Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3
Der Exodus - Mythos der Wahrheit (DOKU)
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Text des Tages: Frieden mit Gott
Römer 5.1 - 5
Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus;
durch ihn haben wir auch den Zugang im Glauben zu dieser Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit, die Gott geben wird.
Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt,
Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung,
Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.
Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus;
durch ihn haben wir auch den Zugang im Glauben zu dieser Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit, die Gott geben wird.
Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt,
Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung,
Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.
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Israel und die Endzeit - 40 erfüllte Prophezeiungen - Dr. Roger Liebi
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Vortrag von Prof. Gerald Hüther: Glücksgefühle
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Genetic Mutation and Neo-Darwinian Evolution
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Ein Neujahrswort: Der Herr als „prüfende Braut“
Empfangen durch Jakob Lorber, Himmelsgaben, HIM 2.430101.0-10 – 1. Januar 1843
[HIM 2.430101.1] „Suchet, so sollt ihr finden, bittet, so wird man
euch geben, und klopfet an, so wird euch aufgetan!“ – Oder: „Betet ohne
Unterlaß“ – d.h. habet eure Herzen beständig bei Mir, und das
vollkommen, nicht aber stets zur Hälfte auch bei der Welt, so werdet ihr
gar bald und leicht finden, was ihr suchet, ebenso leicht und bald
empfangen, um was ihr bittet, und die Pforten des Lebens werden euch
ohne weiteren Verzug aufgetan werden.
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Text des Tages: Lasst uns wachsen!
Epheser 4.15+16
Lasst uns aber wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus, von
dem aus der ganze Leib zusammengefügt ist und ein Glied am andern hängt
durch alle Gelenke, wodurch jedes Glied das andere unterstützt nach dem
Maß seiner Kraft und macht, dass der Leib wächst und sich selbst
aufbaut in der Liebe.
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Text des Tages: Der Geist Gottes
2. Timotheus 1.7
Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.
Nichts bleibt verborgen...
Emanuel Swedenborg - Auszug aus "Himmel und Hölle"
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Benediktinerpater Ellerhorst
- 1. Christus weicht vor der andrängenden menschlichen Bosheit zurück und überläßt die Menschen sich selbst und dem Fürsten der Finsternis.
- 2. Allgemeine Verderbnis und große Hungersnot. Man wird selbst Baumrinde mahlen, um daraus Mehl zu gewinnen; auch das Gras auf den Wiesen wird als Nahrung verwendet werden.
- 3. Politische Revolten, in deren Verlauf viele eingesperrt und hingerichtet werden. Flucht auf die Berge und Massenandrang bei den Pfandleihern.
- 4. Das Unheil wird ganz plötzlich aus Rußland kommen. Zuerst wird es Deutschland treffen, dann Frankreich, Italien und England. Überall Tumulte und Zerstörung.
- 5. Der Seher sieht eine breite, lange Straße. Zu beiden Seiten stehen Soldaten; am Straßenrand Männer, Frauen, alte Leute und Kinder, und eine Guillotine mit zwei Scharfrichtern; das Blut der Geköpften fließt in Strömen.
- 6. Die Rheingebiete werden durch Flugzeuge und eindringende Heere zerstört.
- 7. Paris wird in Brand gesteckt und vernichtet; Marseille wird in einen Abgrund, der sich um die Stadt herum gebildet hat, versinken und wird von einer Sturmflut zugedeckt werden.
- 8. Massenmord in Rom, Haufen von Leichen. Der Papst flieht mit zwei Kardinälen in einem alten Wagen bis Genua (an anderer Stelle heißt es: bis Grenoble), dann in die Schweiz. Dann kommt er nach Köln, wo er im Dom einen neuen Kaiser weiht, dem Haupt und Hände gesalbt werden. Er empfängt mit einem langen Schwert den Ritterschlag, dann die alte Reichskrone, den weißen Umhang mit der goldenen Lilie, das Zepter und den Reichsapfel. Er tauscht das Zepter gegen ein Kreuz aus und schwört der Kirche Treue und verspricht ihr seinen Schutz.
- 9. Drei Tage und drei Nächte lang Dunkelheit. Sie beginnt mit einem fürchterlichen Donner oder Erdbeben. Es wird kein Feuer brennen. Man wird weder essen noch schlafen können, nur beten. Nur geweihte Kerzen werden brennen. Blitze werden in die Häuser eindringen. Erdbeben und Meeresbeben. Die einen werden Jesus und Maria anrufen, die anderen werden fluchen. Schwefeldämpfe und Gestank erfüllen die Luft.
- 10. Ein Kreuz erscheint am Himmel wie am Anfang des Gesichts. Das bedeutet das Ende der Dunkelheit. Die Erde liegt verlassen da wie ein riesiger Friedhof. Verschreckt kommen Menschen aus den Häusern. Die Toten werden zusammengelesen und in Massengräbern beigesetzt. Auf den Straßen ist es still, und in Fabriken arbeitet keine Maschine, weil niemand da ist.
- 11. Die Überlebenden sind heilige Menschen. Die Erde verwandelt sich in ein Paradies. Der Seher hört lautes Beten — in deutscher Sprache.
- 12. Die Güter werden unter die Überlebenden verteilt. Man begibt sich in die am stärksten entvölkerten Gebiete. Die Leute kommen von den Bergen herunter, um in den Ebenen zu leben, wo die Arbeit nicht so schwer ist. Die Engel stehen den Menschen mit Rat und Tat bei.
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