Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3
Hanns Dieter Hüsch: Das Phänomen
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Endzeit-Prophetie aus dem großen Evangelium Johannes
Diese kürzeste Kurzfassung der Endzeitbeschreibung durch Jakob Lorber ist
Gottgegeben. – und soll so belassen werden.
Es beinhaltet alles was kommt – was uns erwartet – in Kurzform.
Es sind alles Aussagen Jesu, die ER in Seinem Erdengang an Seine Jünger und Anwesende machte. – alles ganze Zitate aus sieben Büchern vom Johannes-Evangelium durch J. Lorber, und in genauer Reihenfolge, so wie es geschrieben wurde – einzig wurde an einer Stelle „(der Herr)“, da es „nur“ in Klammern gesetzt war, zugunsten des Textflusses gestrichen, sowie die Kapitelangaben. – und dies ergibt Folgendes:
„Ausgeschnitten“, in genauer Reihenfolge, aus dem Großen Johannes Evangelium 4, 5, 6, 7, 8, 9 u. 10 durch Jakob Lorber
Es beinhaltet alles was kommt – was uns erwartet – in Kurzform.
Es sind alles Aussagen Jesu, die ER in Seinem Erdengang an Seine Jünger und Anwesende machte. – alles ganze Zitate aus sieben Büchern vom Johannes-Evangelium durch J. Lorber, und in genauer Reihenfolge, so wie es geschrieben wurde – einzig wurde an einer Stelle „(der Herr)“, da es „nur“ in Klammern gesetzt war, zugunsten des Textflusses gestrichen, sowie die Kapitelangaben. – und dies ergibt Folgendes:
„Ausgeschnitten“, in genauer Reihenfolge, aus dem Großen Johannes Evangelium 4, 5, 6, 7, 8, 9 u. 10 durch Jakob Lorber
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Text des Tages: Ertrage die Unzulänglichkeiten der anderen
Tomas von Kempen "Die Nachfolge Christi" Kapitel 16
1. Ertrage, ohne zu streiten, und bitte um Kraft.
2. Beurteile dich und die Welt nicht nach zweierlei Maß.
3. Das Ertragen ist gottgewollte Ordnung.
1. Was der Mensch an sich oder anderen nicht bessern kann, muß er geduldig tragen, bis Gott es anders fügt. Denke: Es ist so vielleicht besser für deine Bewährung in der Geduld, ohne die unsere guten Werke ja kein Gewicht haben. Du mußt jedoch bei solchen Schwierigkeiten zu Gott flehen, daß er dir gnädig zu Hilfe komme und dir die Kraft gebe, sie ruhig hinzunehmen. Sollte sich jemand nach ein oder zweimaliger Ermahnung nicht fügen, streite nicht mit ihm, sondern stelle alles Gott anheim, daß sein Wille geschehe und daß alle seine Diener ihm Ehre erweisen. Es ist ihm ja ein leichtes, das Böse zum Guten zu wenden.
2. Lerne Geduld zu haben mit anderer Menschen Fehlern und Schwächen, welcher Art sie auch sein mögen. Auch du hast vieles an dir, was andere ertragen müssen. Wenn es dir nicht gelingt, ein Charakter zu werden, wie er dir vorschwebt, wie kannst du den anderen nach deinem Wunschbild formen? Andere haben wir gern vollkommen, die eigenen Fehler aber bessern wir nicht. Andere sollen streng zurechtgewiesen werden, wir selber aber wollen uns nichts sagen lassen. Die weitgehenden Freiheiten, die anderen gegeben werden erregen unser Mißfallen, die eigenen Wünsche aber wollen wir erfüllt sehen. Andere sollen durch Verordnungen eingeengt werden, und selbst dulden wir keine weitere Einschränkung. So ist es also offenbar: Wir messen den Nächsten nur selten mit dem Maße, m it dem wir uns messen.
1. Ertrage, ohne zu streiten, und bitte um Kraft.
2. Beurteile dich und die Welt nicht nach zweierlei Maß.
3. Das Ertragen ist gottgewollte Ordnung.
1. Was der Mensch an sich oder anderen nicht bessern kann, muß er geduldig tragen, bis Gott es anders fügt. Denke: Es ist so vielleicht besser für deine Bewährung in der Geduld, ohne die unsere guten Werke ja kein Gewicht haben. Du mußt jedoch bei solchen Schwierigkeiten zu Gott flehen, daß er dir gnädig zu Hilfe komme und dir die Kraft gebe, sie ruhig hinzunehmen. Sollte sich jemand nach ein oder zweimaliger Ermahnung nicht fügen, streite nicht mit ihm, sondern stelle alles Gott anheim, daß sein Wille geschehe und daß alle seine Diener ihm Ehre erweisen. Es ist ihm ja ein leichtes, das Böse zum Guten zu wenden.
2. Lerne Geduld zu haben mit anderer Menschen Fehlern und Schwächen, welcher Art sie auch sein mögen. Auch du hast vieles an dir, was andere ertragen müssen. Wenn es dir nicht gelingt, ein Charakter zu werden, wie er dir vorschwebt, wie kannst du den anderen nach deinem Wunschbild formen? Andere haben wir gern vollkommen, die eigenen Fehler aber bessern wir nicht. Andere sollen streng zurechtgewiesen werden, wir selber aber wollen uns nichts sagen lassen. Die weitgehenden Freiheiten, die anderen gegeben werden erregen unser Mißfallen, die eigenen Wünsche aber wollen wir erfüllt sehen. Andere sollen durch Verordnungen eingeengt werden, und selbst dulden wir keine weitere Einschränkung. So ist es also offenbar: Wir messen den Nächsten nur selten mit dem Maße, m it dem wir uns messen.
3. Wenn alle voll kommen wären, was hätten wir dann von den anderen um Gottes
willen zu leiden? Nun aber hat Gott die Ordnung getroffen, daß wir lernen, "der eine
die Last des andern zu tragen" (Gal 6,2) . Denn keiner ist ohne Fehler, keiner ohne
Last, keiner sich selbst genug, keiner hinreichend weise. Vielmehr müssen wir uns Bild formen? Andere haben wir gern
ssern wir nicht. Andere sollen streng wollen uns nichts sagen lassen. Die gegenseitig ertragen und trösten, ebenso uns stützen, belehren und ermahnen. Wie
weit es aber jeder in der Tugendge bracht hat, zeigt sich am deutlichsten bei
Gelegenheit einer Anfechtung. Denn solche Anlässe machen den Menschen nicht erst
schwach, sondern sie zeigen nur, wie es um ihn steht.
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Carl Welkisch, ein wichtiger Mystiker des 20. Jahrhunderts
Im Mystiker Carl Welkisch (1888 – 1984) ist Gott uns einen großen Schritt nähergekommen, wie er
es in seiner Biographie offenlegt.
Edmund Mangelsdorf wird uns nun schon zum fünften Mal von seinen Erfahrungen mit diesem Mystiker berichten, dem er in persönlicher Freundschaft verbunden war, und er will uns Aspekte und Einsichten darstellen und nahebringen, die aus dieser Mystik resultieren.
Vortrag im Interreligiösen Dialog, Donnerstag 19. April 2012, 20 Uhr im Kleinen Saal der Evangelischen Zwölf-Apostel-Gemeinde in Berlin-Schöneberg
Dies ist der 5. Vortrag, den ich über Carl Welkisch in diesem Rahmen des Interreligiösen Dialogs halte. In den vorhergehenden Vorträgen habe ich Carl Welkisch zunächst als Menschen und Mysti- ker vorgestellt, dann über Seine Jenseitserfahrungen berichtet, weiter seine Einsichten die Auferste- hung Jesu und allgemein die Leibesvergeistigung betreffend dargestellt und schließlich über das Böse aus seiner Sicht als Mystiker gesprochen. Auf einer Fahrt im Rahmen des Westpreußischen Bildungswerks besichtigten wir das Schulhaus, in dem Carl Welkisch geboren wurde, und darin das Klassenzimmer, den Ort seines ersten Berufungserlebnisses.
Heute nun möchte ich nicht nur einen großen Überblick über seine Aufgabe und sein Wirken geben, sondern ihn zugleich auch aus meinem Erleben bei der Begegnung mit ihm schildern und ihn somit auch als Menschen meinen Zuhörern nahe und näher bringen.
Dabei mögen Einsichten vermittelt werden, die aus Carl Welkischs Mystik resultieren, und die für uns Heutige im Spannungsfeld zwischen Geist und Welt wichtig und richtungweisend sein können. Ich muss mich beschränken und will sie in sechs Thesen grob skizzieren. Sie können Grundlage einer anschließenden Diskussion sein.
Edmund Mangelsdorf wird uns nun schon zum fünften Mal von seinen Erfahrungen mit diesem Mystiker berichten, dem er in persönlicher Freundschaft verbunden war, und er will uns Aspekte und Einsichten darstellen und nahebringen, die aus dieser Mystik resultieren.
Vortrag im Interreligiösen Dialog, Donnerstag 19. April 2012, 20 Uhr im Kleinen Saal der Evangelischen Zwölf-Apostel-Gemeinde in Berlin-Schöneberg
Dies ist der 5. Vortrag, den ich über Carl Welkisch in diesem Rahmen des Interreligiösen Dialogs halte. In den vorhergehenden Vorträgen habe ich Carl Welkisch zunächst als Menschen und Mysti- ker vorgestellt, dann über Seine Jenseitserfahrungen berichtet, weiter seine Einsichten die Auferste- hung Jesu und allgemein die Leibesvergeistigung betreffend dargestellt und schließlich über das Böse aus seiner Sicht als Mystiker gesprochen. Auf einer Fahrt im Rahmen des Westpreußischen Bildungswerks besichtigten wir das Schulhaus, in dem Carl Welkisch geboren wurde, und darin das Klassenzimmer, den Ort seines ersten Berufungserlebnisses.
Heute nun möchte ich nicht nur einen großen Überblick über seine Aufgabe und sein Wirken geben, sondern ihn zugleich auch aus meinem Erleben bei der Begegnung mit ihm schildern und ihn somit auch als Menschen meinen Zuhörern nahe und näher bringen.
Dabei mögen Einsichten vermittelt werden, die aus Carl Welkischs Mystik resultieren, und die für uns Heutige im Spannungsfeld zwischen Geist und Welt wichtig und richtungweisend sein können. Ich muss mich beschränken und will sie in sechs Thesen grob skizzieren. Sie können Grundlage einer anschließenden Diskussion sein.
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Vorträge von Prof. Dr. theol. Sabine Bobert
Mystik - Den Sand aus dem Getriebe schütteln. Wie Meditieren unseren Geist klärt
Bei der Night of the Profs der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel am 15.11.2013
Hier zum Vortrag
Die heilende Kraft des Gebets
Auf dem Pfingstsymposion 2013 im Benediktinerkloster Münsterschwarzach
Hier Vortrag 1 downloaden (42,4 MB)
Hier Vortrag 2 downloaden (45,6 MB)
In sich selbst ruhen und Gottes Gegenwart im Alltag spüren
Am 22.02.2013 in Stuttgart
Hier als mp3 downloaden (55,4 MB)
Ausgegossen in Himmel und Hölle. Ethik und kontemplatives Mitgefühl
Am 24.03.2012 im Benediktushof Holzkirchen
Hier als mp3 downloaden (40,6 MB)
(Ursprünglich aus der Mediathek des Benediktushofes)
Heilende christliche Übungen
Am 03.11.2010 im Forum Spirituelle Medizin im Rahmen der Medizinischen Woche in Baden-Baden gehalten.
Hier den Vortrag anhören
Christliche Mystik hat eine zweitausend Jahre alte Tradition. Sie zielt auf einen ungetrübten Blick auf die Wirklichkeit, der im Alltag durch vieles überlagert ist. Durch Meditationstechniken und andere Konzentrationsübungen kann ein Mensch autonom im Denken, Fühlen und Wollen werden und sich von biographischen und kulturellen Manipulationen befreien. Prof.Dr.theol. Sabine Bobert forscht an der Universität Kiel zum Thema Christliche Mystagogik. Diese Thematik behandelt sie ausführlich in Seminaren, Vorlesungen, Vorträgen und ihrem Buch "Jesusgebet und neue Mystik"
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Praktische Einführung in das Herzensgebet
1. Zur Einordnung
Das Herzensgebet ist eine von verschiedenen Arten der Einübung des Glaubens, eine von mehreren verschiedenen Traditionen des Gebets oder der Meditation.
Das Herzensgebet unterscheidet sich von der nicht-gegenständlichen (bildlosen) und wortlosen Meditation, die die Menschen anweist, sich leer zu machen, damit Gott in mir wohnen kann. Leer von oberflächlichen Beschäftigungen, leer von Gedanken, leer sogar von Erwartungen an Gott oder von Gottesvorstellungen.
Das Herzensgebet unterscheidet sich auch von der gegenständlichen (bildhaften) Meditation, die einen Text, ein Bild, ein Symbol oder das eigene Leben zum Inhalt hat. Zu dieser Art von Meditation gehört z.B. auch die ignatianische Schriftmeditation.
Das Herzensgebet hat zum Ziel, von einem Wort oder einem Gebetssatz (z.B. nur: „Jesus!“ oder: „Herr Jesus Christus, Sohn Gottes, erbarme dich meiner!“ oder einem Vers aus den Psalmen) ganz erfüllt zu werden. Es ist nicht-gegenständliche, worthafte Meditation. Auf dem einen und immer demselben Wort oder Satz kann monate-, ja jahrelang gebetet werden.
Das Herzensgebet ist eine von verschiedenen Arten der Einübung des Glaubens, eine von mehreren verschiedenen Traditionen des Gebets oder der Meditation.
Das Herzensgebet unterscheidet sich von der nicht-gegenständlichen (bildlosen) und wortlosen Meditation, die die Menschen anweist, sich leer zu machen, damit Gott in mir wohnen kann. Leer von oberflächlichen Beschäftigungen, leer von Gedanken, leer sogar von Erwartungen an Gott oder von Gottesvorstellungen.
Das Herzensgebet unterscheidet sich auch von der gegenständlichen (bildhaften) Meditation, die einen Text, ein Bild, ein Symbol oder das eigene Leben zum Inhalt hat. Zu dieser Art von Meditation gehört z.B. auch die ignatianische Schriftmeditation.
Das Herzensgebet hat zum Ziel, von einem Wort oder einem Gebetssatz (z.B. nur: „Jesus!“ oder: „Herr Jesus Christus, Sohn Gottes, erbarme dich meiner!“ oder einem Vers aus den Psalmen) ganz erfüllt zu werden. Es ist nicht-gegenständliche, worthafte Meditation. Auf dem einen und immer demselben Wort oder Satz kann monate-, ja jahrelang gebetet werden.
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Der Berg Sinai: Beweise für übernatürliches Wirken Gottes
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Diese Seite emphiehlt sich für jeden, der einen tieferen Einblick in Prophetie und Visionen bekommen möchte. Nicht zu letzt die Sammlung von jüngeren und älteren Prophetien in Bezug auf den 3. Weltkrieg und Endzeit macht diese Seite äußerst lesenswert.
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