Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3



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Schrifttexterklärungen: „...auf daß ihr Frieden habet in Mir. ...aber vertrauet, Ich habe die Welt überwunden!“

Empfangen durch Jakob Lorber  •  Schrifttexterklärungen 35. Kapitel –  (bezugnehmend auf Johannes 16,33) 23. Februar 1844 abends

[35,01] „Solches habe Ich zu euch geredet, auf daß ihr Frieden habet in Mir. In der Welt werdet ihr Bedrängnis haben; aber vertrauet, Ich habe die Welt überwunden!“

[35,02] Dieser Text gehört wieder zu denjenigen, die sehr durchsichtig sind und jedermann den geistigen Sinn schon in dem Buchstaben auf den ersten Griff ertappen kann. Ich will euch daher den Sinn dieses Textes alsogleich mit wenigen Worten dartun, und ihr werdet in diesen wenigen Worten erkennen den vollkommen richtigen geistigen Sinn dieses Textes; und so höret!
[35,03] Alles das, was Ich eben jetzt zu euch rede, ist auch von dieser Art, daß es euch in jeder Lage eures Lebens den wahren, inneren Herzensfrieden in der Liebe zu Mir geben muß, wenn ihr eben dieses Gesagte nur einigermaßen werktätig beachtet.
[35,04] Die Welt möchte euch auch bedrängen von allen Seiten; aber sie kann es nicht, weil sie von Mir überwunden ist. So ihr aber durch eure Liebe Mich in euch habet, so habet ihr ja auch den ewigen Überwinder der Welt in euch. Die Welt aber hat Meine Macht erfahren; daher darf und kann sie dem kein Haar krümmen, der wahrhaftig Meinen Frieden in seinem Herzen birgt.
[35,05] Sobald aber jemand sich aus diesem Frieden erheben will und wirft selbst der Welt den Handschuh zum Kampfe hin, der hat sich's dann nur selbst zuzuschreiben, wenn er von der Welt gefangengenommen und mißhandelt wird. Wer aber wahrhaftig bleibet in Meinem Frieden, der ist geborgen für die Ewigkeit, und kein weltlicher Hauch wird ihm je ein Haar krümmen.

Schrifttexterklärungen: „Wer an Mich glaubt, aus dessen Leibe werden, wie die Schrift sagt, Ströme des lebendigen Wassers fließen.“

Empfangen durch Jakob Lorber  •  Schrifttexterklärungen 34. Kapitel –  (bezugnehmend auf Johannes 7,38) 21. Februar 1844 abends
 

[34,01] „Wer an Mich glaubt, aus dessen Leibe werden, wie die Schrift sagt, Ströme des lebendigen Wassers fließen.“
[34,02] Dieser Text ist gegeben wie eine Mausefalle und ist gemacht wie eine Grube, in die man Löwen, Panther und Tiger fängt; auch ist er wie ein Eckstein, über den gar viele in der Nacht stolpern und zerfallen sich gewaltig. Und Ich sage: Wer sich daran stößt und fällt, der wird viel Mühe haben, um wieder aufzustehen.
[34,03] Warum das? Ich gebot ja doch hie und da den Glauben und predigte allenthalben die Liebe durch Tat und Worte. Ich sagte: „So ihr Glauben hättet, möget ihr Berge versetzen!“
[34,04] Ich sagte auch, was der gegenwärtige Text anzeigt; und dennoch sage Ich wieder: Ich sagte nicht, was der Text anzeigt; denn Ich sagte: „Seid Täter und nicht alleinige Hörer Meines Wortes!“

[34,05] Also sagte Ich auch, daß diejenigen, die zu Mir „Herr, Herr!“ sagen, also an den Sohn Gottes glauben, nicht werden in das Himmelreich eingehen, sondern allein nur, die den Willen Meines Vaters tun! [34,06] Also sagte Ich auch: „Wer nach Meinem Worte lebt, der ist es, der Mich liebt; wer Mich aber liebt, zu dem werde Ich kommen in aller Fülle und werde Mich ihm Selbst offenbaren!“
[34,07] Also sagte Ich auch: „Nur ein einziges Gebot gebe Ich euch, daß ihr euch untereinander liebet, also wie Ich euch liebe! Daran wird man erkennen, daß ihr wahrhaft Meine Jünger seid.“
[34,08] Nun frage Ich: Was soll denn der Mensch tun? Soll er sich einerseits bloß begnügen mit dem Glauben, der angeraten ist für sich, oder soll er bloß sich an die Liebe halten und nichts glauben, als was ihm die Liebe zu Mir gibt, die er sich durch die Tätigkeit nach Meinem Worte zu eigen gemacht hat?

Schrifttexterklärungen: „Und die Teufel baten Ihn und sprachen: ‚Schicke uns zu den Säuen, daß wir in sie fahren!‘“

Empfangen durch Jakob Lorber  •  Schrifttexterklärungen 29. Kapitel –  (bezugnehmend auf Markus 5,12) 9. Februar 1844 abends
 

[29,01] „Und die Teufel baten Ihn und sprachen: ,Schicke uns zu den Säuen, daß wir in sie fahren!“
[29,02] Ich habe euch schon einmal gesagt, daß durchgehends in allen Meinen Taten die bei weitem tieferen und verborgeneren Geheimnisse Meines Seins im Fleische auf der Erde stecken. Denn die Worte habe Ich zu jedermanns Verständnis gestellt; aber nicht also steht es mit Meinen Taten. Diese verstanden selbst Meine Brüder nicht, bevor nicht der Heilige Geist über sie kam; und als sie sie verstanden, da ward es ihnen auch vom Geiste gesagt, daß sie vor niemandem sollen den tiefen Sinn der Taten kundgeben, weil die Welt ihn nie fassen kann und wird.
[29,03] Und so verhält es sich auch mit dieser Tatsache! Möchte Ich euch ihren tiefsten Sinn vollständig dartun, so müßtet ihr die ganze Oberfläche der Erde dreimal überschreiben, um nur mit der Einleitung fertig zu werden. Zu der Hauptbedeutung dieser Tatsache aber hätte ein ganzes Sonnengebiet zu wenig Raum, um alle die Bücher zu fassen, die darüber geschrieben werden möchten. Daraus aber könnt ihr doch sicher abnehmen, was alles hinter einer solchen Tatsache steckt.
[29,04] Wenn aber von einem Worte schon gesagt ist, wie es gleich ist einem Samenkorn, das in die Erde gesät wird und vielfache Frucht bringt, was kann da erst von einer wirklichen Tat Gottes gesagt werden? Denn es ist ein Unterschied zwischen dem „Gott sprach: ‚Es werde!‘“ und dem dann darauf gefolgten: „Es ward.“

Schrifttexterklärungen: „Danach gingen viele Seiner Jünger zurück und wandelten nicht mehr mit Ihm.“

Empfangen durch Jakob Lorber  •  Schrifttexterklärungen 28. Kapitel –  (bezugnehmend auf Johannes 6,66) 8. Februar 1844 abends
 

[28,01] „Danach gingen viele Seiner Jünger zurück und wandelten nicht mehr mit Ihm.“
[28,02] Dieser Text paßt, wie ihr zu sagen pfleget, auf ein Haar für unsere Sache in jeder Beziehung.
[28,03] Warum gingen denn viele Meiner Jünger von Mir und wollten nicht mehr mit Mir wandeln, da Ich ihnen die Lehre vom Genusse Meines Fleisches und Blutes gab? – Die Ursache dieser Erscheinung lag vorerst in der Trägheit Meiner Jünger, darauf folgend aber auch sogleich in ihrem Hochmute.
[28,04] In der Trägheit lag der Grund darum, weil sie nicht wollten sich so viel Gewalt antun, daß sie Mich wenigstens frageten, wie es hernach Meine Brüder taten, wie solche Lehre zu verstehen sei.
[28,05] Und der Hochmut war darauf also die Folge: Da die Jünger vorerst zu träge waren, sich einer höheren Erkenntnis zu befleißen, aber dennoch Meine Schüler waren, so verdroß es sie nun, daß Ich eine Lehre gab, die über ihren Erkenntnishorizont hinausging. Sie fühlten sich dadurch vor dem andern Volke beschämt, weil sie Mich auch nicht verstanden hatten, wollten Mich aber nun auch zufolge dieses Hochmutspitzels nicht fragen vor dem Volke, um sich dadurch nicht das Zeugnis zu geben, als hätten sie Mich als Meine Schüler nicht verstanden.

Schrifttexterklärungen: „Wenn Ich aber durch den Finger Gottes die Teufel austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen!“

Empfangen durch Jakob Lorber Schrifttexterklärungen 18. Kapitel – (bezugnehmend auf Lukas 11,20) 18. Januar 1844 abends

[18,01] „Wenn Ich aber durch den Finger Gottes die Teufel austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen!“

[18,02] Dieser Text besagt gerade das, was Ich immer zu euch rede. Was ist der ‚Finger Gottes‘, was der ‚Teufel‘ und seine Austreibung, und was das ‚Reich Gottes‘, das zu euch kommt? Was bezeigt der Finger überhaupt?
[18,03] Der Finger bezeigt die Tätigkeit im kleinen, wie die Hand die Tätigkeit im großen. Der ‚Teufel‘ ist die Welt, welche durch die kleine Tätigkeit der Liebe von den Menschen weichen soll. Das zu euch kommende Reich Gottes ist das Gnadenlicht der Liebe und die damit verbundene Gabe des ewigen Lebens. 

[18,04] Also bezeigt hier der Finger Gottes Meine liebsorgliche Tätigkeit im Sonderheitlichen bei euch Menschen, und die Gaben, die Ich euch gebe, rühren von Meinem Finger. Denn wenn Ich sagen würde: „Ich treibe bei euch die Teufel aus mit Meiner Hand!“, so hieße das soviel als: „Ich sende über euch ein allgemeines Gericht, wie es zu den Zeiten Noahs der Fall war!“ Ich aber treibe nur mit dem Finger die Welt aus euch, und so empfanget ihr kein Gericht, sondern ein Gnadenlicht nur.
[18,05] „Ich treibe mit Meinem Finger die Welt aus euch“, heißt auch soviel als: Ich suche diejenigen auf, die besseren Geistes sind, aber dennoch in weltlicher Bedrängnis leben. Diese rühre Ich mit Meinem Finger an, auf daß ihnen Mein inneres Gnadenlicht werde.

Schrifttexterklärungen: „Mußte nicht Christus solches leiden und so eingehen in Seine Herrlichkeit?“


Empfangen durch Jakob Lorber Schrifttexterklärungen 17. Kapitel –  (bezugnehmend auf Lukas 24,26) 17. Januar 1844 abends


[17,01] „Mußte nicht Christus solches leiden und so eingehen in Seine Herrlichkeit?“
[17,02] In diesem oben angesetzten Texte liegt ja wieder gar augenscheinlichst, daß die Herrlichkeit des ewigen Lebens nicht durch große Belesenheit und Gelehrtheit, sondern lediglich durch die Tat der Liebe erreicht werden kann.
[17,03] Man wird hier freilich sagen: „Christus war ja ohnehin das ewige Leben Selbst und besaß in Sich alle Herrlichkeit desselben; warum mußte Er denn hernach leiden, um in diese Herrlichkeit einzugehen?“
[17,04] Ich aber sage: Christus war nur ein Mensch und mußte Sich als erstes Grundvorbild die vollkommene Herrlichkeit Gottes erst durch Seine Taten vollkommen zu eigen machen. Und hätte Er dieses nicht getan, so wäre es um die ganze Schöpfung geschehen gewesen; denn in Ihm erst ward Vater und Sohn wieder Eins oder – was dasselbe ist – die göttliche Liebe und die göttliche Weisheit. Denn zuvor hatte sich die Liebe abgezogen von der Weisheit, weil die Weisheit in ihrer Heiligkeit sich zu unerreichbar allerhöchst aufgestellt hatte, und ihre Forderungen waren über alle Erfüllungsmöglichkeit gestellt.

Schrifttexterklärungen: „Jesus spricht: ‚Hebet den Stein ab!‘ Es spricht zu Ihm Martha, die Schwester des Gestorbenen: ‚Herr, er riecht schon; denn er liegt vier Tage!‘“

Empfangen durch Jakob Lorber Schrifttexterklärungen 16. Kapitel –  (bezugnehmend auf Johannes 11,39) 15. Januar 1844 abends
 

[16,01] Schreibet die Zentralsonne nur hin, wie gewöhnlich!
[16,02] „Jesus spricht: ‚Hebet den Stein ab!‘ Es spricht zu Ihm Martha, die Schwester des Gestorbenen: ‚Herr, er riecht schon; denn er liegt vier Tage!‘“
[16,03] Wenn ihr immer so leichte Texte wählet, deren Verständnis auf den ersten Augenblick mit den Händen zu greifen ist, so kann Ich euch darüber nicht allzeit zehn volle Seiten vorsagen; denn dieser Text hat schon in seiner ersten Stellung vollkommen dasselbe in sich, was Ich euch durch den Verlauf dieses ganzen Nachtrages fortwährend handgreiflichst kundgebe.

[16,04] Auch zu euch sage Ich: Hebet den Todesstein der Welt vom Grabe eurer Liebe hinweg! Oder auf deutsch gesagt: Trachtet nicht dadurch das Leben zu erreichen, daß ihr euch durch allerlei Bereicherungen des Verstandes aus der Gelehrtheit der Welt versehet, sondern hebet diesen Stein hinweg, auf daß, so Ich zu eurem Grabe komme, Meine lebendige Stimme ungehindert in euer Grab dringe und erwecke vom Tode euren gefesselten und gebundenen Lazarus, welcher da ist euer Geist, gebunden und geknebelt von noch so manchen Banden der Welt!

Die Kernaussagen der Neuoffenbarung nach Jakob Lorber

WELTGRUND



Nach Lorber gibt es keinen Stoff im Sinne des Materialismus. Alles ist Energie, nämlich Gottes- oder Geisteskraft, zergliedert in allerkleinste Urgrundteilchen (Urlebensfunken). Auch das lange Zeit als kleinste Einheit betrachtete Stoffatom ist ein aus zahllosen Grundteilchen bestehendes lebendiges Universum in kleinstem Maßstab. (Man vergleiche dazu die neuesten Erkenntnisse der Kernphysik!) Aus den Urgrundteilchen (heute Elektronen oder Quanten genannt) – die nichts anderes als selbständig gemachte Gedankenkräfte Gottes sind – ist das ganze Weltall in planmäßiger Entwicklung aufgebaut.



Schrifttexterklärungen: „Fürchte dich nicht, Paulus! Du mußt vor den Kaiser gestellt werden; und siehe, Gott hat dir geschenkt alle, die mit dir im Schiffe sind“

Empfangen durch Jakob Lorber Schrifttexterklärungen 12. Kapitel –  (bezugnehmend auf Apostelgeschichte 27,24) 10. Januar 1844 abends
 

[12,01] Schreibet nur nieder, was ihr habt!
[12,02] „Und (der Engel Gottes) sprach: ‚Fürchte dich nicht, Paulus! Du mußt vor den Kaiser gestellt werden; und siehe, Gott hat dir geschenkt alle, die mit dir im Schiffe sind.‘“
[12,03] Ihr habt den Text gewählt, – freilich diesmal keine Zentral-, sondern nur eine Nebensonne; denn die Zentralsonnen sind nur in den Propheten und in den vier Evangelisten, insoweit sie eben nur die vier Evangelien beschreiben. Was außer dem ist, ist mehr historische Gelegenheitssache und betrifft weniger die Allgemeinheit, sondern vielmehr diejenige enger gefaßte Sphäre, in welcher der historische Teil vor sich ging.

[12,04] Und so ist eben der gewählte Text, obschon von einem Engel gesprochen, eine Botschaft an den Paulus, bei dem er dann auch in der Geltung als völlig abgeschlossen erscheint, und ist demnach, wie ihr leicht begreifen könnt, keine Zentral-, sondern nur eine Neben- oder Planetarsonne.
[12,05] Aber dessenungeachtet hat er dennoch in sich selbst Geistiges und somit auch weit um sich Leuchtendes; denn es ist ein großer Unterschied, ob da ein Engel aus dem Herrn spricht oder handelt, oder wenn der Herr Selbst aus Sich Selbst spricht oder handelt.

Schrifttexterklärungen: „Er kam in Sein Eigentum, und die Seinen nahmen Ihn nicht auf“

„Pilatus antwortete: ‚Was ich geschrieben, habe ich geschrieben!"

Empfangen durch Jakob Lorber Schrifttexterklärungen 10. Kapitel –  (bezugnehmend auf Johannes 1,11 + 19,22)
8. Januar 1844 abends

 

[10,01] Ihr aber könnt, wie früher, wieder einen Text wählen; tut demnach solches frei! –
[10,02] „Er kam in Sein Eigentum; und die Seinen nahmen Ihn nicht auf.“ – „Pilatus antwortete: ‚Was ich geschrieben, habe ich geschrieben!‘“
[10,03] Die Texte sind gut und richtig gewählt und bezeichnen die Sache schon in ihrer ersten Stellung, wie ihr zu sagen pfleget, auf ein Haar.

[10,04] Wer kam in Sein Eigentum, und die Seinen nahmen Ihn nicht auf? Wer der ‚Er‘ ist, wird hoffentlich bekannt sein; Sein Eigentum sind die Menschen, wie sie sein sollten in der von Mir aus geschaffenen Ordnung, liebtätig nämlich gegen ihre Brüder und voll Ernst der Liebe gegen Gott, ihren Schöpfer.
[10,05] „Aber die Seinen nahmen Ihn nicht auf.“ – Die Seinen sind, die Er von Anbeginn zumeist für Sich erzogen hatte und hat zu ihnen allzeit gesandt Lehrer und Propheten und hat sie geführt und geleitet wunderbar.

[10,06] Warum nahmen sie Ihn denn nicht auf? – Weil Er sie die wahren Wege der tätigen Liebe zum ewigen Leben lehrte; die Seinen aber waren Freunde der Trägheit, Freunde des Wohllebens und Freunde der Herrschaft und Herrlichkeit, und diese vereinbart sich nicht mit der Lehre von der Demut und der tätigen Liebe.

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