Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3



Roger Liebi: Der Koran im Licht der Bibel







The New Reformation in New England - Mai 2013







Philothea: Vom Gehorsam

Aus der Philothea von Franz von Sales  /  dritter Teil /  11. Kapitel 

Vollkommen macht uns allein die Liebe; Gehorsam, Keuschheit und Armut aber sind die drei großen Mittel, zur Vollkommenheit zu gelangen.
Der Gehorsam weiht unser Herz, die Keuschheit unseren Leib, die Armut unseren Besitz der Liebe und dem Dienst Gottes. Sie sind die drei Arme des geistlichen Kreuzes; alle drei aber stehen auf dem Stamm der Demut.
Hier will ich nicht vom feierlichen Gelübde dieser drei Tugenden sprechen, das betrifft ja nur die Mönche; auch nicht von den einfachen Gelübden. Das Gelübde fügt zwar den Tugenden viel Gnade und Verdienst hinzu, es ist aber zur Vollkommenheit nicht notwendig, sie zu geloben, sondern sie zu üben. Wenn sie als Gelübde, besonders als feierliche Gelübde übernommen werden, dann stellen sie den Menschen in den Stand der Vollkommenheit; aber um den Menschen vollkommen zu machen, genügt es, sie zu üben. Zwischen der Vollkommenheit und dem Stand der Vollkommenheit ist ja ein großer Unterschied: Alle Bischöfe und Ordensleute sind im Stande der Vollkommenheit, leider aber nicht alle vollkommen, wie es nur zu offenkundig ist.

Endzeitkennzeichen – Zeitpunkt des Doppel-Weltgerichtes (3. Weltkrieg, K...







20jähriger heilt Kranke, tauft und treibt Dämonen aus!



Eine Weltregierung, eine Weltwirtschaft und eine Weltreligion – die Gleichschaltung rückt näher


Von Michael Snyder auf Kopp Online am 25.10.2015

Noch nie war die globale Elite ihrem Ziel einer gleichgeschalteten Welt so nahe wie heute. Miteinander verknüpfte Verträge und internationale Abkommen sorgen dafür, dass dieser Planet immer zentraler gelenkt wird. Erstaunlicherweise scheint das die meisten Menschen nicht sonderlich zu beunruhigen.

Die Visionen von Veronika Lüken (seit 1972)

Großes Licht am Himmel als Warnzeichen

15. Juni 1974 — Ich kann Euch versichern, meine Kinder, daß die große Warnung zu einer Zeit kommen wird, wo Ihr es nicht erwartet. Und dann werdet Ihr ein großes Licht am Himmel sehen — ein großes Wunder vom barmherzigen Vater. Viele werden dieses Wunder zurückweisen, weil die Mächte des Bösen sie beherrschen, mein Kind. Jede übernatürliche Tat, von Gott gesendet, bringt die Menschheit zurück auf Gottes Weg.

 

Text des Tages: Herr seiner Gedanken werden

Empfangen durch Jakob Lorber Großes Evangelium Johannes Band 7 Kapitel 37

Denn solange ein Mensch nicht völlig Herr seiner Gedanken wird, so lange wird er auch nicht Herr seiner Leidenschaften und der daraus hervorgehenden Tätlichkeiten. Wer aber da nicht Herr und Meister in sich und über sich ist, der ist noch ferne vom Reiche Gottes und ist und bleibt ein Knecht der Sünde, die aus seinen unordentlichen Gedanken und daraus hervorgehenden Begierden geboren wird und den ganzen Menschen verunreinigt.

Der Dritte Weltkrieg kündigt sich an

von Peter Orzechowski auf Kopp Online 18.10.2015
 
Wie verschiedene Agenturen melden, sind bereits Hunderte Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat unter dem Schutzmantel der Flüchtlingsströme nach Mitteleuropa eingesickert. Sogar der Papst trifft bereits Vorsichtsmaßnahmen. Gleichzeitig beginnen die immer neuen Migrationswellen, Chaos zu erzeugen. Was mich an diesen Entwicklungen besonders beunruhigt: Genau das ist vor Jahrhunderten und Jahrzehnten vorhergesagt worden, als Auftakt zum Dritten Weltkrieg.

IS vor dem Brandenburger Tor, Berlin - nur Sympathiesanten?


Papst Franziskus spricht offen davon, dass sich IS-Terroristen unter den Flüchtlingen befinden könnten. Auch Rom wäre nicht vor Anschlägen gefeit. Der Vatikan verstärkt seine Sicherheits-maßnahmen. »Es ist wahr, dass nur 400 Kilometer von Sizilien entfernt eine unglaublich grausame terroristische Gruppe sitzt«, sagte der Papst am 14. September dem portugiesischen Radiosender Renascença mit Blick auf den Islamischen Staat in Libyen, berichtet Reuters.

Demnach schloss es Franziskus nicht aus, dass Rom ein Ziel von Anschlägen werden könnte. »Ja, niemand hat gesagt, Rom sei immun gegen eine solche Bedrohung. Aber man kann sich schützen«, so der Papst.
Hier

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