Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3



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Jakob Lorber: Zeichen der Zeit

Jakob Lorber Himmelsgaben: 2.(25.01.1842)

Endzeitkennzeichen: Tanz, Kleidermode, Ehelosigkeit, Industrie, Städteausweitung ohne Sozialbauten, Brotverteuerung und Besteuerung, Wucherbegünstigung, überzogener Eigentumsschutz, Unzucht, Gefühllosigkeit der Jugend, Kirchenstreit





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Die "Geschichte der Zukunft"

 Zusammenfassung der prophezeiten Ereignisse vor, während und kurz nach dem 3. Weltkrieg
aus: Karl Leopold von Lichtenfels, Lexikon der Prophezeiungen (München: Herbig, 2000) 414 S. (verfasst 1999) 
Quelle: j-lorber.de

Inhaltsübersicht:


  • Vorwort
  • Wirtschaftskrise und politische Destabilisierung
  • Krieg im Nahen Osten
  • Revolution und Bürgerkrieg
  • Der Überraschungsangriff
  • Die Wende durch die 'gelbe Wand'
  • Die drei 'finsteren Tage'
  • Stabilisierung durch neue Monarchen
  • religiöse Rückbesinnung
  • Weitere Zukunftsaussichten



Vorwort

Alle angeführten Visionen, Gesichte, Prophezeiungen und Erscheinungen haben einen ähnlichen Inhalt: Sie erzählen von einer Periode der Wirren und Katastrophen, die durch ein außergewöhnliches Ereignis beendet wird, woraufhin eine lange Zeit gerechten Friedens beginnt. 
Dabei sieht jeder Seher das Geschehen aus seiner subjektiven Perspektive, deutet und versteht es vor dem Hintergrund seines historisch und religiös bedingten Weltbildes. Wer ohne Rücksicht darauf die Zeugnisse als wörtlich zu nehmende Protokolle versteht, wird daher zwangsläufig in die Irre gehen.Da es zwischen manchen Quellen sicherlich literarische Abhängigkeiten gibt (z. B. bei den Gesichten des böhmischen Raumes oder denen der westfälischen »Spökenkieker, kann es auch nicht zielführend sein, allen Quellen dasselbe Gewicht zu geben, wie es Stephan Berndt[1] (zwar unter Vorbehalt, dann aber doch) mit seinen statistischen Auswertungen tut. Eine wertlose Information etwa, die von einer Fälschung  herrührt und später noch einmal abgeschrieben wurde, hätte sonst doppelt soviel Gewicht wie eine Information aus einem einzelnen, authentischen Prophezeiungstext.
Die Schwierigkeit besteht nun darin, eine Gewichtung der einzelnen Quellen nach ihrer Glaubwürdigkeit und Güte vorzunehmen, die Perspektiven zu nivellieren, das Unmögliche auszuschließen und die Aussagen zur Deckung zu bringen, bis sich eine einheitliche »Geschichte der Zukunft« herauskristallisiert. Da die Darstellung dieses Prozesses den Rahmen sprengen würde und vergleichsweise uninteressant ist, sei dem Leser im folgenden nur das Endergebnis vorgestellt.
 
Es wurden mögliche literarische Abhängigkeiten berücksichtigt. Dadurch vermindert sich automatisch das Gewicht neuerer Quellen, da seit dem Aufschwung der volkstümlichen Vorhersage im 19. Jahrhundert immer mehr 'Sehern' immer mehr alte Prophezeiungen bekannt waren.
Bei unserem derzeitigen Wissensstand ergibt sich als bestmögliche Zusammenfassung folgendes Szenario:

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