Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3



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Nahtoderfahrung: Und der Teufel sagte: "Jetzt hab ich dich, du Dumkopf!" - Video (englisch)

THIS MAN DIED, ENTERED INTO A DIMENSION OF HELL HEARD A DEVIL SAY, "GOTCHA, YOU FOOL!"



Himmelsgaben: Von weltlicher Amtsmacht

Empfangen durch Jakob Lorber am 18. April 1840

[HIM 1.400418.1] Hier seien ein paar Worte gerichtet an den Andr. H., der da ein weltliches Amt auszuüben hat, das ein Recht ist zum zeitlichen Wohle der Weltgroßen, durch Unterdrückung der Kleinen und Schwachen, die da sind ohne Macht und Kraft der Welt und müssen die Großen ernähren für nichts als für die Aufrechterhaltung eines Rechtes, das alle Lasten legt auf ihren schwachen Nacken.
[HIM 1.400418.2] Außer Meine Liebe in euch und der daraus hervorgehenden Weisheit, welche beide zusammen sind die ewige Ordnung, aus der heraus alles, was da ist, gemacht wurde, vom Größten bis zum Kleinsten, jegliches in endloser Zahl, gibt es nirgends ein Recht, als bloß in dieser Meiner Liebe, die alles gerne gibt, was sie hat, die sich nichts aneignet, um etwas zu besitzen, sondern nur um desto mehr geben zu können; die nichts zerstört, sondern nur alles erhalten will, damit nichts zugrunde gehen möchte, die allezeit bereit ist, für andere alles zu tragen, damit es jedem wohlergehe in der großen Erleichterung seiner Bürde; und die noch dazu geduldig, sanftmütig und voll Demut und Ergebenheit ist gegen jede Anforderung der ihr allein zukommenden Weisheit, ja selbst zum Wohle anderer imstande der Kraft ist, alle erdenklichen Unbilden zu erdulden in ungetrübter Gelassenheit. Denke, ob es außer ihr noch etwas gibt, was „Recht“ heißen könnte oder dürfte?

Text des Tages: Das Leben im Licht

Epheser 5.8 - 20

Denn ihr wart früher Finsternis; nun aber seid ihr Licht in dem Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts;
die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.
Prüft, was dem Herrn wohlgefällig ist, und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; deckt sie vielmehr auf.
Denn was von ihnen heimlich getan wird, davon auch nur zu reden ist schändlich.
Das alles aber wird offenbar, wenn's vom Licht aufgedeckt wird; denn alles, was offenbar wird, das ist Licht. Darum heißt es: Wach auf, der du schläfst, und steh auf von den Toten, so wird dich Christus erleuchten.
So seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht als Unweise, sondern als Weise, und kauft die Zeit aus, denn die Tage sind böse.
Darum werdet nicht unverständig, sondern versteht, was der Wille des Herrn ist.
Und sauft euch nicht voll Wein, woraus ein unordentliches Wesen folgt, sondern lasst euch vom Geist erfüllen.
Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen und sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus.

Schrifttexterklärungen: „Jesus nun, der Seine Mutter sah und den Jünger dastehen, den Er liebhatte, spricht zu Seiner Mutter:...

Empfangen durch Jakob Lorber  •  Schrifttexterklärungen  32. Kapitel –  (bezugnehmend auf Johannes 19,26-27) 16. Februar 1844 abends 

[32,01] „Jesus nun, der Seine Mutter sah und den Jünger dastehen, den Er liebhatte, spricht zu Seiner Mutter: ‚Weib, siehe, dein Sohn!‘ Danach spricht Er zu dem Jünger: ‚Siehe, deine Mutter!‘ Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.“
[32,02] Es ist bei euch auf der Welt ja auch üblich, so jemand seines Leibes Tod vor Augen sieht, daß er mit seinem Nachlasse irgendeine letzte Willensanordnung trifft, die bei euch unter dem Namen ‚Testament‘ vorkommt. Also war es ja auch bei Mir notwendig der Fall, daß Ich mit Meinem Nachlasse eine letzte Willensanordnung treffen mußte. Maria, Meines Leibes Gebärerin, war ein solcher Nachlaß, und sie mußte doch für ihre noch übrigen Lebenstage auf der Erde eine nötigste Versorgung haben.

[32,03] Es dürfte freilich hier und da jemand fragen: „Hatte denn der Joseph gar nichts hinterlassen? Er selbst hatte ja Kinder, eigene und auch fremde, die er auferzogen hatte; konnten diese denn nicht auch sorgen für die Maria?“
[32,04] Darauf kann erwidert werden: Joseph hatte fürs erste nie ein völliges Eigentum besessen und konnte somit auch keines hinterlassen. Seine Kinder, sowohl die eigenen als auch die aufgenommenen, befanden sich fürs zweite selbst in der größten Armut und sind Mir zumeist nachgefolgt; und darunter war eben auch Johannes selbst, der sich viel im Hause des Joseph aufhielt und gleichsam ebenfalls ein Züchtling dieses Hauses war. Denn sein Vater war noch dürftiger als Joseph selbst und gab daher seinen Sohn dahin, daß er erlernen möchte die Kunst Josephs. Er erlernte sie auch und war ein recht geschickter Zimmermann und Schreiner zugleich und wußte auch mit dem Drechseln umzugehen. Zudem hatte er die Maria, so wie Mich, und das ganze Haus Josephs ungemein lieb, und Maria konnte keinen besseren und getreueren Händen anvertraut werden als eben diesem Sohne des Zebedäus.

2016 - Das Jahr in dem Torben Søndergaard The Last Reformation verließ

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Die erste Pionier Trainingsschule auf deutsch - Video (englisch)

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Schrifttexterklärungen: „Danach gingen viele Seiner Jünger zurück und wandelten nicht mehr mit Ihm.“

Empfangen durch Jakob Lorber  •  Schrifttexterklärungen 28. Kapitel –  (bezugnehmend auf Johannes 6,66) 8. Februar 1844 abends
 

[28,01] „Danach gingen viele Seiner Jünger zurück und wandelten nicht mehr mit Ihm.“
[28,02] Dieser Text paßt, wie ihr zu sagen pfleget, auf ein Haar für unsere Sache in jeder Beziehung.
[28,03] Warum gingen denn viele Meiner Jünger von Mir und wollten nicht mehr mit Mir wandeln, da Ich ihnen die Lehre vom Genusse Meines Fleisches und Blutes gab? – Die Ursache dieser Erscheinung lag vorerst in der Trägheit Meiner Jünger, darauf folgend aber auch sogleich in ihrem Hochmute.
[28,04] In der Trägheit lag der Grund darum, weil sie nicht wollten sich so viel Gewalt antun, daß sie Mich wenigstens frageten, wie es hernach Meine Brüder taten, wie solche Lehre zu verstehen sei.
[28,05] Und der Hochmut war darauf also die Folge: Da die Jünger vorerst zu träge waren, sich einer höheren Erkenntnis zu befleißen, aber dennoch Meine Schüler waren, so verdroß es sie nun, daß Ich eine Lehre gab, die über ihren Erkenntnishorizont hinausging. Sie fühlten sich dadurch vor dem andern Volke beschämt, weil sie Mich auch nicht verstanden hatten, wollten Mich aber nun auch zufolge dieses Hochmutspitzels nicht fragen vor dem Volke, um sich dadurch nicht das Zeugnis zu geben, als hätten sie Mich als Meine Schüler nicht verstanden.

Schrifttexterklärungen: „Ich nehme nicht Ehre von Menschen.“

Empfangen durch Jakob Lorber  •  Schrifttexterklärungen 27. Kapitel –  (bezugnehmend auf Johannes 5,41) 5. Februar 1844 abends
 

[27,01] „Ich nehme nicht Ehre von Menschen.“
[27,02] Dieser Text gibt in kurzen Worten kund, welchen Bund Ich mit den Menschen habe, nämlich keinen Bund der Ehre. Denn die Menschen, wie sie sind, sind Mir wirklich keine Ehre. Dazu habe Ich die Menschen auch nicht erschaffen, daß sie Mich ehren sollen.

[27,03] Einen Bund aber habe Ich mit den Menschen, und dieser heißt Liebe und besagt etwas ganz anderes als die Ehrung.
[27,04] Wer sind die, die sich ehren lassen? Das sind die Fürsten und Großen der Welt.
[27,05] Warum lassen sie sich ehren? Weil sie mehr sein möchten als Menschen, obschon ihnen ihr Bewußtsein sagt, daß sie nicht mehr als Menschen sind.

[27,06] Was ist die Ehre, die man jemandem erzeigt? Sie ist nichts anderes als urgründlich die Furcht vor dem Stärkeren und Mächtigeren. Denn der Schwächere fürchtet die Schläge des Mächtigeren und dessen Unbarmherzigkeit; darum kriecht er vor ihm und ehrt ihn und betet ihn förmlich an, damit der Mächtigere, durch solche Schmeichelei bestochen, ihm die Schläge erlassen möchte. Je ehrfurchtsvoller aber der Schwächere gegen den Stärkeren wird, desto ehrsüchtiger und grausamer wird auch der Stärkere.

Greg Laurie - The Lord's Prayer




Weissagung und übernatürliche chiropraktische Korrektur

Words of Knowledge and the Supernatural Chiropractic Adjustment



Schrifttexterklärungen: „Doch jene Meine Feinde, die Mich nicht zum Könige über sich haben wollten, bringet her, und erwürget sie vor Mir!“

Empfangen durch Jakob Lorber  •  Schrifttexterklärungen 26. Kapitel –  (bezugnehmend auf Lukas 19,27) 3. Februar 1844 abends


[26,01] „Doch jene Meine Feinde, die Mich nicht zum Könige über sich haben wollten, bringet her, und erwürget sie vor Mir!“
[26,02] Vorliegender Text ist beinahe wohl zu leicht, als daß man darüber eine lange Erklärung geben sollte, und gehört ebenfalls zu denjenigen, worüber die Jünger nicht fragten: „Wie sollen wir das verstehen?“ Denn diesen Text verstanden sogar die blinden Pharisäer, die da genau wußten, daß Ich unter den zu erwürgenden Bürgern der Stadt sie gemeint habe.
[26,03] Das wäre aber freilich wohl ein enger Sinn; dessenungeachtet aber ist auch der allgemeine durchaus nicht schwer zu erkennen, man braucht nur zu wissen, daß ‚erwürgen‘ soviel wie ‚richten‘ heißt, so hat man dann schon das Ganze.
[26,04] Wer sind denn die ‚Bürger‘ der Stadt, die den König nicht wollten? Blicket hinaus in die Welt, und ihr werdet solche Bürger in allen Straßen, Ecken und Winkeln in einer Unzahl erblicken, die den König nicht wollen! – Die ‚Stadt‘ ist die Welt; ihre ‚Bürger‘ sind die Weltmenschen, die von Mir nichts wissen wollen. 

[26,05] Die zehn mit den Pfunden Beteilten sind die wenigen Auserwählten, die unter diesen Weltbürgern leben; darunter aber selbst noch einer träge ist und will nicht wirtschaften mit dem einen ihm anvertrauten Pfunde.

Schrifttexterklärungen: „Ihr verblendeten Führer, die ihr die Mücken seiget und verschlucket das Kamel!“

Empfangen durch Jakob Lorber  •  Schrifttexterklärungen 23. Kapitel – (bezugnehmend auf Matthäus 23,24) 27. Januar 1844 abends
 

[23,01] „Ihr verblendeten Führer, die ihr die Mücken seiget (aussiebt) und verschlucket das Kamel!“
[23,02] Das ist ebenfalls wieder ein Vers, der für alle Zeiten taugt, und dessen Sinn aber auch sogleich mit den Händen zu greifen ist, wie das auch bei anderen der Fall ist.
[23,03] Wer sind denn diese verblendeten oder blinden Führer? Das sind die sogenannten Kleinfehlerdrescher oder die Buchstabenreiter des Gesetzes. Da reinigen sie und plärren den ganzen Tag drauflos; die großen Fehler aber, von denen das ganze Heil und Leben des Menschen abhängt, kennen sie oft gar nicht, und wenn sie dieselben schon kennen, so drücken sie aus politischen Rücksichten die Augen zu, als wäre daran gar nichts gelegen.

[23,04] Um diese Sache so klar als möglich zu machen, will Ich euch nur Beispiele anführen! Wir wollen da vom Kleinen bis zum Großen aufsteigen, oder vom Sonderheitlichen zum Allgemeinen.
[23,05] Sehen wir in eine Familie, also in ein einzelnes Haus! Der Vater hat Kinder beiderlei Geschlechts; die Knaben werden bei einem etwas vermöglicheren Hause emsig zum Studieren angehalten, und die Mädchen haben ebenfalls verschiedene Meister. Da lernen sie irgendeine fremde Sprache radebrechen, Zeichnen, Musik und daneben auch andere feine weibliche Arbeiten.

[23,06] Die Söhne werden mit allem Eifer zum Studieren angehalten. Eminenter müssen sie sein, sonst gibt es üble Stunden; jede Vernachlässigung wird da mit Schärfe gerügt, und Pönitenzen bleiben nicht aus. Desgleichen werden auch die anderen sogenannten Wohlstandsregeln fest gehandhabt, und wehe dem Knaben, der sich leichtsinnigermaßen dagegen versündigt! Und es penzt da der Vater, der Instruktor und der öffentliche Lehrer tagtäglich.

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