Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3



Ein Mann sieht unbeschreibliche Schrecken der Hölle - Video (englisch)

Man Sees Unthinkable Horrors in Hell – Christians Being Tortured! (Mario Martinez)



JGLM - Seminar mit Curry Blake in Bramsche

Jeder Mensch, der Jesus Christus ernsthaft nachfolgen will sollte dieses Seminar gründlich studiert haben.



Der kürzeste Weg zur geistigen Wiedergeburt

Himmelsgaben 3.061,42 ff.)
Jesus darüber, wie der Weg zur seelisch-geistigen Vervollkommnung am direktesten, sichersten und raschesten möglich ist:
jl.him3.061,42] Es verhält sich "mit dem gerechten Menschen... wie mit einem Baume, dessen Frucht auch nicht auf einmal reif wird, sondern nach und nach; aber wenn der Frühling lau und heiter war und der Sommer anhaltend warm, mit kleinen Regen abwechselnd, so saget ihr: Dieses Jahr werden wir eine Frühreife haben. - Seht, ebenso ist es bei euch, wenn ihr eure Jugend heiter in sanfter Liebe zu Mir zugebracht habt, dann wird auch der Sommer allbelebend warm werden, abwechselnd mit Gnadenregen vom Himmel, und ihr könnet versichert sein, daß der ewige goldene Herbst zur ewigen Reife der unsterblichen Frucht nicht mehr ferne sein wird.
Denn soweit jemand von Mir wiedergeboren sein will, soweit muß er  

Power of God on the streets




Nahtoderfahrung: Und der Teufel sagte: "Jetzt hab ich dich, du Dumkopf!" - Video (englisch)

THIS MAN DIED, ENTERED INTO A DIMENSION OF HELL HEARD A DEVIL SAY, "GOTCHA, YOU FOOL!"



Himmelsgaben: Von weltlicher Amtsmacht

Empfangen durch Jakob Lorber am 18. April 1840

[HIM 1.400418.1] Hier seien ein paar Worte gerichtet an den Andr. H., der da ein weltliches Amt auszuüben hat, das ein Recht ist zum zeitlichen Wohle der Weltgroßen, durch Unterdrückung der Kleinen und Schwachen, die da sind ohne Macht und Kraft der Welt und müssen die Großen ernähren für nichts als für die Aufrechterhaltung eines Rechtes, das alle Lasten legt auf ihren schwachen Nacken.
[HIM 1.400418.2] Außer Meine Liebe in euch und der daraus hervorgehenden Weisheit, welche beide zusammen sind die ewige Ordnung, aus der heraus alles, was da ist, gemacht wurde, vom Größten bis zum Kleinsten, jegliches in endloser Zahl, gibt es nirgends ein Recht, als bloß in dieser Meiner Liebe, die alles gerne gibt, was sie hat, die sich nichts aneignet, um etwas zu besitzen, sondern nur um desto mehr geben zu können; die nichts zerstört, sondern nur alles erhalten will, damit nichts zugrunde gehen möchte, die allezeit bereit ist, für andere alles zu tragen, damit es jedem wohlergehe in der großen Erleichterung seiner Bürde; und die noch dazu geduldig, sanftmütig und voll Demut und Ergebenheit ist gegen jede Anforderung der ihr allein zukommenden Weisheit, ja selbst zum Wohle anderer imstande der Kraft ist, alle erdenklichen Unbilden zu erdulden in ungetrübter Gelassenheit. Denke, ob es außer ihr noch etwas gibt, was „Recht“ heißen könnte oder dürfte?

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Himmelsgaben: Schlüssel zur Schrift

Empfangen durch Jakob Lorber am 13. April 1840

[HIM 1.400413.1] Da, wo Ich am wenigsten zu sagen scheine, da sage Ich am meisten. – 
Und wo Ich aber am meisten zu sagen scheine, da sage Ich nur soviel, als ihr zu ertragen imstande seid.
[HIM 1.400413.2] Das sei euch ein neuer Schlüssel zu dieser Meiner Schrift!

Von Geistern bedroht | Schlafen unmöglich - Video (deutsch)




Die Kreuzigung von Dr. Garland Bare erklärt - Video (englisch)




Wie schwer hat Jesus am Kreuz wirklich gelitten? - Video (englisch)



Karfreitag: Jesu Kreuzigung und Tod

Johannesevangelium 18.1 - 19.42


Jesu Gefangennahme

Als Jesus das geredet hatte, ging er hinaus mit seinen Jüngern über den Bach Kidron; da war ein Garten, in den gingen Jesus und seine Jünger.
Judas aber, der ihn verriet, kannte den Ort auch, denn Jesus versammelte sich oft dort mit seinen Jüngern.
Als nun Judas die Schar der Soldaten mit sich genommen hatte und Knechte von den Hohenpriestern und Pharisäern, kommt er dahin mit Fackeln, Lampen und mit Waffen.
Da nun Jesus alles wusste, was ihm begegnen sollte, ging er hinaus und sprach zu ihnen: Wen sucht ihr?
Sie antworteten ihm: Jesus von Nazareth. Er spricht zu ihnen: Ich bin's! Judas aber, der ihn verriet, stand auch bei ihnen.
Als nun Jesus zu ihnen sagte: Ich bin's!, wichen sie zurück und fielen zu Boden.
Da fragte er sie abermals: Wen sucht ihr? Sie aber sprachen: Jesus von Nazareth.
Jesus antwortete: Ich habe euch gesagt, dass ich es bin. Sucht ihr mich, so lasst diese gehen!
Damit sollte das Wort erfüllt werden, das er gesagt hatte: Ich habe keinen von denen verloren, die du mir gegeben hast.
10 Simon Petrus aber hatte ein Schwert und zog es und schlug nach dem Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm sein rechtes Ohr ab. Und der Knecht hieß Malchus.
11 Da sprach Jesus zu Petrus: Steck dein Schwert in die Scheide! Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir mein Vater gegeben hat?

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