Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3
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Helen Berhane aus Eritrea - Gesichter der Verfolgung
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Christenverfolgung in München!
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Hormoz aus dem Iran - Gesichter der Verfolgung
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Episode 1 - Freedom to be the church - TLR Studio
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Ayse aus der Türkei - Gesichter der Verfolgung
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THE CHRISTIAN HOLOCAUST: JONATHAN CAHN'S SPEECH TO THE U.N.
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ACHTUNG: Warnung ansehen!
Lukas 21. 7 - 19
Die Vorzeichen
Sie fragten ihn aber: Meister, wann wird das geschehen? Und was wird das Zeichen sein, wenn das geschehen wird? Er aber sprach: Seht zu, lasst euch nicht verführen. Denn viele werden kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin's, und: Die Zeit ist herbeigekommen. - Folgt ihnen nicht nach! Wenn ihr aber hören werdet von Kriegen und Aufruhr, so entsetzt euch nicht. Denn das muss zuvor geschehen; aber das Ende ist noch nicht so bald da. Dann sprach er zu ihnen: Ein Volk wird sich erheben gegen das andere und ein Reich gegen das andere, und es werden geschehen große Erdbeben und hier und dort Hungersnöte und Seuchen; auch werden Schrecknisse und vom Himmel her große Zeichen geschehen.
Die Verfolgung der Gemeinde
Aber vor diesem allen werden sie Hand an euch legen und euch verfolgen und werden euch überantworten den Synagogen und Gefängnissen und euch vor Könige und Statthalter führen um meines Namens willen. Das wird euch widerfahren zu einem Zeugnis. So nehmt nun zu Herzen, dass ihr euch nicht vorher sorgt, wie ihr euch verantworten sollt. Denn ich will euch Mund und Weisheit geben, der alle eure Gegner nicht widerstehen noch widersprechen können.
Ihr werdet aber verraten werden von Eltern, Brüdern, Verwandten und Freunden; und man wird einige von euch töten. Und ihr werdet gehasst sein von jedermann um meines Namens willen. Und kein Haar von eurem Haupt soll verloren gehen. Seid standhaft und ihr werdet euer Leben gewinnen.
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Die politische Korrektheit ist eine intellektuelle Diktatur
Oxford-Professor John Lennox 21. Februar 2015
Wetzlar/Oxford (idea) – Die politische Korrektheit ist eine Art
intellektueller Diktatur. Dieser Ansicht ist der britische
Mathematikprofessor und Wissenschaftsphilosoph John Lennox von der
Universität Oxford. Wie er in einem Interview mit der Evangelischen
Nachrichtenagentur idea (Wetzlar) sagte, wird der christliche Glaube
immer mehr zur Privatsache gemacht: „In England sind wir inzwischen
manchmal so weit, dass man in öffentlichen Reden nicht einmal mehr Gott
erwähnen darf.“ Hinzu komme, dass feststehende Begriffe schleichend mit
neuen Inhalten gefüllt würden. Als Beispiel nannte er das Wort Toleranz.
Das lateinische „tolerare“ habe ursprünglich bedeutet, dass man die
Meinung eines anderen zwar nicht teile, ihm aber zugestehe, diese
dennoch öffentlich zu äußern. Heutzutage bekomme „tolerieren“ immer
stärker die Bedeutung, dass man gar nichts mehr sagen dürfe, was einen
anderen verletzen könnte. „Das ist eine sehr gefährliche Tendenz“, so
Lennox.
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Hea Woo aus Nordkorea - Gesichter der Verfolgung Teil 1und 2
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Edward aus Syrien - Gesichter der Verfolgung
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Predigt von Olaf Latzel: An Gideon die Reinigung von den fremden Göttern lernen
vom 18.01.2015
...Spricht die Empörung, die auf diese Predigt bei verschidenen Instanzen, im besonderen den Systemmedien, folgte, nicht für sich?
2. Timotheus 3,12 Und alle, die fromm leben wollen in Christus Jesus, müssen Verfolgung leiden.
1. Johannes 4.3 ...und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt.
...Spricht die Empörung, die auf diese Predigt bei verschidenen Instanzen, im besonderen den Systemmedien, folgte, nicht für sich?
2. Timotheus 3,12 Und alle, die fromm leben wollen in Christus Jesus, müssen Verfolgung leiden.
1. Johannes 4.3 ...und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt.
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Prophetie von 1973 von David Wilkerson: Die Vision (englisch)
1973 Prophecy - David Wilkerson - The Vision
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Open Doors Weltverfolgungsindex 2015
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Navid aus dem Iran - Gesichter der Verfolgung
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Sadhu Chellappa - Er suchte Prajapati, den „Herrn der Menschen"
Sadhu Chellappa |
Nie hatte er eine Kirche betreten, nie auch nur einen
Satz in der Bibel gelesen. Trotzdem erkannte Sadhu Chellappa Jesus Christus
als Erlöser an. Warum? Der Brahmane hatte schon als Knabe in den heiligen
Schriften der Hindus gelesen – und darin einen unbekannten Gott entdeckt.
Die Götterstatuen im Hindutempel waren furchterregend. Jede hielt in der Hand eine Waffe. Die eine den Krummdolch, die nächste einen Hammer, die dritte Pfeil und Bogen, und so weiter. Keine sah aus, als ob sie sich im Gebrauch ihrer Waffe nicht auskennen würde. Der kleine Chellappa hatte Angst, wenn er in den Tempel ging. Und das war jeden Tag. Oft schon am morgen früh, nicht selten bis zur Abenddämmerung. Denn Chellappas Familie gehörte zu den Brahmanen, dem Priesterstand, der höchsten Kaste der Hindus. Sein Grossvater war ein Guru. Es war zur Zeit während dem zweiten Weltkrieg. Das Essen war dermassen knapp, dass der Junge an manchen Tagen nur abends eine Handvoll Reis erhielt. Einer der Priester fasste Zuneigung zu Chellappa und fragte ihn, ob er ihm beim Tempeldienst zur Hand gehen wolle. Der Knabe tat es. Von diesem Priester und seinem Grossvater lernte er Mantras; darunter verstehen die Hindus Textabschnitte aus den Sanskrit-Schriften, Anrufungen von Göttern oder Gebete. Eines dieser Mantras sprach Chellappa jeden Morgen: „Gott, ich bin in Sünde geboren. Meine Taten sind die eines Sünders. Durch meinen Mund begehe ich Sünde. Mit meinen Augen begehe ich Sünde. Durch mein Reden begehe ich Sünde. Mein Magen verleitet mich zur Sünde..." Und so ging das Gebet weiter, bis zu den letzten Worten: „Herr, ich weiss nicht, wie ich der Sünde entrinnen kann. Komme du und befreie mich vom Band der Sünde." Wenn er diese Worte gesprochen hatte, nahm er sein Bad und lief, entsprechend der rituellen Vorschrift, in nassen Kleidern zum Tempel. Dort begann er, in einem Sprechgesang Namahas zu rezitieren, Anrufungen von Göttern, die das Lob ihrer übernatürlichen Eigenschaften verkündeten. So handelte er über Jahren, doch was er sagte, verstand er nicht. Eine Frage liess ihm keine Ruhe: „Wenn mich der Tod ereilt, wohin geht dann meine Seele?"
Die Götterstatuen im Hindutempel waren furchterregend. Jede hielt in der Hand eine Waffe. Die eine den Krummdolch, die nächste einen Hammer, die dritte Pfeil und Bogen, und so weiter. Keine sah aus, als ob sie sich im Gebrauch ihrer Waffe nicht auskennen würde. Der kleine Chellappa hatte Angst, wenn er in den Tempel ging. Und das war jeden Tag. Oft schon am morgen früh, nicht selten bis zur Abenddämmerung. Denn Chellappas Familie gehörte zu den Brahmanen, dem Priesterstand, der höchsten Kaste der Hindus. Sein Grossvater war ein Guru. Es war zur Zeit während dem zweiten Weltkrieg. Das Essen war dermassen knapp, dass der Junge an manchen Tagen nur abends eine Handvoll Reis erhielt. Einer der Priester fasste Zuneigung zu Chellappa und fragte ihn, ob er ihm beim Tempeldienst zur Hand gehen wolle. Der Knabe tat es. Von diesem Priester und seinem Grossvater lernte er Mantras; darunter verstehen die Hindus Textabschnitte aus den Sanskrit-Schriften, Anrufungen von Göttern oder Gebete. Eines dieser Mantras sprach Chellappa jeden Morgen: „Gott, ich bin in Sünde geboren. Meine Taten sind die eines Sünders. Durch meinen Mund begehe ich Sünde. Mit meinen Augen begehe ich Sünde. Durch mein Reden begehe ich Sünde. Mein Magen verleitet mich zur Sünde..." Und so ging das Gebet weiter, bis zu den letzten Worten: „Herr, ich weiss nicht, wie ich der Sünde entrinnen kann. Komme du und befreie mich vom Band der Sünde." Wenn er diese Worte gesprochen hatte, nahm er sein Bad und lief, entsprechend der rituellen Vorschrift, in nassen Kleidern zum Tempel. Dort begann er, in einem Sprechgesang Namahas zu rezitieren, Anrufungen von Göttern, die das Lob ihrer übernatürlichen Eigenschaften verkündeten. So handelte er über Jahren, doch was er sagte, verstand er nicht. Eine Frage liess ihm keine Ruhe: „Wenn mich der Tod ereilt, wohin geht dann meine Seele?"
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Dambar aus Nepal - Gesichter der Verfolgung
Vom Hindu-Priester zum Missionar
Dambar, Nepal: Vom Hindu-Priester zum Missionar. Treu verrichtet Dambar in seinem Dorf Rituale für die Götter, doch seine Sinnsuche bleibt unerfüllt. Aber dann wird er durch ein Wunder Christ und sein Umfeld greift ihn an: Sie dulden nicht, dass er von Jesus erzählt. Mit allen Mitteln wollen sie ihn zum Schweigen bringen.
Dambar, Nepal: Vom Hindu-Priester zum Missionar. Treu verrichtet Dambar in seinem Dorf Rituale für die Götter, doch seine Sinnsuche bleibt unerfüllt. Aber dann wird er durch ein Wunder Christ und sein Umfeld greift ihn an: Sie dulden nicht, dass er von Jesus erzählt. Mit allen Mitteln wollen sie ihn zum Schweigen bringen.
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Open Doors Weltverfolgungsindex 2013 - Newcomer und Top 5
Mehr Informationen und Lebensberichte von Christen aus den Ländern des Index unter http://www.weltverfolgungsindex.de
Der Open Doors Weltverfolgungsindex 2013 listet die 50 Länder, in denen Christen am stärksten verfolgt werden. Fünf Länder sind neu auf dem Index, dieses Video stellt sie vor, gefolgt von den fünf Ländern, in denen die Christenverfolgung am stärksten ist.
https://www.youtube.com/user/OpenDoorsDE
https://www.opendoors.de/
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Christenverfolgung in Deutschland und der Welt
Matthäus 24.9
Dann werden sie euch der Bedrängnis preisgeben und euch töten. Und ihr werdet gehasst werden um meines Namens willen von allen Völkern.
Lukas 21,12
Aber
vor diesem allen werden sie Hand an euch legen und euch verfolgen und
werden euch über- antworten den Synagogen und Gefängnissen und euch vor
Könige und Statthalter führen um meines Namens willen. Das wird euch widerfahren zu einem Zeugnis. So nehmt nun zu Herzen, dass ihr euch nicht vorher sorgt, wie ihr euch verantworten sollt. Denn ich will euch Mund und Weisheit geben, der alle eure Gegner nicht widerstehen noch widersprechen können. Ihr werdet aber verraten werden von Eltern, Brüdern, Verwandten und Freunden; und man wird einige von euch töten. Und ihr werdet gehasst sein von jedermann um meines Namens willen. Und kein Haar von eurem Haupt soll verloren gehen.
Selig
seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und euch ausstoßen und schmähen
und verwerfen euren Namen als böse um des Menschensohnes willen. Freut
euch an jenem Tage und springt vor Freude; denn siehe, euer Lohn ist
groß im Himmel. Denn das Gleiche haben ihre Väter den Propheten getan.
Christenverfolgung - Markus Rode Leiter von Open Doors
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