von Peter Orzechowski auf Kopp Online 18.10.2015
Wie verschiedene Agenturen melden,
sind bereits Hunderte Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat unter
dem Schutzmantel der Flüchtlingsströme nach Mitteleuropa eingesickert.
Sogar der Papst trifft bereits Vorsichtsmaßnahmen. Gleichzeitig beginnen
die immer neuen Migrationswellen, Chaos zu erzeugen. Was mich an diesen
Entwicklungen besonders beunruhigt: Genau das ist vor Jahrhunderten und
Jahrzehnten vorhergesagt worden, als Auftakt zum Dritten Weltkrieg.
IS vor dem Brandenburger Tor, Berlin - nur Sympathiesanten? |
Papst Franziskus spricht offen davon, dass sich IS-Terroristen unter
den Flüchtlingen befinden könnten. Auch Rom wäre nicht vor Anschlägen
gefeit. Der Vatikan verstärkt seine Sicherheits-maßnahmen. »Es ist wahr, dass nur 400 Kilometer von Sizilien entfernt eine unglaublich grausame terroristische Gruppe sitzt«, sagte der Papst am 14. September dem portugiesischen Radiosender Renascença mit Blick auf den Islamischen Staat in Libyen, berichtet Reuters.
Demnach schloss es Franziskus nicht aus, dass Rom ein Ziel von Anschlägen werden könnte. »Ja, niemand hat gesagt, Rom sei immun gegen eine solche Bedrohung. Aber man kann sich schützen«, so der Papst.
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