkriegs … oft wird die Wahrheit verhehlt.

Text des Tages: Die wilde Jagd

Empfangen durch Jakob Lorber • Himmelsgaben Band 1 - 1. Februar 1841

[41.02.01,01] Ein Nachtrag über das Besessensein! – Doch so Ich dir hier für die Menschheit Schauerliches im Vollmaße verkünden werde, so denke, daß Ich es bin, dem alle Dinge möglich sind!
[41.02.01,02] Wenn irgend bei einem Menschen, der sonst fromm und tugendhaft ist, sich böse, fremde Wesen entweder durch Gebärden, und zwar sogleich wohl erkennbar, oder auch bei besonderen Fällen, in fremdartigen Stimmen durch allerlei, mit Hohn und Spott lästernden Reden zu erkennen geben, da sie den armen Besessenen martern, schlagen und hinund herwerfen, so hat diese Erscheinung einen dreifachen Grund.

Am Ostertag

empfangen durch Gottfried Mayerhofer am 16. April 1870. 

Morgen feiert ihr Mein Auferstehungsfest, so will Ich euch denn zu diesem Feste einige Worte schenken, nachdem ihr Mein letztes Abschiedsfest von Meinen Jüngern (Gründonnerstag Abendmahl) mit solcher Liebe und Ergebenheit gefeiert habt! Ja, Meine lieben Kinder, der morgige Tag war eigentlich der wichtigste Tag und der Schlußstein Meines Zweckes, warum Ich Mich entschlossen habe, auf eure kleine Erde zu kommen, um dort den größten Akt der Demütigung zu vollziehen, als ewiges Beispiel für euch Menschen und für alle Meine Geister, die im endlosen Raume zerstreut leben, und überall Mein Lob und Meine Liebe preisend, dasselbe den andern geschaffenen Wesen verkünden; es war der wichtigste Tag deswegen weil Ich damit Meine Göttlichkeit besiegelte, während im Glauben Meine Apostel schon schwankend geworden waren. Hätte Ich Mein Wort nicht gehalten, das Ich sagte: „Eine Weile werdet ihr Mich nicht sehen, und dann eine kleine Weile, werdet ihr Mich wieder sehen“, wäre Ich nicht auferstanden, und hätte damit wie zuvor das Leben jetzt den Tod überwunden, so würde Mein ganzes, mit eigener Aufopferung begonnenes, und mit größter Erniedrigung vollendetes Werk umsonst gewesen sein! Nur dadurch, dass Meine Jünger Mich wieder erstehen sahen, und darin auch den Herrn über Tod und Leben erkannten, wurden sie Alle gestärkt im Glauben, und gaben dann leicht und freiwillig auch ihr Leben für Meine Lehre hin, die Ich mit Meinem Blute erkaufte, und mit Meiner Auferstehung besiegelte. 

Hanns Dieter Hüsch: Das Phänomen



Endzeit-Prophetie aus dem großen Evangelium Johannes

Diese kürzeste Kurzfassung der Endzeitbeschreibung durch Jakob Lorber ist Gottgegeben. – und soll so belassen werden.
Es beinhaltet alles was kommt – was uns erwartet – in Kurzform.
Es sind alles Aussagen Jesu, die ER in Seinem Erdengang an Seine Jünger und Anwesende machte. – alles ganze Zitate aus sieben Büchern vom Johannes-Evangelium durch J. Lorber, und in genauer Reihenfolge, so wie es geschrieben wurde – einzig wurde an einer Stelle „(der Herr)“, da es „nur“ in Klammern gesetzt war, zugunsten des Textflusses gestrichen, sowie die Kapitelangaben. – und dies ergibt Folgendes:

„Ausgeschnitten“, in genauer Reihenfolge, aus dem Großen Johannes Evangelium 4, 5, 6, 7, 8, 9 u. 10 durch Jakob Lorber 

Hanns Dieter Hüsch: Religiöse Mitteilung

Gott ist aus der Kirche ausgetreten 



Text des Tages: Ertrage die Unzulänglichkeiten der anderen

Tomas von Kempen "Die Nachfolge Christi" Kapitel 16

1. Ertrage, ohne zu streiten, und bitte um Kraft.
2. Beurteile dich und die Welt nicht nach zweierlei Maß. 

3. Das Ertragen ist gottgewollte Ordnung. 

1. Was der Mensch an sich oder anderen nicht bessern kann, muß er geduldig tragen, bis Gott es anders fügt. Denke: Es ist so vielleicht besser für deine Bewährung in der Geduld, ohne die unsere guten Werke ja kein Gewicht haben. Du mußt jedoch bei solchen Schwierigkeiten zu Gott flehen, daß er dir gnädig zu Hilfe komme und dir die Kraft gebe, sie ruhig hinzunehmen. Sollte sich jemand nach ein oder zweimaliger Ermahnung nicht fügen, streite nicht mit ihm, sondern stelle alles Gott anheim, daß sein Wille geschehe und daß alle seine Diener ihm Ehre erweisen. Es ist ihm ja ein leichtes, das Böse zum Guten zu wenden.

2. Lerne Geduld zu haben mit anderer Menschen Fehlern und Schwächen, welcher Art sie auch sein mögen. Auch du hast vieles an dir, was andere ertragen müssen. Wenn es dir nicht gelingt, ein Charakter zu werden, wie er dir vorschwebt, wie kannst du den anderen nach deinem Wunschbild formen? Andere haben wir gern vollkommen, die eigenen Fehler aber bessern wir nicht. Andere sollen streng zurechtgewiesen werden, wir selber aber wollen uns nichts sagen lassen. Die weitgehenden Freiheiten, die anderen gegeben werden erregen unser Mißfallen, die eigenen Wünsche aber wollen wir erfüllt sehen. Andere sollen durch Verordnungen eingeengt werden, und selbst dulden wir keine weitere Einschränkung. So ist es also offenbar: Wir messen den Nächsten nur selten mit dem Maße, m it dem wir uns messen.

3. Wenn alle voll kommen wären, was hätten wir dann von den anderen um Gottes willen zu leiden? Nun aber hat Gott die Ordnung getroffen, daß wir lernen, "der eine die Last des andern zu tragen" (Gal 6,2) . Denn keiner ist ohne Fehler, keiner ohne Last, keiner sich selbst genug, keiner hinreichend weise. Vielmehr müssen wir uns Bild formen? Andere haben wir gern ssern wir nicht. Andere sollen streng wollen uns nichts sagen lassen. Die gegenseitig ertragen und trösten, ebenso uns stützen, belehren und ermahnen. Wie weit es aber jeder in der Tugendge bracht hat, zeigt sich am deutlichsten bei Gelegenheit einer Anfechtung. Denn solche Anlässe machen den Menschen nicht erst schwach, sondern sie zeigen nur, wie es um ihn steht.

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