From New Age To Jesus - My Testimony
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Schrifttexterklärungen: „...auf daß ihr Frieden habet in Mir. ...aber vertrauet, Ich habe die Welt überwunden!“
[35,01] „Solches habe Ich zu euch geredet, auf daß ihr Frieden habet in Mir. In der Welt werdet ihr Bedrängnis haben; aber vertrauet, Ich habe die Welt überwunden!“
[35,02] Dieser Text gehört wieder zu denjenigen, die sehr durchsichtig sind und jedermann den geistigen Sinn schon in dem Buchstaben auf den ersten Griff ertappen kann. Ich will euch daher den Sinn dieses Textes alsogleich mit wenigen Worten dartun, und ihr werdet in diesen wenigen Worten erkennen den vollkommen richtigen geistigen Sinn dieses Textes; und so höret!
[35,03] Alles das, was Ich eben jetzt zu euch rede, ist auch von dieser Art, daß es euch in jeder Lage eures Lebens den wahren, inneren Herzensfrieden in der Liebe zu Mir geben muß, wenn ihr eben dieses Gesagte nur einigermaßen werktätig beachtet.
[35,04] Die Welt möchte euch auch bedrängen von allen Seiten; aber sie kann es nicht, weil sie von Mir überwunden ist. So ihr aber durch eure Liebe Mich in euch habet, so habet ihr ja auch den ewigen Überwinder der Welt in euch. Die Welt aber hat Meine Macht erfahren; daher darf und kann sie dem kein Haar krümmen, der wahrhaftig Meinen Frieden in seinem Herzen birgt.
[35,05] Sobald aber jemand sich aus diesem Frieden erheben will und wirft selbst der Welt den Handschuh zum Kampfe hin, der hat sich's dann nur selbst zuzuschreiben, wenn er von der Welt gefangengenommen und mißhandelt wird. Wer aber wahrhaftig bleibet in Meinem Frieden, der ist geborgen für die Ewigkeit, und kein weltlicher Hauch wird ihm je ein Haar krümmen.
Zitat des Tages: Die größte Gefahr des 20. Jahrhunderts

eine Religion ohne den Heiligen Geist,
ein Christentum ohne Christus,
eine Vergebung ohne Buße,
ein Heil ohne Wiedergeburt und
ein Himmel ohne Hölle sein."
William Booth, Gründer der Heilsarmee
Erstaunliche Ereignisse - Kickstartseminar in Brasilien mit Torben Søndergaard
Amazing first day of the kickstart weekend!
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DNA: Der winzige Code, der die Evolution zu Fall bringt
Bei ihrer Erforschung einer neuen Welt – der Welt innerhalb der Zelle – entdecken Wissenschaftler erstaunliche Informationssysteme, die komplexer sind als alles, was sich die besten menschlichen Köpfe je ausgedacht haben. Woher stammen diese zellulären Informationssysteme?
Von Mario Seiglie
Im Jahr 1953, vor mehr als einem halben Jahrhundert,
verzeichnete man zwei große Errungenschaften.
Die erste war die erfolgreiche Besteigung des Mount Everest,
des höchsten Berges der Welt. Sir Edmund Hillary und sein
Führer, Tenzing Norgay, erreichten in diesem Jahr den
Gipfel, eine Tat, die für Bergsteiger immer noch als die
höchste Leistung gilt. Seither haben es mehr als
eintausend Bergsteiger auf den Gipfel geschafft, und jedes Jahr
unternehmen Hunderte einen weiteren Versuch.
Die zweite große Errungenschaft des Jahres 1953 hatte
aber eine noch größere Auswirkung auf die Welt.
Jedes Jahr stoßen viele Tausend zu denjenigen hinzu, die
an dieser Errungenschaft teilhaben und hoffen, zu Ruhm und
Glück zu gelangen.
1953 erzielten James Watson und Francis Crick das, was als
unmöglich erschienen war – sie entdeckten die
genetische Struktur tief im Innern des Kerns unserer Zellen.
Wir nennen dieses genetische Material DNA, die englische
Abkürzung für Desoxyribonukleinsäure.
Die Entdeckung der Doppelhelixstruktur des DNA-Moleküls
brach Wissenschaftlern den Damm für die Erforschung des
darin enthaltenen Codes. Nun, mehr als ein halbes Jahrhundert
nach der ursprünglichen Entdeckung, ist der DNA-Code
entschlüsselt – obwohl wir viele seiner Elemente
noch immer nicht gut verstehen.
Was gefunden wurde, ist von großer Tragweite für
Darwins Evolutionstheorie, die auf der ganzen Welt in den
Schulen gelehrte Theorie, wonach sich alle Lebewesen durch
evolutionäe Prozesse wie Mutation und natürliche
Selektion entwickelt haben sollen.
Gottbekenntnisse großer Naturwissenschaftler
Immer wieder kann man hören, wie die Naturwissenschaft gegen den Glauben an Gott ausgespielt wird. Doch richtig praktizierte Naturwissenschaft ist - sofern sie ihre eigenen Grenzen akzeptiert - kein Gegensatz zum Glauben an Gott. Denn beides, Schöpfung und Glaube, gehen auf den einen und alleinigen Gott zurück. Das zeigen auch die folgenden Zeugnisse bedeutender Naturforscher.
Zu den Zitaten:
Schrifttexterklärungen: „Wer an Mich glaubt, aus dessen Leibe werden, wie die Schrift sagt, Ströme des lebendigen Wassers fließen.“
Empfangen durch Jakob Lorber • Schrifttexterklärungen 34. Kapitel – (bezugnehmend auf Johannes 7,38) 21. Februar 1844 abends
[34,01] „Wer an Mich glaubt, aus dessen Leibe werden, wie die Schrift sagt, Ströme des lebendigen Wassers
fließen.“
[34,02] Dieser Text ist gegeben wie eine Mausefalle und ist gemacht wie eine Grube, in die man Löwen,
Panther und Tiger fängt; auch ist er wie ein Eckstein, über den gar viele in der Nacht stolpern und zerfallen
sich gewaltig. Und Ich sage: Wer sich daran stößt und fällt, der wird viel Mühe haben, um wieder
aufzustehen.
[34,03] Warum das? Ich gebot ja doch hie und da den Glauben und predigte allenthalben die Liebe durch Tat und Worte. Ich sagte: „So ihr Glauben hättet, möget ihr Berge versetzen!“
[34,04] Ich sagte auch, was der gegenwärtige Text anzeigt; und dennoch sage Ich wieder: Ich sagte nicht, was der Text anzeigt; denn Ich sagte: „Seid Täter und nicht alleinige Hörer Meines Wortes!“
[34,05] Also sagte Ich auch, daß diejenigen, die zu Mir „Herr, Herr!“ sagen, also an den Sohn Gottes glauben, nicht werden in das Himmelreich eingehen, sondern allein nur, die den Willen Meines Vaters tun! [34,06] Also sagte Ich auch: „Wer nach Meinem Worte lebt, der ist es, der Mich liebt; wer Mich aber liebt, zu dem werde Ich kommen in aller Fülle und werde Mich ihm Selbst offenbaren!“
[34,07] Also sagte Ich auch: „Nur ein einziges Gebot gebe Ich euch, daß ihr euch untereinander liebet, also wie Ich euch liebe! Daran wird man erkennen, daß ihr wahrhaft Meine Jünger seid.“
[34,08] Nun frage Ich: Was soll denn der Mensch tun? Soll er sich einerseits bloß begnügen mit dem Glauben, der angeraten ist für sich, oder soll er bloß sich an die Liebe halten und nichts glauben, als was ihm die Liebe zu Mir gibt, die er sich durch die Tätigkeit nach Meinem Worte zu eigen gemacht hat?

[34,03] Warum das? Ich gebot ja doch hie und da den Glauben und predigte allenthalben die Liebe durch Tat und Worte. Ich sagte: „So ihr Glauben hättet, möget ihr Berge versetzen!“
[34,04] Ich sagte auch, was der gegenwärtige Text anzeigt; und dennoch sage Ich wieder: Ich sagte nicht, was der Text anzeigt; denn Ich sagte: „Seid Täter und nicht alleinige Hörer Meines Wortes!“
[34,05] Also sagte Ich auch, daß diejenigen, die zu Mir „Herr, Herr!“ sagen, also an den Sohn Gottes glauben, nicht werden in das Himmelreich eingehen, sondern allein nur, die den Willen Meines Vaters tun! [34,06] Also sagte Ich auch: „Wer nach Meinem Worte lebt, der ist es, der Mich liebt; wer Mich aber liebt, zu dem werde Ich kommen in aller Fülle und werde Mich ihm Selbst offenbaren!“
[34,07] Also sagte Ich auch: „Nur ein einziges Gebot gebe Ich euch, daß ihr euch untereinander liebet, also wie Ich euch liebe! Daran wird man erkennen, daß ihr wahrhaft Meine Jünger seid.“
[34,08] Nun frage Ich: Was soll denn der Mensch tun? Soll er sich einerseits bloß begnügen mit dem Glauben, der angeraten ist für sich, oder soll er bloß sich an die Liebe halten und nichts glauben, als was ihm die Liebe zu Mir gibt, die er sich durch die Tätigkeit nach Meinem Worte zu eigen gemacht hat?
Text des Tages: Was vor Gott ein Gräuel ist
Lukas 16.15
"Denn was hoch ist bei den Menschen,
das ist ein Gräuel vor Gott."
Archäologie: Uralte Schriften bestätigen die Existenz der Arche Noahs - Video (englisch)
Archaeologists: Ancient Writings Confirm Noah's Ark
Blitzkrieg, Ausnahmezustand & Einwanderungschaos - ist Deutschland noch zu retten? - Video (deutsch)
Alois Irlmaier sah voraus: Zuzug vieler Fremder nach Bayern als Vorzeichen des großen Umbruches
Im Jahre 1992 wurde folgende Voraussage des bekannten bayerischen
Hellsehers Alois Irlmaier veröffentlicht, die er in den 50er-Jahren
einem Nachbarsmädchen mitgeteilt haben soll:
Seitenempfehlung: Organische Gemeinde
David Schäfer, Betreiber der Seite Organische Gemeinde: "So bin ich seit 2005 an dem Thema organische Gemeinde in der Praxis dran. Seit dieser Zeit setze ich alles mir mögliche daran, dass wir in Deutschland eine Gemeindegründungsbewegung sehen."
http://www.organischegemeinde.de/
Die Offenbarung des Johannes ('Apokalypse')
Deutung durch Neuoffenbarungen Jesu an Jakob Lorber und Gottfried Mayerhofer |
Inhaltsübersicht:
- Einführung zur Offenbarung des Johannes
- Wann und wo verfasste Johannes sein Evangelium und seine Offenbarung? ( jl.ev11.264)
- kurze Deutung schwieriger Texte
- Zielsetzung und Auslegung der Offenbarung des Johannes durch Neuoffenbarungen Jesu
Schrifttexterklärungen: „Siehe, es kommt die Stunde und ist schon gekommen, da ihr euch zerstreuen werdet,...
Empfangen durch Jakob Lorber • Schrifttexterklärungen 33. Kapitel – (bezugnehmend auf Johannes 16,32)
19. Februar 1844 abends
[33,01] „Siehe, es kommt die Stunde und ist schon gekommen, da ihr euch zerstreuen werdet, jeder an seinen
Ort, und Mich allein lassen! Und Ich bin nicht allein; denn der Vater ist mit Mir.“
[33,02] Dieser Text besagt, was soeben vor euren Augen allenthalben offenkundig liegt und schon nach Meiner Auffahrt da war. Also ist denn auch dieser Text einer von den leichtesten, indem sein Sinn allenthalben mit Händen und Füßen zugleich zu greifen ist.
[33,03] Nur solches muß hier bemerkt werden, welch ein Unterschied darin liegt zwischen dem, so es hie und da heißt: „Es kommt die Zeit ...“, oder so es heißt: „Es kommt die Stunde ...“. Unter der ‚Zeit‘ wird ein verzüglicher Termin verstanden, welcher kommen wird unter einem unbestimmten ‚Wann‘. Unter der ‚Stunde‘ aber wird ein alsogleich eintretender Erfolgstermin der Aussage bezeichnet.
[33,04] Hier und da dürftet ihr auch bei diesem Texte die Zeit anstatt der Stunde finden. Dann ist es aber falsch; denn es muß heißen: „Es kommt die Stunde ...“ – und das darum, weil da sogleich der Erfolg nach dieser prophetischen Aussage eintraf.
[33,05] Was wird denn unter dieser Zerstreuung verstanden? Etwa das persönliche Auseinandergehen Meiner Jünger und Apostel, und zwar ein jeglicher an einen andern Ort? O nein! Das war ja ihre Bestimmung, und zu dem habe Ich sie berufen, daß sie ausgehen sollen in alle Lande und predigen das Evangelium aller Kreatur.
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Spaltpilz des Christentums |
[33,02] Dieser Text besagt, was soeben vor euren Augen allenthalben offenkundig liegt und schon nach Meiner Auffahrt da war. Also ist denn auch dieser Text einer von den leichtesten, indem sein Sinn allenthalben mit Händen und Füßen zugleich zu greifen ist.
[33,03] Nur solches muß hier bemerkt werden, welch ein Unterschied darin liegt zwischen dem, so es hie und da heißt: „Es kommt die Zeit ...“, oder so es heißt: „Es kommt die Stunde ...“. Unter der ‚Zeit‘ wird ein verzüglicher Termin verstanden, welcher kommen wird unter einem unbestimmten ‚Wann‘. Unter der ‚Stunde‘ aber wird ein alsogleich eintretender Erfolgstermin der Aussage bezeichnet.
[33,04] Hier und da dürftet ihr auch bei diesem Texte die Zeit anstatt der Stunde finden. Dann ist es aber falsch; denn es muß heißen: „Es kommt die Stunde ...“ – und das darum, weil da sogleich der Erfolg nach dieser prophetischen Aussage eintraf.
[33,05] Was wird denn unter dieser Zerstreuung verstanden? Etwa das persönliche Auseinandergehen Meiner Jünger und Apostel, und zwar ein jeglicher an einen andern Ort? O nein! Das war ja ihre Bestimmung, und zu dem habe Ich sie berufen, daß sie ausgehen sollen in alle Lande und predigen das Evangelium aller Kreatur.
Hat Gott in der Bibel Genozide angeordnet? - Video (englisch)
Why Did God Command Genocide In the Bible!?
Kennzeichen wahrer und falscher Offenbarungen, Lehrer und Propheten
Vergleich des Verhaltens echter und falscher Propheten
Inhaltsübersicht:
•
• Vorstellungen von Propheten
• Aufgaben und Ziele von wahren Offenbarungen und Propheten
• Werke und Verhalten als Unterscheidungsmerkmal
◦ Entlohnung als Unterscheidungsmerkmal
◦ Betätigungsschwerpunkte, Ausrichtung
◦ Wunder und Zeichen
◦ Glaubenszwang, Intoleranz, Verfolgung Andersdenkender
◦ Wem die Ehre gilt
◦ Heuchelei, falsches Zeugnis, Betrug
◦ Urteilen und Richten
• Eigenschaften wahrer bzw. falscher Propheten und Lehrer
• Kennzeichen wahrer und falscher Vorhersagen
• Unterschiedliche Lehren
• Religiöse Tarnung
• Früchte falscher Propheten, Lehrer, Priester und Offenbarungen
• Folgen des Glaubens und Anhängens an falsche Propheten / Lehren
• Folgen des Überhörens oder Verfolgens wahrer Propheten
• Konsequenzen für die falschen Propheten und Lehrer
• Verhaltensempfehlungen gegenüber falschen Lehrern und Propheten
Vergleich des Verhaltens echter und falscher Propheten
Inhaltsübersicht:
•
• Vorstellungen von Propheten
• Aufgaben und Ziele von wahren Offenbarungen und Propheten
• Werke und Verhalten als Unterscheidungsmerkmal
◦ Entlohnung als Unterscheidungsmerkmal
◦ Betätigungsschwerpunkte, Ausrichtung
◦ Wunder und Zeichen
◦ Glaubenszwang, Intoleranz, Verfolgung Andersdenkender
◦ Wem die Ehre gilt
◦ Heuchelei, falsches Zeugnis, Betrug
◦ Urteilen und Richten
• Eigenschaften wahrer bzw. falscher Propheten und Lehrer
• Kennzeichen wahrer und falscher Vorhersagen
• Unterschiedliche Lehren
• Religiöse Tarnung
• Früchte falscher Propheten, Lehrer, Priester und Offenbarungen
• Folgen des Glaubens und Anhängens an falsche Propheten / Lehren
• Folgen des Überhörens oder Verfolgens wahrer Propheten
• Konsequenzen für die falschen Propheten und Lehrer
• Verhaltensempfehlungen gegenüber falschen Lehrern und Propheten
•
• Vorstellungen von Propheten
• Aufgaben und Ziele von wahren Offenbarungen und Propheten
• Werke und Verhalten als Unterscheidungsmerkmal
◦ Entlohnung als Unterscheidungsmerkmal
◦ Betätigungsschwerpunkte, Ausrichtung
◦ Wunder und Zeichen
◦ Glaubenszwang, Intoleranz, Verfolgung Andersdenkender
◦ Wem die Ehre gilt
◦ Heuchelei, falsches Zeugnis, Betrug
◦ Urteilen und Richten
• Eigenschaften wahrer bzw. falscher Propheten und Lehrer
• Kennzeichen wahrer und falscher Vorhersagen
• Unterschiedliche Lehren
• Religiöse Tarnung
• Früchte falscher Propheten, Lehrer, Priester und Offenbarungen
• Folgen des Glaubens und Anhängens an falsche Propheten / Lehren
• Folgen des Überhörens oder Verfolgens wahrer Propheten
• Konsequenzen für die falschen Propheten und Lehrer
• Verhaltensempfehlungen gegenüber falschen Lehrern und Propheten
Schrifttexterklärungen: „Jesus nun, der Seine Mutter sah und den Jünger dastehen, den Er liebhatte, spricht zu Seiner Mutter:...
Empfangen durch Jakob Lorber • Schrifttexterklärungen 32. Kapitel – (bezugnehmend auf Johannes 19,26-27) 16. Februar 1844 abends
[32,01] „Jesus nun, der Seine Mutter sah und den Jünger dastehen, den Er liebhatte, spricht zu Seiner Mutter: ‚Weib, siehe, dein Sohn!‘ Danach spricht Er zu dem Jünger: ‚Siehe, deine Mutter!‘ Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.“
[32,02] Es ist bei euch auf der Welt ja auch üblich, so jemand seines Leibes Tod vor Augen sieht, daß er mit seinem Nachlasse irgendeine letzte Willensanordnung trifft, die bei euch unter dem Namen ‚Testament‘ vorkommt. Also war es ja auch bei Mir notwendig der Fall, daß Ich mit Meinem Nachlasse eine letzte Willensanordnung treffen mußte. Maria, Meines Leibes Gebärerin, war ein solcher Nachlaß, und sie mußte doch für ihre noch übrigen Lebenstage auf der Erde eine nötigste Versorgung haben.
[32,03] Es dürfte freilich hier und da jemand fragen: „Hatte denn der Joseph gar nichts hinterlassen? Er selbst hatte ja Kinder, eigene und auch fremde, die er auferzogen hatte; konnten diese denn nicht auch sorgen für die Maria?“
[32,04] Darauf kann erwidert werden: Joseph hatte fürs erste nie ein völliges Eigentum besessen und konnte somit auch keines hinterlassen. Seine Kinder, sowohl die eigenen als auch die aufgenommenen, befanden sich fürs zweite selbst in der größten Armut und sind Mir zumeist nachgefolgt; und darunter war eben auch Johannes selbst, der sich viel im Hause des Joseph aufhielt und gleichsam ebenfalls ein Züchtling dieses Hauses war. Denn sein Vater war noch dürftiger als Joseph selbst und gab daher seinen Sohn dahin, daß er erlernen möchte die Kunst Josephs. Er erlernte sie auch und war ein recht geschickter Zimmermann und Schreiner zugleich und wußte auch mit dem Drechseln umzugehen. Zudem hatte er die Maria, so wie Mich, und das ganze Haus Josephs ungemein lieb, und Maria konnte keinen besseren und getreueren Händen anvertraut werden als eben diesem Sohne des Zebedäus.
[32,01] „Jesus nun, der Seine Mutter sah und den Jünger dastehen, den Er liebhatte, spricht zu Seiner Mutter: ‚Weib, siehe, dein Sohn!‘ Danach spricht Er zu dem Jünger: ‚Siehe, deine Mutter!‘ Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.“
[32,02] Es ist bei euch auf der Welt ja auch üblich, so jemand seines Leibes Tod vor Augen sieht, daß er mit seinem Nachlasse irgendeine letzte Willensanordnung trifft, die bei euch unter dem Namen ‚Testament‘ vorkommt. Also war es ja auch bei Mir notwendig der Fall, daß Ich mit Meinem Nachlasse eine letzte Willensanordnung treffen mußte. Maria, Meines Leibes Gebärerin, war ein solcher Nachlaß, und sie mußte doch für ihre noch übrigen Lebenstage auf der Erde eine nötigste Versorgung haben.
[32,03] Es dürfte freilich hier und da jemand fragen: „Hatte denn der Joseph gar nichts hinterlassen? Er selbst hatte ja Kinder, eigene und auch fremde, die er auferzogen hatte; konnten diese denn nicht auch sorgen für die Maria?“
[32,04] Darauf kann erwidert werden: Joseph hatte fürs erste nie ein völliges Eigentum besessen und konnte somit auch keines hinterlassen. Seine Kinder, sowohl die eigenen als auch die aufgenommenen, befanden sich fürs zweite selbst in der größten Armut und sind Mir zumeist nachgefolgt; und darunter war eben auch Johannes selbst, der sich viel im Hause des Joseph aufhielt und gleichsam ebenfalls ein Züchtling dieses Hauses war. Denn sein Vater war noch dürftiger als Joseph selbst und gab daher seinen Sohn dahin, daß er erlernen möchte die Kunst Josephs. Er erlernte sie auch und war ein recht geschickter Zimmermann und Schreiner zugleich und wußte auch mit dem Drechseln umzugehen. Zudem hatte er die Maria, so wie Mich, und das ganze Haus Josephs ungemein lieb, und Maria konnte keinen besseren und getreueren Händen anvertraut werden als eben diesem Sohne des Zebedäus.
2016 - Das Jahr in dem Torben Søndergaard The Last Reformation verließ
2016 - The year I left The Last Reformation
Die erste Pionier Trainingsschule auf deutsch - Video (englisch)
First Pioneer Training Schools in German