Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3
Hölle und Himmel sind real - dieser Mann war dort!
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Die nächste Stufe von Irlmaiers Sehungen beginnt sich zu erfüllen: Paris brennt!
Zu Paris gibt es von den Seher Alois Irlmaier folgende aussagen dei er auf Grund seiner Schauungen machte:
„Zuerst wird die Stadt mit dem eisernen Turm (Paris) sich selbst anzünden und Revolte mit der Jugend machen. Der Stunk geht um die Welt.“
„Die Stadt mit dem eisernen Turm (Paris) geht im Feuer unter, aber nicht durch den Krieg. Die eigenen Leute zünden an, Revolution wird sein!“
„Die Stadt mit dem eisernen Turm (Paris) wird das Opfer der eigenen Leute. Sie zünden alles an, Revolution ist und wild gehts her!“
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„Zuerst wird die Stadt mit dem eisernen Turm (Paris) sich selbst anzünden und Revolte mit der Jugend machen. Der Stunk geht um die Welt.“
„Die Stadt mit dem eisernen Turm (Paris) geht im Feuer unter, aber nicht durch den Krieg. Die eigenen Leute zünden an, Revolution wird sein!“
„Die Stadt mit dem eisernen Turm (Paris) wird das Opfer der eigenen Leute. Sie zünden alles an, Revolution ist und wild gehts her!“
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Text des Tages: Die frohe Botschaft von der kommenden Herrlichkeit
Der
Geist Gottes des Herrn ist auf mir, weil der Herr mich gesalbt hat. Er
hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen, die
zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkündigen den Gefangenen die
Freiheit, den Gebundenen, dass sie frei und ledig sein sollen;
zu verkündigen ein gnädiges Jahr des Herrn und einen Tag der Rache unsres Gottes, zu trösten alle Trauernden, zu
schaffen den Trauernden zu Zion, dass ihnen Schmuck statt Asche,
Freudenöl statt Trauer, schöne Kleider statt eines betrübten Geistes
gegeben werden, dass sie genannt werden »Bäume der Gerechtigkeit«,
»Pflanzung des HERRN«, ihm zum Preise.
Sie
werden die alten Trümmer wieder aufbauen und, was vorzeiten zerstört
worden ist, wieder aufrichten; sie werden die verwüsteten Städte
erneuern, die von Geschlecht zu Geschlecht zerstört gelegen haben.
Fremde werden hintreten und eure Herden weiden, und Ausländer werden eure Ackerleute und Weingärtner sein.
Ihr
aber sollt Priester des HERRN heißen, und man wird euch Diener unsres
Gottes nennen. Ihr werdet der Völker Güter essen und euch ihrer
Herrlichkeit rühmen.
Dafür,
dass ihr doppelte Schmach trugt, und für die Schande sollen sie über
ihren Anteil fröhlich sein. Denn sie sollen das Doppelte besitzen in
ihrem Lande. Sie sollen ewige Freude haben.
Denn
ich bin der HERR, der das Recht liebt und Raub und Unrecht hasst; ich
will ihnen den Lohn in Treue geben und einen ewigen Bund mit ihnen
schließen.
Und
man soll ihr Geschlecht kennen unter den Völkern und ihre Nachkommen
unter den Nationen, dass, wer sie sehen wird, erkennen soll, dass sie
ein Geschlecht sind, gesegnet vom HERRN.
Ich
freue mich im Herrn, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott; denn
er hat mir die Kleider des Heils angezogen und mich mit dem Mantel der
Gerechtigkeit gekleidet, wie einen Bräutigam mit priesterlichem
Kopfschmuck geziert und wie eine Braut, die in ihrem Geschmeide prangt.
Denn
gleichwie Gewächs aus der Erde wächst und Same im Garten aufgeht, so
lässt Gott der HERR Gerechtigkeit aufgehen und Ruhm vor allen Völkern.
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Das verbotene Kapitel in der hebräischen Bibel
Jesus Erlösungswerk am ...
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Schrifttexterklärungen: „Aber Ich kenne euch; die Liebe Gottes habt ihr nicht in euch!“
Empfangen durch Jakob Lorber • Schrifttexterklärungen 37. Kapitel – (bezugnehmend auf Johannes 5,42)
27. Februar 1844 abends
[37,01] „Aber Ich kenne euch; die Liebe Gottes habt ihr nicht in euch!“ – Dieser Vers paßt genau, wie gemessen auf den Schluß des Nachtrages.
[37,02] Solches aber habe Ich zu den Juden geredet; denn in ihnen war der tote Buchstabe des Gesetzes. Das Werk der Zeremonie, das Werk des Scheines galt ihnen mehr als der Lebendige Selbst, der solches zu ihnen geredet hatte.
[37,03] Darum aber waren sie auch mit Blindheit geschlagen und sahen in Dem, der ewig lebendig ist, nichts als einen gewöhnlichen, ganz ordinären Menschen und wunderten sich höchstens über eine auffallende Wundertat, manchmal auch über ein weises Wort, wenn sie gerade zugegen waren, da solches geschah oder gesprochen ward; und waren sie nicht zugegen, so glaubten sie es nicht, daß Ich dieses oder jenes gewirkt oder gesprochen hätte, und suchten auf alle mögliche Weise die Sache zu verdächtigen. Wo sie mit der Vernaturalisierung oder auch mit der gänzlichen Wegleugnung nicht auslangten, da mußte Ich ein Besessener sein und durch die Macht des Teufels wirken.
[37,04] Warum aber erkannten sie den Herrn des Lebens nicht, indem es doch der Wille und die Absicht des Herrn war, daß sie Ihn hätten erkennen sollen? Der Grund liegt im Texte, der da spricht: „Und die Liebe ist nicht in euch!“
[37,05] Warum kann man denn ohne die Liebe den Herrn nicht erkennen? Das kann man ohne die Liebe aus demselben Grunde nicht, aus welchem ein Blinder nicht sehen kann, was ihn umgibt, und ein Tauber nicht hören kann die Stimme seines Freundes.
[37,01] „Aber Ich kenne euch; die Liebe Gottes habt ihr nicht in euch!“ – Dieser Vers paßt genau, wie gemessen auf den Schluß des Nachtrages.
[37,02] Solches aber habe Ich zu den Juden geredet; denn in ihnen war der tote Buchstabe des Gesetzes. Das Werk der Zeremonie, das Werk des Scheines galt ihnen mehr als der Lebendige Selbst, der solches zu ihnen geredet hatte.
[37,03] Darum aber waren sie auch mit Blindheit geschlagen und sahen in Dem, der ewig lebendig ist, nichts als einen gewöhnlichen, ganz ordinären Menschen und wunderten sich höchstens über eine auffallende Wundertat, manchmal auch über ein weises Wort, wenn sie gerade zugegen waren, da solches geschah oder gesprochen ward; und waren sie nicht zugegen, so glaubten sie es nicht, daß Ich dieses oder jenes gewirkt oder gesprochen hätte, und suchten auf alle mögliche Weise die Sache zu verdächtigen. Wo sie mit der Vernaturalisierung oder auch mit der gänzlichen Wegleugnung nicht auslangten, da mußte Ich ein Besessener sein und durch die Macht des Teufels wirken.
[37,04] Warum aber erkannten sie den Herrn des Lebens nicht, indem es doch der Wille und die Absicht des Herrn war, daß sie Ihn hätten erkennen sollen? Der Grund liegt im Texte, der da spricht: „Und die Liebe ist nicht in euch!“
[37,05] Warum kann man denn ohne die Liebe den Herrn nicht erkennen? Das kann man ohne die Liebe aus demselben Grunde nicht, aus welchem ein Blinder nicht sehen kann, was ihn umgibt, und ein Tauber nicht hören kann die Stimme seines Freundes.
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