Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3



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Der Koran fordert auf die Bibel zu lesen



Nicht weniger als vier Suren im Koran fordern dazu auf, die Bibel zu lesen. Wenn Allah dies mehrmals sagt, meint er es wohl ernst. Und bei einem weiteren Thema drückt sich der Koran unmissverständlich aus: Die Bibel ist nicht gefälscht. 


Im Koran selbst steht, dass Allah den beiden wichtigsten Personen im Islam vorgibt, die Bibel zu lesen. Zunächst Isa (also Jesus), der laut dem Koran der einzige war, der ohne Sünde war. In Sura 3,48 steht: «Und Er (Allah) wird ihn das Buch lehren und die Weisheit und die Thora und das Evangelium (Injil).» Allah selbst lehrt Isa also die heiligen Kitabs (Schriften).
Und auch Mohammed wird von Allah aufgefordert, die Bibel zu lesen: «Und falls du (damit ist Mohammed gemeint) im Zweifel über das bist, was wir zu dir niedersandten, so frage diejenigen, die vor dir die Schrift gelesen haben...» (Sura Yunus 10,94)
Die Aufforderung ist bereits in Sura 4,136 niedergeschrieben und dokumentiert, dass die Aufforderung allen Muslimen gilt:

Sadhu Sundar Singh (1888-1929)


Sadhu Sundar Singh wurde als Sohn wohlhabender Eltern Mitte 1888 in Rampur (Punjab/Nordindien) geboren. Er war von Geburt Sikh, es überwog jedoch in der religiösen Erziehung seiner Mutter das hinduistische Element das moslemische.
Er ist der Heilige des vorigen Jahrhunderts, von dem oft behauptet wird, daß er am ehesten ein Leben wie Jesus selbst geführt hat. Wohlstand, Ruhm und Familie hatte er aufgegeben - für Jesus. Als Wandermönch (Sadhu) durch Indien ziehend hat er das Evangelium von Jesus verkündigt. Er war beliebt bei Christen und verfolgt in seinem eigenen Land. In vielen Ländern der Erde war er ein gerngesehener Gast. Die genauen Umstände seines Todes im Jahr 1929 sind unbekannt, er hatte sich, trotz schwacher Gesundheit, nochmals in die tibetischen Berge auf den Weg gemacht. Ob er dort Märtyrer geworden, verunglückt oder an einer Krankheit gestorben ist, ist unbekannt.
Sadhu Sundar Singh muss eine sehr beeindruckende Persönlichkeit gewesen sein, denn seine Biographie beginnt Friedrich Heiler folgendermassen: "An der Tür eines englischen Hauses erscheint ein seltsamer Gast: eine hoch aufgerichtete Gestalt in langem, safrangelbem Gewand, das Haupt mit mächtigem Turban verhüllt. Aus dem olivenfarbenen Angesicht, das von einem schwarzen Bart umsäumt ist, treten zwei sanfte, dunkle Augen hervor; sie künden von einem wunderbaren Frieden, von einer unaussprechlichen Güte des Herzens. Der Fremde nennt dem Mädchen, das ihm die Tür geöffnet, seinen Namen: Saddhu Sundar Singh. Sie blickt ihn voller Erstaunen an, eilt hinweg und ruft ihre Herrin: Da ist jemand, der Sie sprechen möchte; seinen Namen kann ich nicht verstehen, aber er sieht aus wie Jesus Christus." Friedrich Heiler, Sadhu Sundar Singh, Ernst-Reinhardt-Verlag, MünchenWie wurde Sadhu Sundar Singh vom Sikh zum Christen?

Hesekiel und Jesaja: Biblische Hinweise auf die geistige Urschöpfung und den Urfall

Hesekiel 28.1 - 19 

Das Gericht über den König von Tyrus

Und des HERRN Wort geschah zu mir:
Du Menschenkind, sage dem Fürsten zu Tyrus: So spricht Gott der HERR: Weil sich dein Herz überhebt und spricht: »Ich bin ein Gott, ich sitze auf einem Göttersitz mitten im Meer«, während du doch ein Mensch und nicht Gott bist; dennoch überhebt sich dein Herz, als wäre es eines Gottes Herz, - siehe, du hältst dich für klüger als Daniel, dass dir nichts verborgen sei, und durch deine Klugheit und deinen Verstand habest du dir Macht erworben und Schätze von Gold und Silber gesammelt und habest in deiner großen Weisheit durch deinen Handel deine Macht gemehrt; nun bist du so stolz geworden, weil du so mächtig bist; - darum spricht Gott der HERR: Weil sich dein Herz überhebt, als wäre es eines Gottes Herz, darum siehe, ich will Fremde über dich schicken, die Gewalttätigsten unter den Völkern; die sollen ihr Schwert zücken gegen deine schöne Weisheit und sollen deinen Glanz entweihen. Sie sollen dich hinunterstoßen in die Grube, dass du den Tod eines Erschlagenen stirbst mitten auf dem Meer. Was gilt's, wirst du dann vor deinen Henkern noch sagen: »Ich bin Gott«, während du doch nicht Gott bist, sondern ein Mensch und in der Hand deiner Henker?
Du sollst den Tod von Unbeschnittenen sterben durch die Hand von Fremden; denn ich habe es geredet, spricht Gott der HERR. 


Gibt es eine Allversöhnung / Rückführung der Schöpfung?

Ketzerei!


Oder: Die Angst der Mächtigen vor der Allversöhnung.


Mit aufmüpfigen Gedanken, die etablierte (Denk-)Systeme in Frage stellen, tut sich die herrschende Klasse schwer, die sich wohlig in den bestehenden Verhältnissen eingerichtet hat - denn das Ketzerische schafft Aufruhr und will verändern. Oftmals ist die Angst auch sehr berechtigt, wie das Beispiel von Dr. Martin Luther zeigt, der am 10. Dezember 1520 in Wittenberg vor dem Elstertor die päpstliche Bannandrohung verbrannte und eine Institution anprangerte, die in seinen Augen historisch überaus belastet und geistlich inkompetent war. Diese Skepsis gegenüber selbsternannten Autoritäten und die Weigerung, es sich nicht verbieten zu lassen, selbst zu denken, zeichnet diese Menschen aus. Diese Querdenker stellen ihr Gewissen über die Anerkennung der Gesellschaft und verändern sie oft gerade dadurch.

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