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Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3
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Der Dritte Weltkrieg – die Vorhersagen der Seher erfüllen sich
von Peter Orzechowski via info.kopp-verlag.de
Kämpfer der Terrormiliz »Islamischer
Staat« haben sich nun auch in Libyen festgesetzt und wenden sich jetzt
dem alten Kontinent zu. Dies meldeten die Nachrichtenagenturen am
Wochenende. Was mich dabei besonders beunruhigt: Damit ist wieder eine
der Vorhersagen zum Dritten Weltkrieg eingetreten.
Jetzt paradieren die Kämpfer des IS mit Toyota-Konvois und
aufgeblendeten Scheinwerfern auch durch Libyen. Ihr teuflisch
inszeniertes Strandvideo von der Massenenthauptung ägyptischer Kopten
war eine Botschaft an Europa. »Wir werden Rom erobern«, deklamierte einer der Vermummten und streckte seinen Dolch Richtung offenes Meer.
Sieben Monate, nachdem der selbst ernannte Kalif Ibrahim alias Abu
Bakr al Baghdadi in Mossul sein »Islamisches Kalifat« ausrief, stehen
seine Anhänger nun an der südlichen Mittelmeerküste. Vom alten Kontinent
trennen sie nur einige hundert Seemeilen.
Eine IS-Piraterie auf dem Mittelmeer ähnlich wie vor Somalia ist denkbar. »Schnellboote
könnten Fischerboote, Kreuzfahrtschiffe, kleinere Handelsschiffe oder
die Küstenwache attackieren, um Geiseln zu nehmen und Lösegelder zu
erpressen«, warnt das italienische Verteidigungsministerium.
Was mich jedoch beunruhigt, ist, dass plötzlich eine Vorhersage der
Seher in greifbare Nähe gerückt ist, die bis vor Kurzem als Ausgeburt
von Phantasten galt: Rom wird erobert, Bürgerkrieg in Italien, der Papst
flieht.
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Es geht um die Frage ob und wie viel wir geliebt haben
Aus: "365 Tage im Licht der Liebe" - Geistlich leben nach Johannes vom Kreuz
von Pfr. Dr. Peter Dyckhoff, Media Maria Verlag, Illertissen 2013
von Pfr. Dr. Peter Dyckhoff, Media Maria Verlag, Illertissen 2013
„Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt“
Johannes 13,34 – 35
Wenn es Abend wird – täglich und am Ende unseres Lebens – werden wir nicht danach gefragt, was wir alles getan und geleistet haben, sondern es ergeht die Frage an uns, ob und wie viel wir an diesem Tag und in unserem gesamten Leben geliebt haben. In den Stunden des Schweigens, des Empfangens und des Horchens auf die Stimme Gottes erfahren wir, wie und auf welche Weise er von uns geliebt sein möchte. Wir gewinnen Einsicht in das, was das Wichtigste für uns ist, bekommen die Kraft, unsere zum Egoismus neigenden Eigenheiten abzulegen und werden dadurch befähigt, Gott und unsere Mitmenschen mehr zu lieben.
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ACHTUNG: Warnung ansehen!
Lukas 21. 7 - 19
Die Vorzeichen
Sie fragten ihn aber: Meister, wann wird das geschehen? Und was wird das Zeichen sein, wenn das geschehen wird? Er aber sprach: Seht zu, lasst euch nicht verführen. Denn viele werden kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin's, und: Die Zeit ist herbeigekommen. - Folgt ihnen nicht nach! Wenn ihr aber hören werdet von Kriegen und Aufruhr, so entsetzt euch nicht. Denn das muss zuvor geschehen; aber das Ende ist noch nicht so bald da. Dann sprach er zu ihnen: Ein Volk wird sich erheben gegen das andere und ein Reich gegen das andere, und es werden geschehen große Erdbeben und hier und dort Hungersnöte und Seuchen; auch werden Schrecknisse und vom Himmel her große Zeichen geschehen.
Die Verfolgung der Gemeinde
Aber vor diesem allen werden sie Hand an euch legen und euch verfolgen und werden euch überantworten den Synagogen und Gefängnissen und euch vor Könige und Statthalter führen um meines Namens willen. Das wird euch widerfahren zu einem Zeugnis. So nehmt nun zu Herzen, dass ihr euch nicht vorher sorgt, wie ihr euch verantworten sollt. Denn ich will euch Mund und Weisheit geben, der alle eure Gegner nicht widerstehen noch widersprechen können.
Ihr werdet aber verraten werden von Eltern, Brüdern, Verwandten und Freunden; und man wird einige von euch töten. Und ihr werdet gehasst sein von jedermann um meines Namens willen. Und kein Haar von eurem Haupt soll verloren gehen. Seid standhaft und ihr werdet euer Leben gewinnen.
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Die politische Korrektheit ist eine intellektuelle Diktatur
Oxford-Professor John Lennox 21. Februar 2015
Wetzlar/Oxford (idea) – Die politische Korrektheit ist eine Art
intellektueller Diktatur. Dieser Ansicht ist der britische
Mathematikprofessor und Wissenschaftsphilosoph John Lennox von der
Universität Oxford. Wie er in einem Interview mit der Evangelischen
Nachrichtenagentur idea (Wetzlar) sagte, wird der christliche Glaube
immer mehr zur Privatsache gemacht: „In England sind wir inzwischen
manchmal so weit, dass man in öffentlichen Reden nicht einmal mehr Gott
erwähnen darf.“ Hinzu komme, dass feststehende Begriffe schleichend mit
neuen Inhalten gefüllt würden. Als Beispiel nannte er das Wort Toleranz.
Das lateinische „tolerare“ habe ursprünglich bedeutet, dass man die
Meinung eines anderen zwar nicht teile, ihm aber zugestehe, diese
dennoch öffentlich zu äußern. Heutzutage bekomme „tolerieren“ immer
stärker die Bedeutung, dass man gar nichts mehr sagen dürfe, was einen
anderen verletzen könnte. „Das ist eine sehr gefährliche Tendenz“, so
Lennox.
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Das Vierte Reich - Die Vereinigten Staaten von Europa (2015)
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Hea Woo aus Nordkorea - Gesichter der Verfolgung Teil 1und 2
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Predigt von Pastor Olaf Latzel: Was Nachfolge Jesu heißt
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DNC: Allzu hohe Dinge und Gottes verborgene Ratschlüsse soll man nicht zu ergründen suchen
1. Grüble nicht über Gottes Ratschlüsse im Leben des Menschen; du wirst sie nie ganz begreifen.
2. Frage nicht, welcher Heilige der Größte im Himmelreich ist.
3. Heilige wollen von Gott her beurteilt sein; denn er hat sie berufen und beschenkt.
4. Eine Beurteilung der Heiligen aus unerleuchtetem Geiste und rein natürlicher Sicht ist Gott mißfällig und nützt nichts.
5. Die wichtigste Frage lautet nicht, wer der Größere im Himmelreich ist, sondern wer hier auf Erden der Kleinste im Reiche Gottes sein will.
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