Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3



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Prophezeiungen über große Endzeitkriege durch Jakob Lorber




Prophezeiungen über den 3. Weltkrieg lt. Bibel und den Neuoffenbarungen des Jakob Lorber:
http://www.j-lorber.de/jl/0/endzeit/w...


Countdown zum 3.Weltkrieg?
http://www.j-lorber.de/jl/0/endzeit/0...


Verschiedene Seher u. Propheten, wie Alois Irlmaier, Franz Kugelbeer, Erna Stieglitz u. Co. zu diesem möglichen Szenario:
http://www.j-lorber.de/proph/3wk/0-3w...


Offenbarung des Johannes (Apokalypse) Auslegung durch Neuoffenbarungen Jesu:
http://www.j-lorber.de/jl/0/apokal/0-...

Artikelsammlung über Alois Irlmaier

Die folgenden Links führen zu Artikeln aus Büchern, Illustrierten Zeitschriften sowei Zeitungen und zeigen in verblüffender Schärfe, wiesehr die Voraussagen Irlmaiers ernstzunehmend sind.
Eine erstaunlich starke Untermauerung seiner visionären Fähigkeiten und deren Glaubwürdigkeit.

Nichts bleibt verborgen...

Emanuel Swedenborg - Auszug aus "Himmel und Hölle"


Benediktinerpater Ellerhorst

Der Benediktinerpater Ellerhorst schrieb nieder, was 1923 ein Bauer aus der Bregenzer Gegend in seinen Visionen gesehen hatte. Wahrscheinlich handelt es sich bei diesem Seher um Franz Kugelbeer (siehe obige Prophezeiung), denn Ort, Zeit und Aussagen stimmen fast genau überein.
  • 1. Christus weicht vor der andrängenden menschlichen Bosheit zurück und überläßt die Menschen sich selbst und dem Fürsten der Finsternis.
  • 2. Allgemeine Verderbnis und große Hungersnot. Man wird selbst Baumrinde mahlen, um daraus Mehl zu gewinnen; auch das Gras auf den Wiesen wird als Nahrung verwendet werden.
  • 3. Politische Revolten, in deren Verlauf viele eingesperrt und hingerichtet werden. Flucht auf die Berge und Massenandrang bei den Pfandleihern.
  • 4. Das Unheil wird ganz plötzlich aus Rußland kommen. Zuerst wird es Deutschland treffen, dann Frankreich, Italien und England. Überall Tumulte und Zerstörung.
  • 5. Der Seher sieht eine breite, lange Straße. Zu beiden Seiten stehen Soldaten; am Straßenrand Männer, Frauen, alte Leute und Kinder, und eine Guillotine mit zwei Scharfrichtern; das Blut der Geköpften fließt in Strömen.
  • 6. Die Rheingebiete werden durch Flugzeuge und eindringende Heere zerstört.
  • 7. Paris wird in Brand gesteckt und vernichtet; Marseille wird in einen Abgrund, der sich um die Stadt herum gebildet hat, versinken und wird von einer Sturmflut zugedeckt werden.
  • 8. Massenmord in Rom, Haufen von Leichen. Der Papst flieht mit zwei Kardinälen in einem alten Wagen bis Genua (an anderer Stelle heißt es: bis Grenoble), dann in die Schweiz. Dann kommt er nach Köln, wo er im Dom einen neuen Kaiser weiht, dem Haupt und Hände gesalbt werden. Er empfängt mit einem langen Schwert den Ritterschlag, dann die alte Reichskrone, den weißen Umhang mit der goldenen Lilie, das Zepter und den Reichsapfel. Er tauscht das Zepter gegen ein Kreuz aus und schwört der Kirche Treue und verspricht ihr seinen Schutz.
  • 9. Drei Tage und drei Nächte lang Dunkelheit. Sie beginnt mit einem fürchterlichen Donner oder Erdbeben. Es wird kein Feuer brennen. Man wird weder essen noch schlafen können, nur beten. Nur geweihte Kerzen werden brennen. Blitze werden in die Häuser eindringen. Erdbeben und Meeresbeben. Die einen werden Jesus und Maria anrufen, die anderen werden fluchen. Schwefeldämpfe und Gestank erfüllen die Luft.
  • 10. Ein Kreuz erscheint am Himmel wie am Anfang des Gesichts. Das bedeutet das Ende der Dunkelheit. Die Erde liegt verlassen da wie ein riesiger Friedhof. Verschreckt kommen Menschen aus den Häusern. Die Toten werden zusammengelesen und in Massengräbern beigesetzt. Auf den Straßen ist es still, und in Fabriken arbeitet keine Maschine, weil niemand da ist.
  • 11. Die Überlebenden sind heilige Menschen. Die Erde verwandelt sich in ein Paradies. Der Seher hört lautes Beten — in deutscher Sprache.
  • 12. Die Güter werden unter die Überlebenden verteilt. Man begibt sich in die am stärksten entvölkerten Gebiete. Die Leute kommen von den Bergen herunter, um in den Ebenen zu leben, wo die Arbeit nicht so schwer ist. Die Engel stehen den Menschen mit Rat und Tat bei.

Klassische Europäische Prophetie am Beispiel Alois Irlmaiers




Der Prophezeiungsforscher, Stephan Berndt, im Gespräch mit Michael Vogt über die aktuelle Prophetie des Alois Irlmaier. Seit Menschheitsgedenken haben Völker und Kulturen überall auf unserem Planeten auf die eine oder andere Art versucht, eine Blick in die Zukunft zu werfen. Die Völker dieser Welt -- egal ob in Europa, Asien, Afrika oder Amerika -- hatten ihre Schamanen, Eingeweidebeschauer, Orakel, Seher, Hellseher und Astrologen. Kaum ein bedeutender Herrscher der Antike, der nicht von einem Orakel oder Seher beraten wurde. Und das hörte nicht mit der Antike auf, sondern setzte sich fort bis heute, wie die Fälle Ronald Reagan und Francois Mitterrand belegen, die sich im Präsidentenamt nachweislich 7 Jahre von einer Astrologin beraten ließen (Joan Quigley (Reagan) und Elizabeth Teissier (Mitterrand)). Selbst Konrad Adenauer gab in einem Interview in der WELT (6. September 1953) zu, bei einer Hellseherin gewesen zu sein. Und nach den Recherchen des Prophezeiungsforschers Stephan Berndt, hat Adenauer auch den bayerischen Hellseher Alois Irlmaier aufgesucht. 

Josef Stockert (1947)

Jeder sorgt nur für sich. Priester werden sich uneins, selbst Bischöfe wissen nicht mehr, wo aus und ein. Gläubige ziehen sich zurück, die Stufen zu den Altären werden vom Blut hingemordeter Priester und Gläubigen befleckt sein. Panzer überrollen Deutschland. Diese Panzer werden von Osten kommen und mit großer Schnelligkeit gegen Westen fahren. Wo sich ihnen Hindernisse in den Weg stellen, machen sie mit ihrer Übermacht alles dem Erdboden gleich. In drei Zügen ziehen sie nach Westen, an die Nordsee, nach Mitteldeutschland und im Süden entlang der Alpen, soweit ich mich erinnern kann. Vor Angst fliehen die Menschen nach Westen.

Erna Stieglitz (1894–1965)

Von Erna Stieglitz, die ihr Leben der tätigen Nächstenliebe weihte und in den Orden des heiligen Franziskus eintrat — ihren Mann verlor sie im 1. Weltkrieg — ist folgende Prophezeiung nach Wolfgang Johannes Bekh überliefert:

Aus der Stille ihrer Kammer schaute diese Frau den Untergang der Welt. Es folgen die Aussagen: Der Stand der Technik eröffnet zum ersten Mal die Möglichkeit, die ganze Welt von einem Machtzentrum aus zu beherrschen. Während im Westen Bequemlichkeit und Weichheit, Wohlstand und Luxus obenan stehen, bereitet sich der Osten vor, erzieht zur Entbehrung, stählt seine Völker, sorgt für Nachwuchs und Waffen.

Alois Irlmaier (1894–1959)

Von Beruf Brunnensucher und Brunnenbauer, war dieser einfache und schlichte Mann aus Freilassing nicht gerade ein Heiliger, aber von aufrechter christlicher Gesinnung, gutmütig und stets hilfsbereit. Die ihn näher kannten meinten, er sei so unbegabt gewesen, daß er seine Visionen und Gesichte nie hätte erfinden können. Seine Phantasie war recht begrenzt und er war alles andere als schlau und gerissen. Aber er hatte eine große Gabe mitbekommen: Er war ein spürsicherer Wünschelrutengänger, der jede Wasserader fand. Schon in seiner Jugendzeit machte er die Erfahrung, daß er das Wasser »spüren« konnte. Wenn er in die Nähe einer Quelle oder Wasserader kam, dann »wurlte« es in seinen Fingern. Die Adern der Hand traten dick hervor und die Wünschelrute schlug so unwiderstehlich aus, daß sie auch von fremder Hand nicht gehalten werden konnte. Zu dieser außergewöhnlichen Fähigkeit kam dann noch eine zweite hinzu: Hellsehen.

Josef Albrecht (1891–1976)

Ich sah eine Landkarte von Mitteleuropa, so groß wie eine Hauswand. Dann sah ich, daß Deutschland von Osten her angegriffen wurde. Der Hauptstoß ging genau in der Mitte durch, etwa von Hof in Richtung Frankfurt, noch über den Rhein, vielleicht noch ein kleines Stück nach Belgien und Frankreich hinein... Dann war die Angriffskraft der Feinde gebrochen. Vor allem nördlich der Donau, bis an die Waterkant, wird alles zerstört, die Erde aufgerissen und verbrannt. Nur im südlichen Bayern schien die Sonne... Im Winter wird es nicht eintreten, das habe ich am Bild der Natur gesehen.

Hedwig Eleonore Seeler (um 1970)

Dieser Frau aus Berlin erschien der Waldprophet Matthias Stormberger oder Mühlhiasl im Geist, der sicherlich ein und dieselbe Person war.

Die Mitteilung vom 29. 9. 1972: »Mir hat keiner was in den Mund gelegt, hat es auch net gebraucht. Ich bin gefunden worden und dageblieben, bis ich vor Schmerz am Bein tot zusammengebrochen bin. Der Biß vom Bären ist net geheilt. War ein Hirte, bin es geblieben, der Wald war meine Heimat. Die Leut mochten mich, aber als ich um die dreißig war, fürchteten sie mich. Bin nie fromm gewesen, aber zu Feiertagen in die Kirch' gegangen. Mühlen hab i net könnt, aber im Winter hab i geschnitzt. Da ich im Sturm gefunden worden bin, hat man mich genannt den Hiasl vom Sturm übern Berg. Die Bärenleut haben geredet wie die Waldler, ich hab erst so reden gelernt.«

Mühlhiasl von Apoig (1753–?)

Wird ein großer Krieg kommen. Ein Kleiner fängt ihn an, und ein Großer der übers Wasser kommt macht ihn aus. Da wird aber zuerst eine Zeit sein, die dem großen Krieg vorausgeht und ihn herbeiführt. Wenn die Bauern mit den gewichsten Stiefeln in der Miststatt stehen. Wenn sich die Bauernleut gewanden wie die Städtischen und die Städtischen wie die Narren. Wenn die roten Hausdächer kommen, und die Rabenköpf (schwarze Kopftücher) wieder abkommen und die Weiberleut Hüte tragen wie die Mannsbilder.

Drei Tage Finsternis als letztes Gericht














Im Lied der Linde (1850)

Winter kommt, drei Tage Finsternis, Blitz und Donner und der Erde Riß, Bett daheim, verlasse nicht das Haus. Auch am Fenster schaue nicht den Graus. Eine Kerze gibt die ganze Zeit allein. Wofern sie brennen will, dir Schein. Giftiger Odem dringt aus Staubesnacht, Schwarze Seuche, schlimmste Menschenschlacht. Gleiches allen Erdgeborenen droht, Doch die Guten sterben seltgen Tod. Viel Getreue bleiben wunderbarfrei von Atemkrampf und Pestgefahr.

Anna Katharina Emmerick - Eine ihrer Visionen


„Mein Schutzengel brachte mich vor ein großes Gebäude und sagte: ‚Tritt herein! Ich will dir die Lehren der Menschen zeigen.’ Wir traten in einen weiten Saal, der mit Lehrern und Zuhörern angefüllt war. Es wurde mit Hitze gestritten und des Schreiens und Tobens war kein Ende. Wunderbar kam es mir vor, daß ich den Lehrern bis ins Herz sah, in welchem ich bei allen ein schwarzes Kästchen bemerkte. In der Mitte des Saales aber stand ein vornehmes, großes Weib, welches mitdisputierte und eigentlich den Ton hier angab. Ich hörte mit meinem Führer eine Weile zu, sah aber mit Staunen, wie die Zuhörer nach und nach verschwanden und der Saal selbst so unmerklich veraltet und baufällig wurde, daß der Fußboden nicht mehr sicher zu betreten war. Die Lehrer fanden es für ratsam, einen anderen Saal zu suchen. Sie zogen ein Stockwerk höher und setzten hier den Streit in gleicher Hitze fort. Allein auch hier nahm die Veraltung und Baufälligkeit des ganzen Gebäudes so schnell überhand, daß ich mich am Ende mit Schrecken auf einem halb verfaulten Brette erblickte und meinen Führer um Rettung vor einem jähen Sturz in die Tiefe bat. Er beruhigte mich und führte mich in Sicherheit. Als ich nach der Bedeutung des schwarzen Kästchens fragte, sagte er: ‚Das ist der Dünkel und die Rechthaberei; das Weib aber ist die Philosophie oder, wie sie es nennen, die reine Vernunft, die alles über ihren Leisten schlagen will. An sie halten sich diese Lehrer, nicht an die goldene Wahrheit der reinen Überlieferung.’“

Gottfried von Werdenberg (1994)



Dieser von vielen Kennern als »außergewöhnlich« eingeschätzte Seher lebt in Österreich. Er meidet die Öffentlichkeit und wünscht keine Besuche von Neugierigen; seine Bücher erscheinen unter Pseudonym.
Alle seine bisherigen Voraussagen trafen im von ihm angegebenen Zeitrahmen ein. Seinen Aussagen zufolge sah er die Zukunft wie einen Film vor Augen.
Ausschnitte seines Buches »Vision 2004 — Die nächsten 10 Jahre« (erschienen 1994) fanden sich in englischer Sprache im Internet. Das hier folgende ist eine leicht gekürzte Rückübersetzung ins Deutsche.

Wenn man die Voraussagen für die Jahre 2000, 2020 und 2050 überdenkt, wieviele Menschen die Erde dann bewohnen werden, dann kann man nur lächeln. Es ist völlig verrückt heute zu berechnen, wieviele Tonnen Nahrung und wieviel Energie die Menschheit verbrauchen wird, die tausenden Kilometer neuer Straßen und die daraus folgende Umweltverschmutzung. Nichts davon wird passieren. Gott schafft seine eigene Zukunft für die Menschheit.

SeherInnen und Propheten mit Weltgerichtswarnungen

Vorhersagen zur Endzeit,  wahrscheinlichem 3. Weltkrieg, dessen Verlauf und Ende durch Katastrophe aus dem Kosmos (3 finstere Tage). Die Zeit danach.

Hinweis: Anzahl der Sterne (***) weisen auf Glaubwürdigkeit, Wichtigkeit und Aktualität hin. Je mehr Sterne, desto wichtiger.


 

 

Inhaltsübersicht:

    Wissenswertes über Propheten und Seher

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