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Die nächste Stufe von Irlmaiers Sehungen beginnt sich zu erfüllen: Paris brennt!
Zu Paris gibt es von den Seher Alois Irlmaier folgende aussagen dei er auf Grund seiner Schauungen machte:
„Zuerst wird die Stadt mit dem eisernen Turm (Paris) sich selbst anzünden und Revolte mit der Jugend machen. Der Stunk geht um die Welt.“
„Die Stadt mit dem eisernen Turm (Paris) geht im Feuer unter, aber nicht durch den Krieg. Die eigenen Leute zünden an, Revolution wird sein!“
„Die Stadt mit dem eisernen Turm (Paris) wird das Opfer der eigenen Leute. Sie zünden alles an, Revolution ist und wild gehts her!“
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„Zuerst wird die Stadt mit dem eisernen Turm (Paris) sich selbst anzünden und Revolte mit der Jugend machen. Der Stunk geht um die Welt.“
„Die Stadt mit dem eisernen Turm (Paris) geht im Feuer unter, aber nicht durch den Krieg. Die eigenen Leute zünden an, Revolution wird sein!“
„Die Stadt mit dem eisernen Turm (Paris) wird das Opfer der eigenen Leute. Sie zünden alles an, Revolution ist und wild gehts her!“
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Text des Tages: Die frohe Botschaft von der kommenden Herrlichkeit
Jesaja 60.1 - 11
Der
Geist Gottes des Herrn ist auf mir, weil der Herr mich gesalbt hat. Er
hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen, die
zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkündigen den Gefangenen die
Freiheit, den Gebundenen, dass sie frei und ledig sein sollen;
zu verkündigen ein gnädiges Jahr des Herrn und einen Tag der Rache unsres Gottes, zu trösten alle Trauernden, zu
schaffen den Trauernden zu Zion, dass ihnen Schmuck statt Asche,
Freudenöl statt Trauer, schöne Kleider statt eines betrübten Geistes
gegeben werden, dass sie genannt werden »Bäume der Gerechtigkeit«,
»Pflanzung des HERRN«, ihm zum Preise.
Sie
werden die alten Trümmer wieder aufbauen und, was vorzeiten zerstört
worden ist, wieder aufrichten; sie werden die verwüsteten Städte
erneuern, die von Geschlecht zu Geschlecht zerstört gelegen haben.
Fremde werden hintreten und eure Herden weiden, und Ausländer werden eure Ackerleute und Weingärtner sein.
Ihr
aber sollt Priester des HERRN heißen, und man wird euch Diener unsres
Gottes nennen. Ihr werdet der Völker Güter essen und euch ihrer
Herrlichkeit rühmen.
Dafür,
dass ihr doppelte Schmach trugt, und für die Schande sollen sie über
ihren Anteil fröhlich sein. Denn sie sollen das Doppelte besitzen in
ihrem Lande. Sie sollen ewige Freude haben.
Denn
ich bin der HERR, der das Recht liebt und Raub und Unrecht hasst; ich
will ihnen den Lohn in Treue geben und einen ewigen Bund mit ihnen
schließen.
Und
man soll ihr Geschlecht kennen unter den Völkern und ihre Nachkommen
unter den Nationen, dass, wer sie sehen wird, erkennen soll, dass sie
ein Geschlecht sind, gesegnet vom HERRN.
Ich
freue mich im Herrn, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott; denn
er hat mir die Kleider des Heils angezogen und mich mit dem Mantel der
Gerechtigkeit gekleidet, wie einen Bräutigam mit priesterlichem
Kopfschmuck geziert und wie eine Braut, die in ihrem Geschmeide prangt.
Denn
gleichwie Gewächs aus der Erde wächst und Same im Garten aufgeht, so
lässt Gott der HERR Gerechtigkeit aufgehen und Ruhm vor allen Völkern.
Über die Lehre der Vereinigung mit Gott, Erhellung und die Egolosigkeit - Video (englisch)
About the Teaching of Union, Enlightenment, and No Self
Schrifttexterklärungen: „Aber Ich kenne euch; die Liebe Gottes habt ihr nicht in euch!“
Empfangen durch Jakob Lorber • Schrifttexterklärungen 37. Kapitel – (bezugnehmend auf Johannes 5,42)
27. Februar 1844 abends
[37,01] „Aber Ich kenne euch; die Liebe Gottes habt ihr nicht in euch!“ – Dieser Vers paßt genau, wie gemessen auf den Schluß des Nachtrages.
[37,02] Solches aber habe Ich zu den Juden geredet; denn in ihnen war der tote Buchstabe des Gesetzes. Das Werk der Zeremonie, das Werk des Scheines galt ihnen mehr als der Lebendige Selbst, der solches zu ihnen geredet hatte.
[37,03] Darum aber waren sie auch mit Blindheit geschlagen und sahen in Dem, der ewig lebendig ist, nichts als einen gewöhnlichen, ganz ordinären Menschen und wunderten sich höchstens über eine auffallende Wundertat, manchmal auch über ein weises Wort, wenn sie gerade zugegen waren, da solches geschah oder gesprochen ward; und waren sie nicht zugegen, so glaubten sie es nicht, daß Ich dieses oder jenes gewirkt oder gesprochen hätte, und suchten auf alle mögliche Weise die Sache zu verdächtigen. Wo sie mit der Vernaturalisierung oder auch mit der gänzlichen Wegleugnung nicht auslangten, da mußte Ich ein Besessener sein und durch die Macht des Teufels wirken.
[37,04] Warum aber erkannten sie den Herrn des Lebens nicht, indem es doch der Wille und die Absicht des Herrn war, daß sie Ihn hätten erkennen sollen? Der Grund liegt im Texte, der da spricht: „Und die Liebe ist nicht in euch!“
[37,05] Warum kann man denn ohne die Liebe den Herrn nicht erkennen? Das kann man ohne die Liebe aus demselben Grunde nicht, aus welchem ein Blinder nicht sehen kann, was ihn umgibt, und ein Tauber nicht hören kann die Stimme seines Freundes.
[37,01] „Aber Ich kenne euch; die Liebe Gottes habt ihr nicht in euch!“ – Dieser Vers paßt genau, wie gemessen auf den Schluß des Nachtrages.
[37,02] Solches aber habe Ich zu den Juden geredet; denn in ihnen war der tote Buchstabe des Gesetzes. Das Werk der Zeremonie, das Werk des Scheines galt ihnen mehr als der Lebendige Selbst, der solches zu ihnen geredet hatte.
[37,03] Darum aber waren sie auch mit Blindheit geschlagen und sahen in Dem, der ewig lebendig ist, nichts als einen gewöhnlichen, ganz ordinären Menschen und wunderten sich höchstens über eine auffallende Wundertat, manchmal auch über ein weises Wort, wenn sie gerade zugegen waren, da solches geschah oder gesprochen ward; und waren sie nicht zugegen, so glaubten sie es nicht, daß Ich dieses oder jenes gewirkt oder gesprochen hätte, und suchten auf alle mögliche Weise die Sache zu verdächtigen. Wo sie mit der Vernaturalisierung oder auch mit der gänzlichen Wegleugnung nicht auslangten, da mußte Ich ein Besessener sein und durch die Macht des Teufels wirken.
[37,04] Warum aber erkannten sie den Herrn des Lebens nicht, indem es doch der Wille und die Absicht des Herrn war, daß sie Ihn hätten erkennen sollen? Der Grund liegt im Texte, der da spricht: „Und die Liebe ist nicht in euch!“
[37,05] Warum kann man denn ohne die Liebe den Herrn nicht erkennen? Das kann man ohne die Liebe aus demselben Grunde nicht, aus welchem ein Blinder nicht sehen kann, was ihn umgibt, und ein Tauber nicht hören kann die Stimme seines Freundes.
"Christusbewusstsein" durch Jesus widerlegt! - Video (englisch)
"Christ Consciousness" Debunked By Jesus!
Der Aufbau des Kosmos - Astronomie bestätigt Jakob Lorbers Aussagen
Inhaltsübersicht:
- Gibt es außer unserer Galaxis (Sonnensystem) noch weitere oder gar unzählige Galaxien?
- Was wurde Prophet Lorber über den Aufbau des Weltalls wörtlich aus dem Jenseits diktiert?
- Ist der Kosmos hierarchisch so aufgebaut, daß kleinere Galaxien um immer größere Galaxien kreisen?
- Wie nennt Lorber die verschieden großen Weltall-Bereiche, welche Gestalt und Größe haben sie? (jl.rbl2.298,05 | jl.rbl2.299,08 | jl.ev06.245,03 | jl.ev06.245,08 | jl.ev06.245,13-14)
- Welche Form bzw. Gestalt weist der gesamte Kosmos auf? jl.ev06.245,16-17;
- Welche Ausdehnung hat der gesamte Weltraum? (jl.ev06.245,19 | jl.ev06.056,09)
- Welche Erkenntnisse über einen hierarchischen Aufbau des Weltalls besitzt die Astronomie? (jl.rbl2.298,04)
- Existiert eine Hülle um die jeweiligen Sonnen- und Weltuniversen? Woraus besteht sie und welche Funktion hat sie? (jl.rbl2.300,06)
- Sind die Universen fest voneinander abgegrenzt?
- Gleichen sich die Erkenntnisse der Astronomen den Neuoffenbarungen zunehmend an?
- Was sind Quasare? Welche Größe und Eigenschaften haben sie?
- Wie beschreibt Lorber die Größe und Leuchtkraft der Quasare, d.h. der Zentralsonnen? (jl.rbl2.298,04 ff.)
- Woraus bestehen die Kerne der großen 'Welteninseln' (Galaxien)?
- Sind die Quasare die sog. 'Schwarzen Löcher'?
- Entsteht aus den Zentralsonnen neue Materie bzw. neue Planeten bzw. Sonnen einer Mittelsonne? (jl.rbl2.298,15)
- Stammt unsere Erde aus unserer Sonne oder woher sonst? (jl.ev04.106,08)
- Wie zutreffend sind die Entfernungsangaben der Astronomen?
- Ist Regulus im Sternbild Löwe die Urmutter der Erde? Wie stufen Astronomen den Regulus ein?
Ich sah Jesus Christus - persönliches Zeugnis - Video (englisch)
I saw Jesus Christ - personal testimony
Die fleischlichen Gedanken vs. die geistlichen Gedanken - Curry Blake - Video (englisch)
The Carnal Mind vs The Spiritual Mind - Curry Blake
Schrifttexterklärungen: „Als Er das Buch zugerollt hatte, gab Er's dem Diener und setzte Sich. Und die Augen aller in der Synagoge waren auf Ihn gerichtet.“
Empfangen durch Jakob Lorber • Schrifttexterklärungen 36. Kapitel – (bezugnehmend auf Lukas 4,20) 26. Februar 1844 abends
[36,01] „Als Er das Buch zugerollt hatte, gab Er's dem Diener und setzte Sich. Und die Augen aller in der Synagoge waren auf Ihn gerichtet.“
[36,02] Meine lieben Kinder! In diesem Texte wird bloß eine natürliche Aktion dargestellt, die auf das frühere Werk des Vorlesens des Propheten Jesajas notwendigerweise folgen mußte. Da aber in jeder Tat des Herrn ein innerer und allerinnerster Grund liegt, so liegt auch in dieser höchst natürlich scheinenden Bewegung ein solcher Grund; und in diesem Grunde muß ebenfalls wieder ein untrügliches Kriterium liegen, durch welches die volle Göttlichkeit Christi und somit auch aller Seiner Handlungen für alle Zeiten und für alle Ewigkeit beurkundet wird.
[36,03] Daß solches richtig ist, wollen wir sogleich durch eine kleine Betrachtung und Vergleichung dieses Textes mit den darauffolgenden Zeitverhältnissen so klar als nur möglich vor jedermanns Augen führen. Und so höret denn!
[36,01] „Als Er das Buch zugerollt hatte, gab Er's dem Diener und setzte Sich. Und die Augen aller in der Synagoge waren auf Ihn gerichtet.“
[36,02] Meine lieben Kinder! In diesem Texte wird bloß eine natürliche Aktion dargestellt, die auf das frühere Werk des Vorlesens des Propheten Jesajas notwendigerweise folgen mußte. Da aber in jeder Tat des Herrn ein innerer und allerinnerster Grund liegt, so liegt auch in dieser höchst natürlich scheinenden Bewegung ein solcher Grund; und in diesem Grunde muß ebenfalls wieder ein untrügliches Kriterium liegen, durch welches die volle Göttlichkeit Christi und somit auch aller Seiner Handlungen für alle Zeiten und für alle Ewigkeit beurkundet wird.
[36,03] Daß solches richtig ist, wollen wir sogleich durch eine kleine Betrachtung und Vergleichung dieses Textes mit den darauffolgenden Zeitverhältnissen so klar als nur möglich vor jedermanns Augen führen. Und so höret denn!
[36,04] Jesus las aus dem Propheten in einer Synagoge stehend vor. – Was bezeichnet dieses?
[36,05] Die ‚Synagoge‘ ist die Welt. Der Herr, der da aus dem Propheten stehend vorliest, bezeichnet, daß Er allzeit wachend und alle Verhältnisse und Geheimnisse überschauend Sein Wort der Welt nicht enthüllt, sondern verhüllt im naturmäßigen Sinne gibt. Denn der ‚Prophet‘ bezeichnet das Verborgene in dem Naturmäßigen; und der Herr aber zeigt, daß alles solches Verborgene nirgends anders enthüllt anzutreffen ist und auch nirgends anders erfüllt ist als nur in Ihm Selbst!
[36,05] Die ‚Synagoge‘ ist die Welt. Der Herr, der da aus dem Propheten stehend vorliest, bezeichnet, daß Er allzeit wachend und alle Verhältnisse und Geheimnisse überschauend Sein Wort der Welt nicht enthüllt, sondern verhüllt im naturmäßigen Sinne gibt. Denn der ‚Prophet‘ bezeichnet das Verborgene in dem Naturmäßigen; und der Herr aber zeigt, daß alles solches Verborgene nirgends anders enthüllt anzutreffen ist und auch nirgends anders erfüllt ist als nur in Ihm Selbst!